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Ich bin frei... für gute Ansätze... *grübel*
Asherah * schrieb am 9. Februar 2007 um 22:01 Uhr (799x gelesen):

> > Probiers mal mit "Ich bin ..." .
> > Ansonsten gibt es die Widersprüche nur, weil man noch nicht genug versteht.
>
> Ehm, am besten mit "Ich bin frei."


Lustigerweise kam ich zu dem Schluss auch und habe damit schon "rumexperimentiert". Hat sich gut angefühlt. Dazu noch ein Bannspruch. Gore, in meinen Hirn hat sich in den letzten Jahren (seit einem bestimmten Vorfall) ganz schon viel Mist angesammelt, dass man den Wald vor lauter Bäumen manchmal nicht sieht. Oder an sich zweifelt. Eben z.B. der Unterschied zwischen einem LOSLASS-SPRUCH und einem BANNSPRUCH.

Aber es gibt noch ein "Aber"... und zwar ist "Ich bin frei..." noch zu allgemein und unspezifisch. Gut, es lässt sich evt. durch Nebensätze ergänzen.

Durch einiges an "innere Arbeit" der letzten Tage sehe ich manche Dinge nun schon sehr viel klarer.

Zum Beispiel "Ich bin frei..." fühlte sich zwar gut an, aber es trifft nicht genau auf dem Fall zu, weil ich ja - AKTUELL! - ohnehin frei bin. Was mich lähmt und belastet ist die Angst, diese Freiheit wieder zu verlieren. Ein KÖNNTE. Und es deswegen auch gar nicht ausleben. Die Freiheit nicht benutzen. (Lange Geschichte).

Aber nun habe ich einen guten Ansatz was geschehen müßte um mich gegen diesen zukünftigen "Freiheitsverlust" abzusicheren. Wenn ich wüßte, dass es meinem entsprechendem Gegenüber leid tue was geschehen ist, dann wüßte ich, er ist einsichtig... dann würde ich drauf vertrauen können, dass eine gewissen Gefahrensituation nicht mehr vorkommt. Dann könnten wir in Frieden nebeneinander her existieren. Weil - ja, das bilde ich mir wirklich ein - das Loslassen und Abschließen meinerseits ansonsten nichts oder nur ganz, ganz wenig im Wege steht außer der Furcht vor einer Wiederholung.

Zumindest ein Ansatz. Muss man aber auch aufpassen, was man denkt und fühlt. Es gab Zeiten, da neigte ich zu Rachegedanken um die Einsicht zu erzwingen, verwarf sie aber schnell wieder.

Und... viieeelllleicht... ganz vage, steht auch der Verdacht im Raum, dass diese Reue und Einsicht schon - zumindest im Ansatz - beim Gegenüber vorhanden ist, und ich vielleicht nur willig genug sein müßte, um es mir anzusehen/anzuhören.. Vage.



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