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Druidisches Ritual zum Erreichen des Astralwanderns

Balance schrieb am 6. Dezember 2001 um 14:07 Uhr (511x gelesen):

Ein Druidisches Ritual zum erreichen des Astralwanderns:
(in stark Vereinfachter Form)

Man sitzt oder liegt eine Zeit lang allein und ruhig an einem Ort an dem man sich sicher fühlt und meditiert bis man seine innere Ruhe zufriedenstellend erreicht hat.
Man schließt die Augen und löscht jeden Gedanken aus.
Man visualisiert ein steinernes Eingangstor, wie bei einem Trilith oder den Bögen von Stonehenge, deutlich im Geiste.
Nun prägt oder meißelt man das vorher ausgewählte Symbol (nach der Wahl der inneren Stimme) auf die Oberfläche des visualisierten Decksteins.
Nun ist geistige Disziplin gefragt, denn erst wenn es gelingt das vollständige Bild für die Dauer von 60 Herzschlägen klar im Geist zu halten, löst sich der Astralkörper vom Physischen Körper und man kann durch das Eingangstor gehen.
Unterstützend kann ein spezielles Räucherwerk abgebrannt werden, bestehend aus Stechapfel,
Wacholder und Lobelie die zu gleichen Teilen in der erforderlichen Menge gemischt werden.
Mögliche Symbole für die Astralreise:


Bergspitze -- Mt. Snowdown (Yr Wyddfa)
Goldene Eichel -- Druideninsel (Ynys Mon)
Silberner Apfel -- Avalon (Ynys Affalon)
Flammendrotes Schwert -- Dinas Powys
Juwelengeschmückte Krone -- Dinas Emrys
Trilith-Stein -- Caer Sidis
Siebensaitige Harfe -- Llyn Tegid (Bala – See)
Ausgehöhlter Kürbis -- Sonnenreich
Eisenkessel -- Mondreich


Schwarze Kerze -- Annwn
Gläsernes Boot -- Die Pforten zur Anderwelt
Blaue Rose -- Insel Lyonesse

Es können jedoch auch andere Symbole benutzt werden. Welches Symbol an welchen Ort führt muss durch Experimente erprobt werden. Grundsächlich ist jedes Symbol wirksam, solange es einen starken persönlichen oder kulturellen Wert innehat.

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