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Re: plötzliches Fallen in der Nacht.
Matthias schrieb am 25. Juli 2001 um 13:10 Uhr (416x gelesen):

> Dennoch - es kann ja nichts schaden. Ich habe von Zeit zu Zeit (seit ich dem Kindesalter entwachsen bin immer weniger) ein sehr (zu realistisches für einen Traum) Fallgefühl. Ich zucke zusammen und habe das Gefühl zu fallen (es ist wie ein Bugeejump ohne Gummiband). Danach wache ich auf und mein Herz schlägt um einiges schneller. Bei diesem "Fallen" schlafe ich weder fest, d. h. ich träume, noch bin ich wach. Fast jeder, den ich kenne, hat das mindestens schon einmal im Leben erlebt.

--
Stimmt, habe ich auch sehr oft.
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>Mir wurde nun gesagt, dass das damit zusammenhängen kann, dass sich der Fluidalkörper vom Ätherkörper im Schlaf trennt, weil er sozusagen nicht mehr gebraucht wird. Mein Bewusstsein war angeblich schon vor der Rückkehr dieses Körpers wach, so dass ich es mitbekommen hab'.

--
Das stimmt meiner Meinung nach, abgesehen von den Begrifflichkeiten wie "Fluidalkörper" und "Ätherkörper". Bei all diesen verschiedenen "Körpern" handelt es sich nur um Theorien, auf die man nicht seine Energie verschwenden sollte. Abgesehen davon wäre es nach okkultistischer Theorie der Ätherkörper (= Fluidalkörper), der sich vom physischen Körper trennt.

Übrigens ist es nicht der Körper, der im Schlaf keinen EK/Fluidal/Ätherkörper oder was immer braucht, sondern umgekehrt - es ist das menschliche Bewußtsein, das keinen Körper zum Funktionieren benötigt. Wenn Du Dein Auto parkst, den Motor abstellst und weggehst, machst Du das ja auch, weil Du das Auto jetzt nicht mehr brauchst, und nicht umgekehrt :-)

Also einfach ausgedrückt handelt es sich um einen Körperaustritt kurz nach dem Einschlafen, wobei das Bewußtsein (oder auch das Unterbewußtsein) noch "halb-wach" ist. Es setzt dieses Gefühl des Austrittes dann beispielsweise in einen Falltraum um, der einen zum schreckhaften Aufwachen veranlaßt.

Matthias


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