Re: Aufwachen = Einbahnstraße?
katzenhai2 schrieb am 24. Oktober 2001 um 15:43 Uhr (475x gelesen):
> Hi
> Also,ich glaube das letzte mal hab ich mich einfach durch bloßes wollen aufgeweckt,aber ich habe normalerweise auch eine richtige Technik:
> Ich schließe (im Traum) meine Augen,dann schiele ich kurz (immer noch mit geschlossenen Augen) und entspanne sie wieder,dannach die Augen öffnen.Die ganze Bewegung geht relativ schnell,und danach bin ich dann eigentlich wach.Mir ist es aber auch schon passiert dass es irgendwie nicht funktionierte.Ich könnte mir vorstellen dass diese bewegung sich vielleicht auf meine "echten" Augen überträgt und ich dadurch aufwache.
> Achja,mal noch was anderes:
> Viele erzählen dass sie aufwachen nachdem sie von einem Turm oder so gefallen sind,und dann auch dieses Fallgefühl haben.Das passiert bei mir komischerweise nicht,ich kann im Traum meistens runterspringen wo ich will ohne dass ich dabei aufwache oder es (meinem Traumkörper) etwas ausmacht.
> Lian
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Doch ja, wenn ich von was ganz hohem runterstürze und ich nicht fähig bin zu fliegen, dann wach ich noch vor dem aufklatschen auf, weil das extreme Fallgefühl mich aufweckt.
Einmal hat mich auch Batman vor dem aufklatschen bewahrt, er hat mich mitten im Fall abgefangen und mich heil an einem Absatz des Gebäudes abgesetzt und ich konnte weiterträumen.
Obwohl ich mit Batman so gut wie gar nix zu tun habe, naja, trotzdem nochmal danke, Batman. *g*
Aber in den letzten Jahren habe ich gelernt, kontrolliert langsam zu fallen oder eher zu schweben, ich bin seit den letzten Jahren nicht mehr auf dem Boden aufgeklatscht, da ich meinen Fall bewußt bremsen kann. Das kommt alles durch Übung, bin ja auch schon zig mal durchs Fenster gesprungen und wollte vom 2. Stock auf den Erdboden draußen springen, irgendwann hat mans dann eben raus. *freu*
Nun versuche ich mich daran, kontrolliert zu schweben/fliegen.
Dummerweise breite ich immer noch meine Arme aus um zu fliegen, wodurch ich automatisch immer langsamer und langsamer wie ein Segelflugzeug nach unten schwebe, aber die Höhe kann ich nur durch starkes fokussieren auf den Horizont halten.
Schweben an sich geht ohne Probleme, wenn ich bewußt schwebe, also nicht versuche, mit meinem Körper loszufliegen oder ähnliches. Leider ist das bewußte schweben nur sehr selten aufgetreten.
Seit dem ich meinen Tauchschein gemacht habe hab ich auch physisch gelernt zu schweben (im Wasser), also eben zu tauchen.
Dadurch habe ich heute Nacht geträumt, daß ich in einem mit Wasser gefüllten Raum wäre, ein Zimmer, aber ich konnte Atmen. Dadurch, daß meinem Körper vorgegaukelt wurde, ich sei im Wasser, konnte ich schweben wie in einer Raumstation, ich habe mich abgestoßen und dann meine Arme unter meine Beine getan und dann schwebte ich gehockt durch den Raum und prallte wie eine Billiardkugel von der Wand ab. Dann stieß ich mich von der Wand ab und machte noch einenVersuch. Der ganze Raum war wie ohne Schwerkraft, naja wie tauchen eben.
Auch eine Art das schweben zu erlernen.
Durch Wände und alle anderen Materialien kann ich schon seit Jahren im Traum hindurchgehen ohne Probleme.
Heute habe ich mal angefangen ein Traumbuch zu schreiben, aber wie lange ich Lust dazu habe wird sich zeigen, so viel wie ich jede Nacht träume, puh. *finger qualm*

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