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Sascha
25. März 2001
Ich versuche schon seit ca.2 Jahren mit mehr oder weniger erfolg eine
Astralwanderung durchzuführen. Ich verhalte mich folgendermassen:
Ich lege mich entspannt in einem abgedunkelten raum auf ein bett, und konzentriere mich auf das schwarze hinter den augen. In dem Zustand zwischen wachen und schlafen (meistens nach ca. 20 minuten) nehme ich eine eigenartige schwingung wahr, die von meinem kopf ausgeht, rasend schnell vor und zurueck. (Ich weiss, hoert sich ein wenig konfus an, aber mir fehlen die passenden worte, sorry) Bis zu dieser phase laeuft alles meistens ohne probleme.
Ich habe nun folgendes problem: entweder versuche ich mir in diesem zustand vorzustellen, wie ich langsam emporschwebe, was nicht klappt, oder aber die schwingungen werden so stark, dass es mir vorkommt richtig nach vorne und hinten gerissen zu werden. Danach setzt meistens..wie soll ich sagen...eine Lähmung(?) ein. ich kann mich ca. 1-2 Minuten nicht bewegen. und hört meine erfahrung leider auch schon auf...
Ich hoffe eine Antwort von ihnen zu bekommen, da ich im moment
wirklich keine andere anlaufstelle kenne...
MFG
Sascha
hallo Sascha,
da Du Dich auf das Schwarz hinter Deinen Augen konzentrierst, verwendest Du eine Visualisationstechnik - diese Technik führt zu direkten Astralprojektionen ohne die üblichen Symptome einer Loslösung des ätherischen Körpers.
Also Du wendest eine Projektionstechnik an, hierbei wirst Du ins "Irgendwo" hingebeamt. Das langsam Emporschweben ist bei dieser Methode nicht am Platz (das vollzieht sich nicht hierbei).
Was ist zu tun? Weiterhin auf das Schwarz hinter den Augen konzentrieren. Wenn Schwingungen kommen, so ist das ok, jedoch die Schwingungen ignorieren und nach wie vor auf den Augenhintergrund auchten. Wenn keine Landschaft entsteht, dann versuche Dich in eine Landschaft hinein zu fühlen, keine bestimmte Landschaft, sondern es möglichst unbestimmt lassen, damit Dein innerer Empfänger/Sender es leichter hat.