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EEG - Hirnrinde - Nahtod @ Wolfgang
Sothis schrieb am 8. Dezember 2002 um 12:32 Uhr (581x gelesen):

Halli Hallo!

Danke, ich fand's sehr interessant ;) (Obgleich bei mir beimersten Beitrag kein Link angezeigt wurde :?)

">EEG - Hirnrinde - Nahtod
Hallo,
Die Hirnstromkurven zeigten Nullaktivität,

--> wenn schon Nullaktivität angezeigtwird, wie lange versuchen Ärzte das wieder hinzukriegen? Oder schalten die gleich alles ab???

>Daraus folgt eigetlich zwingend, daß die Sinneswahrnehmung (und damit auch das Bewußtsein, das ja Voraussetzung für eine Wahrnehmung ist) nicht an funktionierende Hirnstrukturen gebunden ist.

--> Wenn man jetzt weit gehen will könnte man sagen: der Mensch als Hülle für die Seele / Geist, könnte ohne diese nicht mehr leben :? Interessante Vorstellung *smile*

>Überrraschend ist das eigentlich nicht, ist es doch reichlich unwahrscheinlich, daß ein schwer geschädigtes Gehirn noch enorme Gedächnisleistungen ("Mein ganzes Leben lief nochmal in mir ab") und assoziative Höchstleistungen ("Mit einem Schlag habe ich alles verstanden") vollbringen soll.

--> Wissen die Menschen das was sie verstanden haben das ganze dann auch noch danach? Also wenn sie wieder hier sind, zurückgekommen sind!? Und was für einen Sinn hat es dann, das einem sein ganzes Leben nochmal gezeigt wird? DAS würde nämlich wieder zu der Überliferung des Jüngsten Gerichtes passen! Da heißt es ja auch, das eben wird einem nochmal gezeigt, nur der Unterschied: da wird man auch gerichtet, die Menschen berichten aber nicht von einem "richten"!

>Mir wäre nichts darüber bekannt, daß solche Erlebnisse an Gottesgläubigkeit (welche der vielen existerenden Götter?) gebunden ist. Es ist eine spirituelle Angelegenheit, bzw. es ist die Frage nach einer "anderen Welt" und nicht die Frage nach Glauben an (zu eng gefaßte) Konstrukte wie Gott oder eine bestimmte Religion.

--> Eigentlich kann man darüber nur glücklich sein, denn sonst würde die betreffende Religion sich wieder als die alleinige Wahrheit bezeichnen, und einige Religionen sind auch nciht mit Esoterik unter einen Hut zu kriegen, das würde dann ja heißen das einwas ne stimmen kann! Aber is ja eigentlich logisch, das einem Christen ne Jesus Christus erscheinen kann und einem Buddhisten Buddah!

>In der Tat: Die bewußte Wahrnehmung von Sinnesreizen scheint bei elektrisch aktivem Gehirn auf die Reichweite unserer Sinnesorgane beschränkt zu sein. Bei zunehmender Funktionseinschränkung scheint die Wahrnehmung dann aber über diesen Aktionsradius hinausgehen zu können.

--> Hm, und wieso leben die Seelen dann in Menschen wenn sie außerhalb nicht so eingeschränkt sind? Ich mein, ich nehm es so an, da ich selbst Erfahrungen in dieser Richtung gemacht hab (in Bezug auf das Wahrnehmen), aber so richtig erklären, WARUM und was es für einen SINN macht, kann ichs mir nicht!

>Wenn das Organ elektrisch aktiv ist, kommt es ja gar nicht zu erweiterten Sinneswahrnehmungen. Stattdessen kommt es nur dann zur erweiterten Wahrnehmung, wenn das Gehirn elektrisch inaktiv ist, [weshalb] es offenbar doch an eine physiologische Bedingung gekoppelt ist und zwar an eine, die durch elektrische Inaktivität erzeugt wird...[??]

--> wenn du es also schaffst deine Hirnfunktionalität während deines Lebens herabzusetzen und das auch noch kontrolliert, so bist du in der Lage mehr Dinge wahrzunehmen? Ist es dann das, was die alten "Meister" mit ihren Meditationen herbeiführe wollten? Den was machen wir während einer Meditation? Wir versuchen unsere Hirnaktivität eigenmtlich zur Ruhe zu brignen ... dies tun wir schon indem wir versuchen nicht mehr aktiv zu denken! Deshalb auch diese Empfindlichkeit wärhend einer Meditation?

>Beide entscheidene Punkte zu einem zusammengefaßt:
Auch bei einem elektrisch stummen Gehirn findet eine Aufnahme und Speicherung realer Informationen statt. Diese Informationen müssen zudem die dem Gehirn vorgeschalteten Sinnesorgane gar nicht erst erreicht haben.

