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Re: Loslassen

Rover schrieb am 13. November 2002 um 14:26 Uhr (570x gelesen):

Hallo Kristin,
danke auch für Deinen Beitrag! Ich bin für jeden dankbar.

du musst wissen, dass ich eine umfassende naturwissenschaftliche Ausbildung habe. Würde ich Kollegen von meinen "Erfahrungen" berichten, wäre ich mir der Antworten gewiss. Mit meinem Erlebnis habe ich nun eine Welt gestriffen, welche ich selbst vorher als Spinnerei abgetan hätte. Und nun hätte ich die einmalige Gelegenheit gehabt an einem Beispiel der Sache auf den Grund zu gehen. Ich habe es verpasst, aus der Sorge heraus, falls es sich um ein schlafwandelndes Traumgebilde handeln würde, etwas fürchterliches zu tun. Dennoch läßt mich die Sache nicht los und ich grüble, wie ich es hätte besser machen können, falls sich mir eine weiter Chance bieten sollte. Ich bin für beide Ausgänge offen: egal ob ich die liebeshungrigen Katzen zu sehen bekomme (Kinderstimmen! Wer Katzen in seiner Nähe hat weiß wovon ich rede) oder eben das Andere!

Es fällt mir schwer, etwas unbewiesen im Raum stehen zu lassen.
Und wenn es dennoch ein Wachtraum gewesen sein sollte: warum gibt es Träume, welche wir als solche akzeptieren und Träume mit "Heimsuchungen", welche wir als etwas besonderes betrachten. Eine Sache hätte ich bei meinem Erlebnis gerne geklärt gehabt: war es Traum? War es Realität? Konnte nur ich es wahrnehmen? Sind es Verarbeitungen meines Gehirns oder hat mich tatsächlich was gestriffen?

Ohne eine zweite Chance wird es bei unbeantworteten Fragen bleiben.

Grüße/ Rover

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