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Re: 7 ebenen und jede menge shpären in der geistigen welt
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 10. Januar 2005 um 23:24 Uhr (697x gelesen):

Hallo dere!

Das von mir dargestellte Jenseitsbild stammt von jenseitigen Lehrern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Menschen über den Aufbau der Schöpfung aufzuklären. Kirchliche oder wissenschaftliche VERMUTUNGEN, wie Dies- und Jenseits aufgebaut sein KÖNNTEN, machen allmählich einem umfassenderen Verständnis über die Illusionen, die uns umgeben, Platz.

>aber es muß nicht der Realitiät entsprechen.

--Realitäten gibt es viele, und zwar so viele, wie es Menschen gibt. Dies sind die sekundären, subjektiven Realitäten eines jeden einzelnen. Es gibt noch die primäre Massenillusion, die wir alle gemeinsam erschaffen, aber auch sie ist nicht real. Es ist zwischen Realität und Wirklichkeit zu unterscheiden. Was Du meinst, ist die Wirklichkeit.

>aber welchen Sinn sollte die Evolution darin sehen, die zig Milliarden Einzelpersönlichkeiten als komplexe Felder von Dateien und Programmen auf den beschriebenen komplizierten "jenseitigen" Inkarnationsweg zu schicken?

--Das von mir vertretene Jenseitsmodell geht davon aus, dass es in WIRKLICHKEIT nur eine einzige Seele gibt, die von "Alles was Ist". Die fälschlicherweise von den Kirchen und auch der Wissenschaft behauptete Vereinzelung des Menschen führte zu dessen "Isolierung" von "Gott" bzw. Alles was Ist. Wir als Teile von AWI sind seine/ihre "Finger", die ständig auf der Suche sind nach neuer schöpferischer Betätigung. Und die von den Kirchen postulierte Schöpfung und die "wissenschaftliche" Evolution schließen einander nicht aus, sondern ergänzen sich harmonisch. Dem schöpferischen Impuls folgt die Evolution, wohldurchdacht von einem aus menschlicher Sicht kaum vorstellbaren Bewusstsein. Allerdings "bedient" sich dieses Bewusstsein der Engel- und Erzengelebenen, um die Schöpfung in einen ständigen "status nascendi" zu versetzen. Neu entstehende Sonnensysteme und Galaxien sind ein beredter Ausdruck immerwährender Schöpfung.

>Ganz zu schweigen von den Problemen der "persönlichen Zuordnung" das x zu y wird und immer "ausreichend Seelenmaterial" für den Planten zu Verfügung stehen sollte.

--Tatsächlich gibt es sogar mehr "Anfragen" nach menschlichen Körpern, als an "Angebot" vorhanden ist. Eine Seelenanzahl, die man in die Nähe von Trillionen ansiedelt, dürfte wahrscheinlich noch viel zu gering sein. Aber die meisten Seelen inkarnieren gar nicht auf der Erde, sondern auf anderen Planeten, in der Mehrzahl sogar feinstofflich und in fremde Systeme, die mit unserem Universum und seinen Astral- und Lichtebenen nichts zu tun haben.
Jede Seele gehört einer sogenannten Seelenfamilie an, mit deren Mitgliedern sie gemeinsam inkarniert. Vor den Inkarnationen werden Absprachen getroffen, Lebenspläne "ausgetüftelt", für deren Einhaltung die Selenführer (Guides) sorgen, die oft "verharmlosend" Schutzengel genannt werden, aber das sind sie nicht. Ihre Aufgabe ist es, dass wir als Mensch genau das erleben, was unsere Seele geplant hatte. Unser Wach-Bewusstsein ist aber "vernebelt", nur während unseres Schlafs haben wir bewussten Kontakt zu dem "höheren" Wissen unserer Seele.

>das diese Neubildung von "Informationsmustern" an die Neubildung von Gehirnen koppelt?

--Das Gehirn ist lediglich der Transformator der "Befehle" unserer Seele. Wenn Du mal einen Toten gesehen hast, weisst Du, dass der "Befehlsgeber" den Körper verlassen hat. Ohne Seele, die den Körper umgibt und nicht in ihm ist, wie viele meinen, ist ein Körper nur ein Materiehaufen, dem nun die "ordnende Hand" fehlt und somit in Desorganisation verfällt, zerfällt.

Viele Grüße
Wolfgang



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