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Re: Der Beweis einer OBE! m.t.
Jonathan Dilas schrieb am 26. Juli 2001 um 10:34 Uhr (385x gelesen):

Ich habe viele Beweise für die Existenz von OBEs finden können, auch wenn dieses Kapitel für mich mittlerweile lange abgeschlossen ist, nach Beweisen für OBEs zu suchen! Ich habe mindestens drei Leute vollbewußt im außerkörperlichen Zustand besucht, an die ich mich jetzt im Moment erinnern kann, die ebenfalls zum gleichen Zeitpunkt außerkörperlich waren. Als wir uns später im physischen Zustand wiedertrafen, konnten wir uns gegenseitig die Erlebnisse schildern und sie waren genau so übereinstimmend, wie wenn sich zwei Freunde über ihren letzten Kinobesuch unterhalten würden! Wir wußten nicht nur, was wir für "Kleidung" trugen, sondern auch, was der andere getan und gesagt hatte. Wenn also OBEs subjektive und nur im Gehirn sich abspielende Träume wären, dann wäre ein Treffen mit einem Freund nicht möglich, wenn er sich am anderen Tag selber daran erinnern kann, oder? Das war es, was ich mir damals beweisen wollte, nicht, ob OBEs wirklich möglich sind, sondern ob OBEs genau so kollektiv erfahrbar sind wie Erfahrungen der physischen Realität (es erfordert nur viel Übung und Praxis).

Aus dem Grund sind psychologische Betrachtungen von OBEs äußerst ineffektiv, um sie zu erklären. Z.B. wird das Wahrnehmen von Realitäten, die andere nicht wahrnehmen, das Reden mit Personen, die nicht da sind, von den Psychologen als "schizoide Persönlichkeitsstörung" diagnostiziert. Wenn man, wie ich, an die Kraft der Suggestion glaubt, richtet die Psychologie hier mehr Schaden an als sie beseitigt, und das Verrückte dabei ist, daß die Psychologie selbst an die Kraft der Suggestion glaubt! (Ich verweise hier z.B. auf Becks Konstrukttheorie, oder Rogers, überhaupt sämtliche kognitive Therapien und Verhaltenstherapieformen.)
Es gibt, an diesem Punkt weitergedacht, zwei Gründe, wieso Psychologen, in den meisten Fällen älteren Jahrgangs, die neueren sind dem Phänomen der OBEs schon offener gegenüber, madig machen wollen: 1. Sie sehen einen potentiellen Kunden, der ihnen finanziell unter die Arme greift, und 2. sehen sie ihren Job gefährdet, wenn man für solche "psychischen Störungen" plötzlich eine Erklärung hätte, die auch noch positiv ist und OBE genannt wird und Spaß machen kann; wenn man diese richtig interpretiert! Das gleiche Problem haben wir in der Medizin und mit der Ärzteschaft. Wenn ich Euch sage, daß Euer Körper sich von alleine heilt, egal, welche Krankheit Ihr habt, es nur eine Sache des Vertrauens zum eigenen Körper ist, dann sehen die Ärzte und die Pharmazeutiker ihren Job gefährdet.

Es ist immer das gleiche Prinzip! Wenn man lernt, oder zu beginnen lernt, daß man auch selbst zurecht kommt, ohne Psychologen und Tabletten, sieht sich nicht nur die Gesellschaft, im industriellen und funktionalen Sinne, bedroht, sondern auch die Regierung in ihrem Bestreben, das System derart aufrechtzuerhalten. Das Bruttosozialprodukt wäre sichtlich gefährdet, wenn jeder plötzlich anfängt, keine Tabletten mehr zu schlucken, keine Ärzte und Psychologen mehr aufzusuchen und mit sich selber klarzukommen, ohne weiter so extrem von der Gesellschaft abhängig zu sein... aber jetzt habe ich irgendwie das Thema verfehlt, oder? ;-)

Na ja, was ich eigentlich sagen wollte:

OBEs sind existent! Und es ist möglich, sich des Nachts zu treffen und gemeinsam Abenteuer zu erleben. Nicht nur mit unbekannten Menschen, sondern auch mit Freunden.

Jonathan




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