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re[2]: auflösung von negativen eingebildeten einflüssen
trinity schrieb am 23. April 2007 um 14:04 Uhr (952x gelesen):

Hallo Füchsin,
>
> Außer deinen Behauptungen und Überzeugungen - hast du irgend einen konkreten Beweis (?) dass da konkret Flüche ausgesprochen worden sind, oder sind des letztlich alles nur Spekulationen und Mutmaßungen? In die du dich hineingesteigert hast? Denn dann kannst du nach allen Seiten deine Sprüche aussenden, nutzen wird es nichts, weil kein Fluch da ist....

Nein, es sind nicht einfach nur Mutmaßungen. Mir wurde gesagt: "Ein nicht blutsverwandtes Familienmitglied (..) ... sieht so und so aus (..)". Ich musste damals nachfragen, wer das war, denn meine Tante und mein Onkel hatten sich längst scheiden lassen, und meine Tante hatte schon vorher den Kontakt mit meiner Familie vermieden. Sie war eifersüchtig auf meine Mutter, weil meine Mutter ihrer Ansicht nach alles das hatte, was sie selbst nicht hatte. Auch ihr Kind war ein Wunschkind und dazu noch begabt und hübsch (na, dachten sie eben), während sie der Meinung war, ihre eigene Tochter, meine Cousine, sei hässlich (was überhaupt nicht stimmt!) und unbegabt. Als die später mit 16 ein Kind in die Welt setzte, war das der Punkt auf dem i. Das Kind meiner Mutter durfte nichts werden. Ich war damals etwa vier. DIESE Geschichte aber kenne ich von meiner Cousine selber, die wiederum von dem Flcuh natürlich nichts wusste, aber von der Situation. Ich hatte Myrrhe auch schon geschrieben, dass in einer Familienaufstellung ich jemanden spürte, von dem eine schwarze Energie auf mich ausging. Ich sah eine schwarzhaarige Frau, aber da die Person schon lange nicht mehr in meinem Leben präsent war, kam ich erst nicht drauf, wer das war. Ich habe ungefragt die Message mit dem Fluch und die Beschreibung der Person insgesamt dreimal von drei verschiedenen Leuten zu unterschiedlichen Zeiten in verschiedenen Ländern gehört.
>
> Hast du dir mal ein Horoskop stellen lassen und überprüft, welche positiven und negativen Wirkungen sich darin zeigen? Manchmal glaubt man sich verflucht, und im Grunde ist es eine Konstellation. So wie der Grassamen, der dummerweise ausgerechnet in eine Ritze fiel und nun das arme Gras darin gefangen ist, und nicht raus kann. Man muss mit den Begebenheiten, so wie sie sind, das Beste machen, und was nicht möglich ist, ist nicht. Man kann vielleicht ein wenig mehr rausholen, aber wenn die Kostellation einfach negativ ist, wird daraus nie ein Leben für Cinderella.

Das ist es ja eben. Mein Leben verläuft in krassem Gegensatz zu dem, was sein sollte. Das wollte ich sagen, als ich schrieb, ich sei unter einem guten Stern geboren. Mein Horoskop, meine Handlinien, sogar mein Persönlichkeitstest! - sagt genau das Gegenteil: ich sei geschützt und ein Glückskind, und mein Persönlichkeitstest sagt, ich sei absolut positiv und grundsätzlich glücklich. Perverser geht's überhaupt nicht mehr, das MACHT mich ja so verrückt!
>
> Magie: wenn du etwas herbeizauberst, was dir nicht zusteht, bist du in einer Bringschuld, du hast ein Minus auf dem Lebenskonto, und kein Plus. Wenn du immer mehr Minus ansammelst, dann wird dein Leben früher oder später ziemlich mies werden, das kann auch in der nächsten Inkarnation sein - aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wenn du für dein Konto was Gutes tun willst, dann versuche, niemandem zu schaden, versuche ein guter Mensch zu sein und dich weiter zu entwickeln. Wenn du dir etwas wünscht, so immer mit dem Zusatz "aber nur, wenn es gut ist, wenn es keinem schadet - auch mir nicht". Kann sein, dass sich dann nicht alles erfüllt, andererseits wirst du dann auch nicht vom Pech verfolgt. Im Grunde sollten positive Wünsche sovielen Menschen (Tieren, der Natur...) fördern wie möglich.

