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jeder hällt sein eigenes Schicksal in der Hand

Incubus schrieb am 6. Mai 2003 um 17:03 Uhr (668x gelesen):

Hallo

Ich habe gleich am Anfang mit solchen Reaktionen bei den anderen gerechnet. Doch es ist völlig ok, wenn man das in Frage stellt was jemand anders schreibt.

Wo wären wir, wenn wir alles Glauben würden was man uns sagt? Ich denke wir wären nicht da wo wir sind. Denn jeder von uns findet das was er selber braucht, und was er selber anzieht.

Hätte ich auf die anderen damals vor 3 Jahren gehört, wäre ich sicher nicht da wo ich jetzt bin. Ich suchte nach Antworten, doch was mir jetzt klar wurde ist: Die Antworten auf meine Fragen, die waren in mir drin, als ich die Fragen schrieb und das rausholte was in mir drin war, kamen auch die Antworten etwas später doch es waren die Antworten aus mir heraus, die dann daraufhin bestätigt wurden von Aussen.

Der Sinn des ganzen war Menschen zu finden die was ähnliches durchmachen, damit man sich nicht alleine auf dem Weg vorkommt. Je mehr Menschen ich kennen lernte, um so mehr erkannte ich die Welt, ich erkannte mich. Ich erkannte durch die Masken der anderen, die sie trugen um ihre Wahrheiten zu verborgen hielten, meine eigenen Masken. Als ich diese Masken ablegte, kam auch die ganze Wahrheit ans Tageslicht und ich erkannte die Welt und erkannte mich.

In den Jahren darauf, nahmen auch meine Fähigkeiten zu. Es ist so, dass ich teilweise die Gedanken der Menschen höre. Ich sehe ihre Seelenaspekte, die durch sie Sprechen, die Lernaufgaben, die die einzelnen durchlaufen, die Zyklen die sich immer wieder wiederholten und die Masken die sie sich immer wieder aufziehen, und denken die anderen würden es nicht sehen.

Ich erkannte dass man an die eigene Kraft glauben soll, an die eigene Göttlichkeit. Man kann alles erreichen sofern man es wirklich will und die Dibatten auf sich nimmt, Schwierigkeiten miteinbezieht und Veränderungen in Kauf nimmt.

Jeder ist der Schöpfer seines eigenen Schicksals und wenn einem etwas nicht gefällt, sollte er aufhören zu beten damit es jemand macht dass es ihm besser geht. Er soll sich ein Ziel suchen und dieses Ziel Stück für Stück verfolgen und der Weg wird sich zeigen, wenn man bereit ist ihn zu gehen. Also Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Bei mir hatte es hier angefangen im Paranormal Forum. Ich stellte eine Frage und bekam keine genaue Antwort. Doch ich fand Menschen mit denen ich ein wenig den Weg gehen konnte. Es sieht für mich so aus als würde in diesem Monat noch was passieren, denn es ist kein Zufall dass ich wieder hierhin fand, wo es bei mir angefangen hatte.

Die Antwort von Star war völlig in Ordnung, doch ich kenne bei mir in der Umgebung keinen Pfarrer der damit hätte umgehen können. ES gibt manche, die die Leute vor Schwarzmagischen Einflüssen befreien, doch es sind sehr wenige, und dieses kann ich dann nicht mehr dem kirchlichen Glauben zuordnen wo der Teufel die Magie erschaffen, haben soll.

Jeder Glaubt das was er sieht. Doch was sieht jemand als allererstes? Das allererste was man in einem Menschen sieht ist man selbst. Schaut man hinter diesen Spiegel, kommt man zum Wahren inneren Wesen. Das innere eines Jeden Menschen ist wunderschön und einzigartig. Ist jemand offen und ehrlich wird es nicht notwendig sein, ihn von etwas zu überzeugen, ihm etwas glaubhaft zu machen. Denn es spielt keine Rolle. Wenn man zu sich selber gefunden hat, gibt es nichts auf der Welt was einem diese Erkenntniss nehmen kann.
Jeder Mensch sucht sich selber, und geht viele Wege, auf diesen Wegen erfährt er immer mehr über sich selbst. Willst du einen Menschen kennenlernen und sehen wie er ist. Schaue dir seine Umwelt an, denn sie ist der Spiegel seines Inneren. Hast du den Menschen in seiner einzigartigkeit erlebt ohne Masken und Fassaden, erkennst du die einzigartigkeit und die göttlichkeit eines jeden und somit auch deine eigene.

alles gut
incubus

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