Re: Wissenschaftsmafia
Hewind schrieb am 24. August 2001 um 20:50 Uhr (391x gelesen):
Hallo,
jaa.., Du hast richtig erkannt dass mir das Wort „Wissenschaftsmafia“ gefallen würde;-))
es freut mich auch dass der Vortrag dein Interesse gefunden hat.
Ich bin natürlich von dem Vortrag begeistert, zwar das Wort Esoterik kommt da nicht vor, aber es ist nachvollziehbar dargestellt wie die „herrschende Lehrmeinung“ entsteht und erhalten bleibt, was selbstverständlich einen Einfluß auf die Akzeptanz von alternativen Sichtweisen der sogenannten Realität hat. Dein Beispiel mit dem „Wasser-Gedächtnis“ ist hier nicht ganz richtig denn diese Entdeckung gefährdete doch keine existierende Meinung, das war einfach ein ganz neuer Ansatz.
Des Weiteren, in dem Vortrag könnten keine konkrete Beispiele vorgeführt werden weil das -wie man sich denken kann- Konsequenzen hätte.
Du hast aber schon in einem anderen Beitrag einen Namen genannt: Dr. Plichta. Der Herr ist einfach ignoriert weil seine Zahlen Theorie nicht zur „herrschenden Lehrmeinung“ paßt. Auch seine andere Arbeiten (ich habe zwei seiner Bücher gelesen, und ihn mal kurz angeschrieben) wie die Silan-Verbindungen“ haben einen schweren Werdegang gehabt. Ein anderes Beispiel aus einer ganz anderen Ecke ist die bekannte Geschichte mit dem Herrn Gantenbrink in der Pyramiden Forschung; da er (nur ein „Techniker“) 'gewagt' hat ohne einer vorherigen Stellungnahme einer archäologischen „Kapazität“ abzuwarten, seine Entdeckung publik zu machen, wurde die ganze Sache abgeblasen.
Bis heute.
Man fragt sich übrigens wer und wovor hat hier Angst es zum Ende zu bringen?, kämen da neue Fakten zu Tage die gar nicht in das propagierte Weltbild passen?
Selbstverständlich braucht man experimentielle und mathematische Beweise, weil einfach die Experimente berechenbar sein müssen. Aber in dem Vortrag ging es vor allem darum dass die unsere primitive Mathematik alles bestimmen will auch die Forschungsergebnisse. Dabei wenn man die erwähnten überall in den Formeln zu findenden Konstanten richtig zu Gemüte führt, schüttelt man am Ende mit dem Kopf: ist die Schöpfung so unvollkommen gewesen dass sie künstliche Konstanten braucht um zu funktionieren?...
Gruß,
Hewind

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