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Die Kunst des Handlesens (*)
re[3]: Mord und Selbstmord
Lilly64 * schrieb am
4. Juli 2007 um 11:56 Uhr (776x gelesen):
Hi Nessi!
Nur für den Fall, das Dich das, wegen Deinem Mann alles beunruhigt, möchte ich Dir nur ganz kurz sagen, wie ich darüber denke.
Es kommte immer darauf an, aus wekchen Gründen man Selbstmord begangen hat, denn wenn man es getan hat, weil man hier vor den Konsequenzen seiner Taten flüchten wollte, das heißt zu feige war, um sein Leben in die Hand zu nehmen, weil man vllt. etwas getan hat, was evtl rauskommen könnte, und man nicht bereit dazu ist, seine Schuld zu tragem dann kann es passieren, das man im Jenseits, immer wieder auf das neue damit konfrontiert wird. Konkret begegnet einem das selbe, was einem hier auf Erden zum Selbstmord bewogenhat, immer wieder auf´s Neue, so lange bis man bereit ist aus dieser Situation zu lernen.
Bei Deinem Partner war es aufgrund seiner Krankheit, diese war doch der Auslöser für den Selbstmord, und da denke ich genau wie Füchsin es auch gesagt hat, das man dann drüben erts mal in so eine Art Sanatorium kommen wird, um sich erholen zu können. Verstehst Du Nessi, ?, es kommt immer auf die Gründe an, weglaufen bringt nichts, denn Du wirst immer wieder von der Vergangenheit eingeholt werden.
Ich kenne jemanden aus beruflichen Gründen, der hat von Klein Auf ( ist erst nach seinem Tod heraus gekommen) seine Tochter sexuell missbraucht. Das ging bis zu einem gewissen Alter der Tochter, denn als sie noch jünger war, hatte er immer einfluss und Macht über sie, in dem er sie sogar noch im 4 ten Schuljahr von der Schule abholte, Freundschaften nicht tolerierte , und sie sehr stark kontrollieren konnte, etc., doch mit zunehmenden Alter, wurde das immer schwieriger für ihn, letzendlich hatte er bemrkt, kurz vor ihrem 12 Geburtstag, das er die Kontrolle immer mehr veloren hatte, das große Gefahr bestand, das nun alles raus kommt, dann hat er den Abend vor ihrem Geburtstag, Selbstmord verübt, und das so gedeichselt, das sie es war, die ihn auffindet, während die Mutter arbeiten war. Im Abschiedsbrief stand irgend wie, das er das alles nicht so wollte, etc.,,,,,,, bei dem Mann kann ich mir sehr gut vorstellen, das er dem für eine gewisse Zeit immer weiter, auch im Jenseits ausgesetzt worden ist. Genau dasselbe, passiert auch Drogenabhängien, oder auch bei anderen Formen von Abhängigkeit, auch danach wird man noch ne ganze Weile mit dem Leiden und dem Suchtdruck konfrontiert werden, man kann nicht weglaufen, und sein Leben selbst beenden. Allerdings gibt es ja auch die Selbstmorde, die schon vorher im Lebensplan vorbestimmt worden sind, einfach um auch aus dieses für sich und andere Betroffene als Entwicklungschance zu akzeptieren.
Aber das ist allerdings meine eigene, ganz persönliche Meinung zu diesem Thema, die ich mir aufgrund von Gesprächen, Erfahrungen und Büchern, etc.... gebildet habe.
Nicht alle Selbstmörder müssen das durchleben, bzw. befinden sich nach ihrem Tod, auf niedrigeren Ebenen im Jenseits, genau wie nicht alle, die plötzlich eines gewaltsamen Todes sterben, nicht akzeptieren möchten, das sie "gestorben" sind, und deshalb noch im erdnahen Bereich bleiben müssen. Es gibt deutliche Unterschiede, wie überall, es kommt immer darauf an, was Deine Seele an Potentialen mit sich bringt, wie "reif" bzw. entwickelt die Seele ist und was sie noch braucht um weiter wachsen zu können.
Das ist genau so, wie man weiß, das nicht alle Geburten gleich verlaufen können, jede ist auf ihre Art anders, genau wie nicht jedes Kind mit dem anderem vergleichbar ist, was die geistige Entwicklung und die Anlagen die es mit auf diese Welt bringt, betrifft!
Ganz liebe Grüße von Lilly!

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