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Spukphänomen
gabi schrieb am 4. Januar 2002 um 22:45 Uhr (714x gelesen):

> Ich würde mich als einen äusserst rational denkenden Menschen bezeichnen. Seit einigen Monaten wohnt mein Sohn bei mir. Vor ungefähr 2 Wochen war mein Sohn an einem Wochenende nicht zu Hause. Es war gegen Samstag nachmittag, als es an meiner Wohnungstüre klopfte. Ich lebe in einem 3 Familienhaus in der Aldtadt einer deutschen Großstadt. Die Klopfzeichen entsprachen genau denen eines Anklopfens, also dreimal kurz in gleicher rythmischer Frequenz. Ich öffnete die Tür. Niemand war zu sehen. Dies geschah noch etwa dreimal. Obwohl ich das mehr als sonderbar fand, maß ich der Sache keine weitere Bedeutung mehr zu und vergaß die Vorkommnisse. An diesem Sylvester feierte mein Sohn mit Freunden, so dass ich wieder alleine zu hause war. Ich selbst feierte ebenfalls auswärts, es wurde spät und ich stand erst gegen 12.00 Uhr auf. Gegen 11.00 Uhr, ich schaute kurz auf den Wecker, wurde ich von einem Klopfen an der Wohnungstüre gestört. Ich machte mir keine größeren Gedanken und schlief weiter. Gegen 14.00 Uhr klopfte es abermals. Ich öffnete nicht, da ich völlig verkatert war und sicher jemanden erschreckt hätte. Zwei Stunden später klopfte es wieder und ich öffnete die Tür. Zwischen dem Klopfen und dem Öffnen dürften sicher 10 Sekunden vergangen sein. Es war wieder niemand zu sehen. Ich schaute den Hausflur hinunter (wir wohnen ganz oben). Nichts zu sehen. Etwas später, ich saß vor meinem PC, stand ich auf um auf die Toilette zu gehen. Die Toilette ist direkt neben der Haustür. Ich stand sozusagen direkt vor ihr, als es wieder klopfte. Ich riss einen Sekundenbruchteil danach die Haustüre auf. Es war niemand zu sehen. Ich simulierte das Anklopfen (Immer dreimal kurz) dann selbt an der Türe. Es war exakt das gleiche Geräusch. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Irgendwie fand ich das alles so absurd, dass ich die Geschehnisse sofort von mir schob. Gegen 22.00 Uhr klopfte es und wieder niemand zu sehen. Ich war jetzt sehr nervös und aufgewühlt. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen. Um 4.00 Uhr morgens klopfte es das letzte Mal. Ich hatte allerdings ziemlich Angst und sah auch nicht nach. Um 8.30 Uhr bin ich eingeschlafen. Zur Arbeit bin ich deshalb nicht gegangen. Ich bin völlig durch den Wind. Heute gegen nachmittag fing die Klopferei wieder an. Es ist exakt so, als ob jemand mit der geballten Faust mit dem Fingern voran, an die Türe klopft. Die Tür ist übrigens aus Holz. Kurz bevor mein Sohn heute nachmittag nach hause kam, klopfte es ein letztes Mal, ohne dass jemand vor der Türe stand. Ich habe ihm alles erzählt und wir haben uns seit 19.00 Uhr sozusagen auf die Lauer gelegt. Es ist bis jetzt nichts passiert. Es ist das gleiche Klopfen, in ähnlicher Lautstärke. Es ist ungefähr so laut, dass man es zwar gut hören kann, aber nicht störend wirkt. Also kein Schlagen oder Poltern. Ich kann das Erlebte nicht verarbeiten. Nach jedem Klopfen denke ich, dass war das letzte mal. Doch dann geht es wieder los. Vielleicht kann irgendwer etwas dazu sagen. Viele Grüße.

hallo, lieber gerd,
durch okkulte Belastung in deinem Leben - durch den fehlenden intakten Glauben an Gott kann die andere Seite der andereen Welt, an uns eher herankommen.

Da hilft dann aber beten und zwar an die richtige Stelle
Nun ist es so, daß wir mindestens so viele Religionen zur AUswahl haben,
nur damit wir die einzig richtige nicht mehr finden könenn.

Bete zu Jesus, er soll dich beschützen
Dann bete zu Jesus ein Übergabegebet, bitte, er soll dir vergeben deine Fehler deiner Lebens, die Gott nicht gefielen
durch sein Blut zu vergeben
Damit übergibst du Jesus dein Leben und er bringt dich in die gestörte , unterbrochene Beziehungd zu Gott
Wenn du das nicht schaffst, geh in eine Gemeinde, in der du hoffentlich ein paar gläubige Christen findest, die mit dir beten, eine ganz einfache ev. freikirliche Gemeinde
die können dir auch ein paar Takte dazu sagen.
(bitte nicht kath. nicht charismatisch, nicht baptisten, nicht methodisten, sonstwas,
gar nichts abgehobenes
ich denke nur, es ist evtl. schwieirg, wirklich noch ein paar gestandene Christen zu finden. Bete erstmal selbst, bekenne deine S+ünden ernsthaft vor Jesus laß dir vergeben durch sein Blut, danke ihm, daß er deine Verbindung zu Gott wiederherstellt hat, und dJesus wird dir helfen
Denk was du willst darüber, aber tu es, es ist das einzigste was dir hilft
Egal, was andere darüber tun, es geht schließlich um das, was bei dir abgeht an Gottesferne
und damit Finsternisnähe = auftreten von Spukphänomenen.
Da hilft nur beten nach Jesus, Gottes Sohn.
Keine Ahnung, ob du dich danach richtest, was die Welt denkt, die Masse eben
oder ob du es vorziehst, und auch den Mut dazu hast, mal darüber nachzudenken, wie du deine Seele behandelst.


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