Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Re: Verdichtung

myrrhe schrieb am 29. Dezember 2002 um 11:25 Uhr (851x gelesen):

Hallo Sothis,

ja, ausgeschlafen bin ich… aber Gottseidank hab ich
einen guten Flachbildschirm, um die VIELEN Infos grün
auf schwarz auch lesen zu können… J aber dennoch
lade ich mir den ganzen Text mal in Word runter und
bearbeite ihn separat. Sonst wirds zu umständlich.

Also, ich weiß es ja nicht, aber meine Oma wird wohl in
einem weißen "Totenhemd" begraben worden sein.
Und wie ich weiß, war sie lange Zeit nicht wirklich
drüben "bewußt". Ich glaube, daß wir unseren
Astralkörper genauso "bekleiden" wie unseren
fleischlichen, eben mit unseren Vorstellungen. Mein
Mann war auch bekleidet, ich glaube, es war ein
schwarzes oder grünes T-shirt (trug er gern); durch die
Überraschung hab ich das aber leider nicht so
beachtet.

Zum Thema Verdichtung glaube ich auch, daß man in
jeder Dimension erst lernen muß, bestimmte
Handlungen routiniert ablaufen zu lassen – wie Du so
schön das Autofahren beschreibst. Und daß meine
Reaktion, durch ihn durchzugreifen, ihn dabei gestört
hat, ist auch meine Vermutung. Ich bin ihm mal auf
einer Ebene begegnet, wo ich ihn angreifen konnte –
aber die ist mir nicht so klar im Gedächtnis wie das
letzte Ereignis. Ich war auch total überrascht, wie er
daherkam, daß ich spontan reagierte. (Bei dem
früheren "Traum" hab ich ihn nämlich gefragt, ob ich ihn
anfassen kann…) Ja klar, wenn man jemanden sehr
lieb hat, greift man automatisch hin. Ich finde es jetzt
noch toll, ihn mal wieder lebend und nicht auf einem
Photo zu sehen. Und nicht krank, sondern offensichtlich
gesund.

Deine homepage schau ich mir in Kürze an… jetzt hab
ich mir erstmal Dein letztes Posting runtergeladen,
sonst komm ich vollends durcheinander.

Ja, ich glaube auch, daß Materie längst nicht das ist,
was wir von ihr bisher wissen. Und daß die
Verfeinerung den für uns meßbaren Teil weit
übersteigt. Das Verdichten von Materie hängt meiner
Ansicht nach mit dem "Ektoplasma" zusammen, mit
dem sich früher Wesenheiten aus Medien heraus
"materialisierten". (Es gibt ja viele Photos davon.) Wenn
man dann aber davon ausgeht, daß Ektoplasma selbst
einfach vorhandene verstärkte Energie ist – solche, die
auch in anderer Form "Tonbandstimmen" nutzen –,
dann ist es wirklich wohl eine anzutrainierende
Fähigkeit, diese Energie für sich zu verwenden.
Insofern ist der Gedanke an Telekinese oder
Psychokinese in sich schlüssig, denn das müßten wir
ja auch lernen können. (Es gibt ja Menschen, die das
können.) Das erklärt dann auch, daß Wesenheiten die
Energie von Menschen, ihr Qi sozusagen, "anzapfen"
können. Ja, da immer ein Energieausgleich bestehen
muß, wird sicher eine Energieabgabe stattfinden, wie
immer die ausschaut.

Hast Du Dich noch nicht mit dem Phänomen der
Transkommunikation beschäftigt? Es gibt ein
Standardwerk darüber von Ernst Senkowski, der alle
diese Phänomene (auch TV, Computer usw.) etwas
kompliziert, aber sehr umfassend beschreibt. Es ist
wirklich genial, was möglich ist. Wir nutzen das alles
noch viel zu wenig…

Was die Foppgeister angeht, so ist es das, was ich
bisher über Schwingungen gelesen habe: wir können
nur gleiche oder niedrigere wahrnehmen und
verwenden, höhere nicht oder nur bei besonderer
Sensivität. Gleiches gilt für die Geistige Welt, weshalb
man ja auch von "Ebenen" spricht. Die Anzahl der
beschriebenen Ebenen variiert in den Schriften von 7
bis sozusagen unendlich. Ich tippe eher auf zweites… J

Ja, die Welten bedingen sich gegenseitig. Und diese
"Türen" gibt es ja auch, wenn Du Robert Monroe liest.
Lotte Ingrisch, die ja zwischen den Welten pendelt
(manche halten sie für spinnert, ich nicht), kennt eine
Gasse in Wien, wo sich so eine "Pforte" befindet; sie
begegnet dort immer wieder Jenseitigen. – Ja, wer sich
das ausgedacht hat, WAR ein Genie… J

Also, das war eine lange Abhandlung. Abe wie soll
man auch wirklich diese Vielfalt an Gedanken kürzer
formulieren???

Liebe Grüße und einen schönen Tag,
myrrhe

  Beitrag ist archiviert