--> demnach würden die Nahtoderfahrungen nicht auf das Zurpckholen des Sterbenden zuführen sein demnach auch keine EInbildung sein, würd ich mal sagen!

>Es bieten sich einige Erklärungsmöglichkeiten an:
1. "Einige Neuronen waren in Wirklichkeit noch elektrisch aktiv, aber nicht genug, um dies Messen zu können- trotz Oberflächenableitung."

--> seine Beschreibung hab ich rauskopiert, war zu langwierig, aber Nahtiderlebnisse (die Erinnerund daran) besteht bei den Menschn doch eigentlich länger als nur 15 Minuten, oder?

>- man muß schon bei der Frage ansetzen, wie das gesamte Leben im - sicher irgendwo auch physikalisch-platzmäßig limitierten Gehirn - überhaupt gespeichert werden könnte...).

--> dies ist etwas, was der Autor wahrscheinlich wirklich nicht wusste, kann ich mir nciht vorstellen, da er sich shceinbar sehr mit dem Thema auskennt! Aber nun gut:
Informationen, die der Mensch länger als 3 Sekunden im Hinr behalten hat führen zu einer Synapsenverbidung, und können somit nicht vergessen werden. Der mensch kann maximal "vergessen" sie sich befinden (die Informationen)! Das einzige was ich mich hier fragen würede ist nciht das abfragen der Info's sondern: wieso können diese Info's geordnet wiedergegeben werden? Heißt daqs das Hirn verfoglt auch noch nach einer sspeziellen Ordnungstheorie beim Speichern der Info's, bzw beim anlegen der Synapsen?

>Bewußtsein und Sinneswahrnehmungen sind nicht an ein funktionierendes Gehirn gebunden, und damit - jedenfalls bei Hirnausfall - womöglich auch nicht an den geographischen Aufenthaltsort des Komplexes aus Sinnesorgan und Gehirn (!)

--> Aber der Körper scheint an die Seele gebunden zu sein! (Mit der Seele dann auch die Sinneswahrnehmungen)

"In Ermangelung einer anderen Erklärung für Nahtodeserlebnisse muß das bisherige noch nie bewiesene Konzept, Bewußtsein und Erinnerung seien im Gehirn verankert, revidiert werden. Wie könnte ein klares Bewußtsein, subjektiv wahrgenommen außerhalb des eigenen Körpers, existieren in einer Phase des klinischen Todes mit flachem EEG?"
Ich denke, besser kann man die Sache nicht auf den Punkt bringen.

--> hm, alle Erinnerungen würden n der Seeke gespeichert werden, dadurch könnte die Seele ihre Erfahrungen mit ins Jenseits nehmen und hätte somit wieder eine Lektion gelernt!
Denn wen die Seele diese Erinnerugnen nciht in sich gespeichert häätte, sondenr sie ans Hirn gebunden wären, so würde das heißen das Leben hätte für die Seele keinen Sinn, da sie ja am Ende doch alles vergisst!
Und das Erinnerungen an die Seele gebunden sind, wäre eine Erlärung für die Erinnerungen an die Zukunft / früheres Leben ... wir müssen davon ausgehen das das Jensseits "Zeitlos" ist! Das es also existiert und Zeit da eigenltich eine Dimension ist um die sich da niemand kümmert. Sie existiert halt,und damit ist gut! Da man als Seele im Jenseits vermutlich nich timmer rechnet wieviel jahre man noch hat! Das heißt man könnte vermutlich durchaus zuerst ein leben in zich Jahren führen und sich dann sagen, ne, in der Vergangenheit wars schöner, ich will da nochmal leben! Die chronologische Reihenfolge vond er Seele aus gesehen wäre zuerst die Zukunft, dann die Vergangenheit! Die eines Lebenden Menschen allerdings zuerst vergangenheit, dan zZukunft! Wir sind gebunden in einer Richtung zu leben! Die Seelen denke ich aber sind es nicht! Ich denke die Seelen könne sich in Zeit und Raum umherbewegen ohne das sie sich wirklich wo anders aufhalten! Es wird erst dann lustig, wenn die Seelen in usnere RaumZeit eintauchen! Und zwar aus dem Grund, das sie dann ja in einer Zeit leben und nichtmehr zeitlos sind. Mich würde interessieren wie Seelen das empfinden :?

Na okay, ich hab mich heut mal wieder bissl seltsam ausgedrückt *smile* aber ich muss jetzt auch gleich los! Wenn irgendwer irgendwas ne verstanden hat wie ichs mein, dann sagts einfach ;)

bye, Sothis

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