Ich habe nichts herbei gezaubert. Ich bin tierlieb, habe vielen Tieren geholfen, bin von Kindheit an im Tierschutz, behandele jede Pflanze genauso und helfe, wo ich kann, obwohl ich mir das nicht mal vornehme. Ich würde nicht mal sagen, ich bin ja so altruistisch. Ich bin gar nichts. Ich liebe nur diese Welt und handle danach. Schon immer.
>
> So wie du es schilderst, klingt es nach karmisch produziertem Pech zur Begleichung von Minus-Konten. Und da nützt es dir wenig, hier "herumzuprogrammieren", weil du mit jedem Versuch deine Lage nur verschlimmerst. Es fehlen dir einfach die Voraussetzungen dazu (die Weisheit), das wirklich BESTE für dich herauszufinden. Vielleicht solltest du eben diese Lektion lernen: man kann nicht alles haben, was man selbst will, sondern man sollte wollen, was das Beste ist. Und man kann immer nach oben "bitten", aber man sollte sich hüten, zu "fordern". Darum bitten, dass sich etwas erfüllt - so wie es am besten ist. (man kann selbst aus negativen kosmischen Konstellationen gute Sachen herausholen.)

Nein, es ist keine karmische Schuld, und es ist auch kein Pech. Glaub mir doch. Ich habe schon Rückführungen gemacht, ich abeite wirklich seit vielen Jahren spirituell. Es hat damit nichts zu tun.
>
> Bei einem Fluch wirken drei Sachen: 1. karmische Minus-Konten werden beschleunigt. (Bei negativen Menschen wirkt auch das Senden von Liebe beschleunigend!). Ohne negatives Karma - kein Fluch, ist einfach, oder? 2. Der Betroffene hört davon und glaubt an die Suggestion. (Mitunter tarnt sich so ein "wohlmeinender" Flucher/Manipulator als Freund und suggeriert jemandem heimtückisch ein, es gäbe einen Fluch - von einem anderen - und bringt erst den Menschen dazu, so richtig daran zu glauben und das Unglück umzusetzen. Was er vorher nie getan hätte.) Und dann muss 3. der Betreffende die Sache auch annehmen und sich so richtig reinsteigern. So wie du, du rennst rum und sagst "ich bin verflucht!", investierst darin jede Menge Energie, anstatt einfach her zu gehen und alles, was dir Feinde schicken, einfach - nicht anzunehmen wie ein Spiegel, es cool abprallen zu lassen und retour zu senden! (Visualisiere das mal.) Ein Fluch, den man nicht ernst nimmt und ignoriert, ist keiner.

Ich renne nicht rum und sage ich bin veflucht. Ich sage nur, was passiert ist, und es reicht mir jetzt, weil es immer so weiter geht. Mir ist auch nichts suggeriert worden. Ich habe nie an sowas geglaubt, bis eben dann diese Geschichten mit den anderen Menschen passierten, die krank wurden. Das mit dem nicht annehmen ist ganz nett, aber ich glaube wirklich nicht, dass die Lösung immer nur darin besteht. Waum bestreitet ihr in diesem Forum nur so oft, dass solche Flüche bestehen und auch mal jemanden treffen können, ohne dass der/diejenige unbedingt selber die Schuld trägt? Ich meine, das ist wie diese Geschichte: eine Frau aus meinem Bekanntenkreis wurde von einem Mitbürger ausländischer Herkunft - so nannten die das - in seine Wohnung gelockt, weil er angeblich ein Rezept vom Arzt nicht lesen konnte. Die beiden hatten sich im Fahrstuhl getroffen, kannte sich aber nicht. In der Wohnung wurde die Frau vergewaltigt. Die Richter sagten dazu: die Frau hat selber Schuld, weil sie einen Minirock trug. Sie habe den Mann provoziert.
So kommt mir das mit diesen Fluchgeschichten auch immer vor. Es gibt Gewalt auch auf der feinstofflichen Ebene! Und nachdem ich jahrelang nur Parieren gelernt habe, könnte mir jetzt mal einer Kung Fu beibringen ;) . Verstehst du. Alle Ebenen haben Parallelen in ihren Funktionen. Das Feinstoffliche ist nicht so anders als die Materie.
>
> Sachen misslingen dir? So what? Jedem misslingen Sachen, nur wenige kann man umsetzen. Rennt auch keiner rum und sagt darum, er sei verflucht, oder? Du bist ja geradezu fixiert und fokussiert darauf, und das finde ich schlimm.

