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@Chris K. OBEs
Parkallee 99a schrieb am 5. Oktober 2002 um 10:38 Uhr (532x gelesen):

> Hi
> Ich habe ein ähnliches Erlebnis wie dieser Schweitzer gahabt, war aber bei einer ganz normalen Hand-OP (Hab sie mir gerbrochen !, hatte allerdings auch keinen Herzstillstand. Mein Erlebniss kannst Du irgendwo im OBE-Forum nachlesen. Na ja, dieses Erlebnis war schon ziemlich merkwürdig, als ich dem Artzt mein Erlebnis schilderte, meinte der das diese OBE durch das Nakosemittel ausgelöst worden sei und mein Erlebnis hätten schon einige seiner Patienten gehabt. Nun meine Frage: Kann diese OBE wirklich durch Medikamente ausgelöst worden sein ?
> Wirklich Angst vor dem Tod habe ich übrigens auch nicht, nur vorm Sterben. Meine Einstellung zum Tod wurde durch den Tod meines Opas geprägt. Er verstarb auf Gran Canaria unter einer Palme am Hotel-Pool. Auch helfen mir die Kontakte mit meinem Opa sehr. Nur habe ich irgendwie Angst davor, z.B.bei einem Unfall, oder an einer schweren Krankheit zu sterben. Ich habe zwar hier im Forum mitbekommen, das einem beim Sterben von bereits Verstorbenen geholfen wird und ich weiß,das mein Opa diese Funktion übernehmen wird, aber wie kann ich mir sicher sein, das es auch wirklich so abläuft wie beschrieben ?
> Gruß Chris K.

Hallo Chrs K.,

OBEs können offenbar tatsächlich auch durch Medikamente ausgelöst werden.

Die neuesten Erkenntnisse der "rein" wissenschaftlichen Forschungen, d.h. lediglich auf die chemischen u. biologieschen Vorgänge des Körpers bezogen ergeben folgendes:

Duurch elektrische Stimulation
der Hirnrinde lassen sich Genfer
Forschern zufolge ausserkörperliche
Erfahrungen auslösen. Eine wegen Epilepsie
behandelte Patientin habe bei Reizung der
Hirnregion Gyrus angularis diese sogenannten
Out-of-Body-Experiences (OBE) erlebt,
berichten Neurologen um Olaf Blanke von
Universitätsspital in Genf in der
britischen Fachzeitschrift "Nature" (Vol. 415,
S. 269). Die Hirnregion sei vermutlich ein
wichtiger Knotenpunkt für die Wahrnehmung des
eigenen Körpers , in dem Informatinen aus
dem visuellen System mit Tast- und Gleichge-
wichts-Eindrücken zusammengefügt würden.
Ausserkörperliche Erfahrungen und Fehlwahr-
nehmungen des eigenen Körpers würden durch
Störungen dieses Vorgangs ausgelöst. Die Forscher
hatten im Zuge einer Epilepsie-Untersuchung
das Gehirn einer 43 Jahre alten Patientin
mit Elektroden stimuliert. Die Frau habe
sich in der Folge aus zwei Metern Höhe unter der
Decke schwebend selbst im Bett liegen sehen.

So weit, so gut. Das aber ist nur die rein medizinisch wissenschaftliche Seite. Es wäre von Vorteil sich über den Aufbau des Jenseits genau zu informieren. Sachliche Informationen über dieses komplexe Gebiet, ohne schwachsinniges Gesäusel sind leider gegenwärtig noch Mangelware.

Angst vor dem Sterben und vor Krankheit zu haben ist unbegründet. Es kommt wie es im Lebensplan vorgesehen wurde, und diese Aufgabe hat sich die Seele zusammen mit der Seelenfamilie selbst ausgesucht. Ganz bestimmt wird man beim Uebergang von Angehörigen und Familientieren in Empfang genommen. Dies bestätigen so gut wie fast alle Menschen, die schon klinisch tot waren und ein Nahtoderlebnis erfahren durften.

Recht gute Informationen enthält beigefügter Link.

Herzliche Grüsse

Parkallee 99a






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