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Re: Frage zu Träumen!!!!
Martin V schrieb am 18. November 2001 um 15:19 Uhr (411x gelesen):

> Hallo zusammen.Ich habe eine Frage die mich sehr beschaeftigt.Immer wenn ich aufwache kann ich mir nur den letzten Traum immer merken.Hat jemanden einen Tip wie man sich die ganzen Traeume merken kann wenn man aufwacht?Mann soll ja ueber Nacht glaube ich bis zu 3 neue Traeume haben,habe ich mal gelesen.Auch moechte ich wissen, was Zahlen bedeuten koennen im Traum,da ich oefter von solchen Zahlen traeume,aber eben nicht mehr weis was ich da genau getraeumt habe.Bitte keine blöden Antworten geben!


Hi,
keine blöde Antwort ;) Stell Dir mal den Wecker (z.b. wenn Du so um 22:00/23:00) um ca. 3-4:00 früh. Der Wecker soll nicht zu laut und aufdringlich sein. Bewege Dich nicht und versuche Dich an den letzten Traum zu erinnern. Es funktioniert meistens, da man direkt aus der REM-Phase gerissen wird. Die traumlosen Tiefschlafphasen verringern sich, die REM-Phasen nehmen im laufe der Schlafzeit zu. Deshalb diese 4-5 Stunden vorher.

Nachdem Du dich daran erinnert hast, kannst Du sie kurz aufschreiben (kurze Notizen, damit Du auch weiterschlafen kannst). Noch interessanter ist es, diese Wecker-Technik für luzide Träume oder sogar OBE's zu benutzen. Der Wecker läutet, man bewegt sich nicht, erinnert sich meistens sehr gut an den Traum und versucht nun bewusst diesen Traum weiterzuführen - genau da, wo er aufgehört hat. Man ist nach ein paar Minuten wieder im Traumzustand und wenn Du Glück hast, trittst Du in diesen Traum, den Du weiterführen willst, nun luzid ein. Und aus nem luziden Traum isses leicht in ne OBE zu gelangen.

Wenn Du oft von Zahlen träumst, so deckt sich dies mit dem Tiefenpsychologen C.G. Jung, der seinen Archetypus-Begriff am Ende seines Lebens erweitert hat - und zwar so, dass Zahlen die Archetypen per se sind. Jung Schülern, Marie Luise von Franz hat ein sehr gutes Buch darüber geschrieben (Zahl und Zeit), dass C.G. Jung nicht mehr vollenden konnte. Darin wird die symbolische Struktur von Zahlen in Verbindung mit dem Archetypus sehr interessant erklärt. Auch der Quantenphysiker Wolfgang Pauli, vorerst ein Klient von Jung, hat später mit Jung ein neues Konzept des Unbewußten herausgearbeitet. Von-Franz hatte ebenfalls innigen Kontakt zu Pauli. Hier empfehle ich den Briefwechsel zwischen Jung und Pauli, erschienen im Springer Verlag.

Wenn Du also wissen willst, was es mit diesen Zahlenträumen genau auf sich haben könnte; das Buch von Jungs Schülerin lesen (Zahl und Zeit).

Grüsse,
MV


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