Das ist ja albern. Ich habe einiges mehr geschrieben als "Sachen misslingen mir". Natürlich misslingen jedem Sachen. Zieh das doch bitte nicht auf so eine banale Ebene. Soll ich jetzt das Gefühl haben, zu dumm zu sein, um meinen Standpunkt zu vertreten? Das ist nicht fair.

>In jedem Horoskop gibt es da oder dort negative Tendenzen, immer ist das jemand der einem zur Hölle wünscht und Glück ist generell, wenn man mal kein Pech hat. Du bist verwöhnt, du denkst es muss dir immer gut gehen und alles gelingen, sonst KANN ja nur ein anderer daran schuld sein. Trinitie, entweder du hast nur Pech oder aber du hast Pech, weil du glaubst, dass du immer Pech haben musst, es also vermasselst.

Weißt du, wenn ihr da immer so weise seid, dann macht euch mal klar, dass ihr hier nur einen Extrakt geschrieben bekommt, dass nicht alle Leute einfältig oder unerfahren sind, und dass dahinter ein Leben steht, in dem bestimmte Erfahrungen gemacht wurden. Das Banalisieren der Probleme von Leuten, die hier sowas schreiben, und deren Beweggründe, ist eine arroante Art und Weise, sich selbst zu erheben, ohne sich mit dem Anderen wirklich auseinanderzusetzen. Wie schon gesagt: nicht fair, und nicht gerecht, was die Tatsachen anbetrifft. Denn du hast mein Leben nicht gelebt, musst also mal so hinnehmen, was ich schreibe, statt mich zu psychoanalysieren, was dir auf Grund fehlender Information nicht gelingen kann. Ich habe nichts von Pech geschrieben.

>Ich würdemal an deiner Stelle aufschreiben, was dir täglich gelingt: bist du gesund? Verbrennen dir deine Essen? Überlebt dein PC? Fällst du nicht täglich über Treppen? Kein Blitz fährt herab und trifft dich? Kein Vogel begackt dich? Du hast genügend Geld um zu leben? Du lebst nicht in der Sahara, im Irak oder Iran? .... Zähl mal alle Pluspunkte seitenlang auf, und dann erst füge die jämmerlichen paar Minuspunkte dazu. Vergleiche. Mal ehrlich - sieht das nach echt schrecklichem Fluch aus?

Ja, sieht es, Füchsin. Es gibt immer Dinge, die noch schrecklicher sind. Irgendwo auf dieser Welt gibt es immer jemand, der mehr Pech hat. Von Pech rede ich gar nicht. Ich brauche auch solche Belehrungen nicht. Ich muss auch nicht sehen, wie es den anderen geht, um mir auszureden, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich lebe MEIN Leben und nicht mein Leben im Vergleich mit Anderen. Das wäre so, als wenn ich mich über meine Blinddarmentzündung freue, weil andere Leute Darmkrebs haben. Völliger Schwachsinn! Warum könnt ihr in diesen Fragen nicht mal einfach bei dem bleiben, was euch gesagt wird, ohne den anderen auf die Stufe des Idioten zu stellen?

Gruß, Trinity


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