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re[3]: Erfahrungen nach einen Medium @Lehky

lehky * schrieb am 29. Juni 2007 um 0:50 Uhr (1048x gelesen):

> Hallo Lilly !

Ja noch ein Erlebnis, aber er wollte es so !


Schau Lilly ich hatte keinen Kontakt nach dem Tode im Jahre 1983 von meinem Grossvater mehr. Das quasi unerwartete Kommen der Tante (visuel wie akustisch) habe ich nicht gesucht, das ist so plötzlich gekommen (wenige Sekunden).

Ja, ich glaube auch das es verschiedene Stufen im Himmel gibt oder eben diese Dimensionen (10) die wir mit unserer Logik nicht wahrnehmen oder verstehen können.

Auf jeden Fall gibt es für Gläubige ein Weiterleben nach dem Tode.

Schau in meinem bisherigen Leben, habe ich zwei Erlebnisse aus dem Jenseits erhalten.

Also ich war 17 Jahre alt. Ich fasse es kurz ok. Ich fuhr nach Lourdes in den Sommerferien mit den Jeunes de Lourdes = den Jugendlichen aus Lourdes, das war so eine Gruppe in der welschen Schweiz ok, ich kannte absolut niemanden, aber ein bekannter Freund meiner Eltern und Priester, Pfarrer Bramois aus Bramois, wer Lust hat kann mitfahren auf diese Wallfahrtsreise nach Frankreich. Ausser dem Pfarrer kannte ich niemanden, ich nahm meine Geige mit, da auf dem Zettel stand, wer musizieren kann soll sein Instrument mitnehmen. Ich nahm meine Geige also mit nach Lourdes. In Frankreich angekommen, lernt man viele neue Leute kennen, man geht zur Grotte von Bernadette, die Bäder mit den Stufen und dem eiskalten Wasser, es wird viel gebetet und ich musiziere mit der kleinen Band, welche mich zuerst gar nicht aufnehmen wollte, weil gemeint war die Musiker dieser Band sollen ihre Instrument mitnehmen. Ich fühlte mich angesprochen und deshalb nahm ich das Instrument halt mit. Da kam dieser Priester Bitschnau der die Musik, die Messen und die Gesänge mit einstudierte und auch Solo sang. Und da es viel leichter war, wenn ich die Stimme mit meiner Violine vorspielte konnten die Jugendlichen und andere besser singen. Es wurde dann auch später eine Kassette aufgenommen. Er hatte irgendwie ein Auge auf mich, er war nett, er leitete die Messen, die Organisation.
Einmal auf dem Heimweg ins Hotel gingen wir zu dritt. Der Priester Bitschnau (45 Jahre ?), ein junger Mann (25 Jahre?), er wurde immer als zukünftiger Priester genannt und ich (17 Jahre). Ja und er ging so langsam plötzlich und hielt an und wollte mit uns reden der Priester Bitschnau. Er sagte uns beiden, er sei sehr schwer krank, und niemand weiss es. Wir fanden und er sah eigentlich gut aus. Er sagte, er habe vielleicht 1 Jahr zu leben oder ? Ich sagte: ich glaube mehr. Dann sagte er 3 Jahre. Ich sagte mehr. bis er 10 Jahre gesagt hatte, sagte ich ungefähr so. Weisst du, ich habe das so gesagt. Aber er glaubte sicher fest daran. ... und dann sagte er, wenn er stirbt, möchte er jemandem erscheinen. Ich sagte: Also mir nicht ! Ich habe schiess vor solchen Geistern. Und ich meinte er wird wohl den zukünftigen Priester wählen für seine Erscheinung. Ich glaube er wäre auch dazu bereit gewesen, aber der Bitschnau wollte es anders haben. Aber du musst doch keine Angst haben, ich werde doch ganz nett und lieb sein. Also schliesslich einigten wir uns. Also er gab mir so ein kleines hölzernes Kreuzchen mit Holzkugeln dran, welchen man um den Finger legen kann, also klein. (so etwas Spezielles ok). Er sagte mir: nimm das als das Zeichen und ich werden Erscheinen oberhalb des Kreuzes und werde dir ein Bouquet Blumen rote ...
ich wusste nicht was das für Blumen sind, er sagte du wirst es sehen.
Die werden dir gefallen, den Namen dieser Blumen konnte ich mir leider nicht merken.
Ja, und ich solle doch für ihn das AVE MARIA spielen damit er besser in den Himmel aufsteigen kann. Also hatten wir abgemacht uns dann zu verabschieden. Dann waren wir noch einige Tage in Lourdes und dann gings wieder in die Schweiz ins Wallis zurück. Ich spielte noch so ab und zu an seinen Messen im Wallis, bis ich dann nach wenigen Monaten total aufgehört habe zu spielen also keinen Kontakt mehr hatte, meine Mama war verärgert, dass ich dort immer gratis spielen gehe. Die Jahre vergingen. ok. Nie etwas mehr von den Leuten gehört, doch der zukünftige Priester wurde tatsächlich Priester und da war ein Artikel und er hatte eine Pfarrei später. Ich war im Ausland und im Jahre 1997 war ich wieder im Wallis und eines Tages hörte ich im Radio, das der Priester Bitschnau verstorben war. Er war ja eine bekannte Persönlichkeit. Ich rechnete es waren genau 10 Jahre später. Das mit der Erscheinung kam wieder plötzlich aber da nach einem Tag nichts geschah, war ich beruhigt. Kurz danach 2-3 Tage später, es war so gegen 6.00 Uhr morgens, ich schlafe doch immer so lange aus, pffne ich meine Augen es war noch so halb dunkel im Zimmer alle schliefen noch. Ich pffne also meine Augen Richtung meines Tisches Büro mit 3 Schubladen, wo dieses Kreuzchen lag mit den Bleistiften und Schreibsachen in dem Behälter im Schubladenfach. und oberhalb des Pultes sehe ich einen Blumenstrauss, einen roten Blumenstrauss. Plötzlich drehe ich mich um, sehe unter dem Leuter in meinem Zimmer ein "Skelett" ein menschliches Skelett, das leuchtet, ich stehe auf und bin vis à vis vor ihm, ich sehe das scheinende Skelett mir die Hand geben also tue ich das selbe, aber ich gebe ihm meine linke Hand, ich sage mir bist du aber blöd jetzt kannst du nicht einmal die Hand korrekt geben. Ich frage ihn dann in Gedanken ok. Ja das darf ich nicht, er sagt doch ist schon in Ordnung, ich war schon oben. Dann ging ich wieder ins Bett. Er war dann auch nicht mehr da. Ich konnte es nicht fassen, ich hatte auch keine Angst gehabt. Das war einfach zu viel für mich. Ich habe es dann meiner Mutter erzählt. Sie wollte wissen wie das Handschütteln war, deshalb weiss ich das ich ihm die linke Hand gegeben habe, es ging durch. Ob das Licht oder Energie war wollte sie wissen. Ich weiss es nicht vermutlich Energie. Es hat so geglänzt diese Gestalt, aber sehr fein, die Umrisse habe ich gesehen. Das wars. Und dann habe ich im Salon später die Ave Maria Partitur von Genoud gespielt, und an ihn gedacht, dass er gut in den Himmel zurückkehrt, er nannte es "oben". Er erschien mir nie wieder. Es war genau passiert wie es abgemacht war in Lourdes (F).

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