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Tibet:
Tibetische Weisheit
Re: also eine sache verstehe ich nicht ganz...
Ritterin v.d. Artussage schrieb am 27. September 2002 um 15:59 Uhr (577x gelesen):
Sehr gute Ueberlegung, Stony
Hab ich vor etwa zehn Jahren auch gehabt. Bin zwar eine Mystikerin, aber mit klarem Menschenverstand.
Bin fündig geworden in "Der historische Buddha". Buddha verneint eine persönliche Seele und deren Wanderung, er macht einzig unsere Energien für eine "Reinkarnation" verantwortlich.
Das Würde auch die Channellings bestätigen, die ich mit Energien aus dem 16. und 18. JH hatte (klar nachgewiesen).Da im Kosmos nichts verloren geht, sondern nur die Form ändert, sind "wir" in der energetischen Weltauf immer und ewig "eingeschrieben".
Wenn Du Lust hast: Hans Wolfgang Schumann "Der historische Buddha", 1982 Eugen Diederichs Verlag , Köln
PS: Die Idee der Allseele entspricht Vor-Buddhistischen Denkens (der Wassertropfen aus dem Meer). Ich finde ihn gut und trostreich
.
Dagegen Buddha - gegen die Maya, gegen den Schleier der Illusion.
Herzlich und alles Liebe und weiter so intelligente Gedanken
Ritterin
> wenn jeder mensch eine seele hat, die immer wieder inkarniert, bis seine seele bereit für das paradies(oder was auch immer) ist, wie hat das ganze angefangen? warum hat es früher weniger seelen gegeben und es werden immer mehr? (es gibt ja auch immer mehr menschen auf der welt, somit mehr seelen) normal müssten es ja weniger werden!
> irgendwann gab es, sagen wir mal 100 millionen menschen. das heisst es waren 100 millionen seelen auf der welt. mitleriweile gibt es 6 milliarden seelen. können sich seelen etwa fortpflanzen? (*g*)
> hmm die einzige lösung die mir spontan einfällt ist, das früher viele menschen als tiere oder sonstwas inkarnierten. stimmt das?
> erklärts mir das mal einer bitte
> danke
> STony

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