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Astralebenen (*)
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Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
Re: Erste Erfahrung mit HemiSync
angie schrieb am 14. Dezember 2001 um 22:28 Uhr (353x gelesen):
++ Hi.
Hi Wolfgang
++ Nachdem ich bisher einige Erfolgsphasen hatte, in denen mir OBEs mehrmals in der Woche geglückt sind, herrschte in der letzten
Woche ziemliche Flaute. So habe ich mir mal ein halbstündiges HemiSync-"Lied" mit Namen "Theta" runtergeladen und auf eine
CD gebrannt, davor zwei ruhige Flower Kings-Lieder und danach auch noch eins.
Ich muss gleich dazu sagen, dass ich´s mit der „echten Gateway-Experience" auf Kassette probiert habe und noch probiere.
++ Von 17 bis 21 Uhr wollte ich schlafen, da ich mich aber anfangs vertimed hatte, mußte ich zwischendurch abbrechen und das Lied
neu starten. Nun glitt ich in einen Traum ab, die Musik ständig im Hintergrund. Ich lag auf einmal in einem umgeänderten
Wohnzimmer und eine andere Person erklärte mir, daß diese Musik sie nerve. So half sie mir, die Anlage mit Boxen in mein
Zimmer zurückzutragen, ich bekräftigte noch, daß ich jetzt "schnell weiterschlafen" müsse wegen einer möglichen OBE.
Das war schon eine unbewusste Astralreise, nur schade dass du dir dessen nicht bewusst warst.
Mann, du hattest DA schon eine.
++ Die Musik führte regelmässig immer wieder an gewisse Stellen, ca. alle 90 Sekunden, bei denen ich ein enorm starkes "OBE-Kribbeln" spürte und als ich das merkte, war das lästige Boxenschleppen auch schon vergessen und ich stand auf, stand auf meinem Bett und tastete an der Wand. Ich dachte schon, es habe nicht geklappt, weil die Wand so massiv war und ich zudem nicht wirklich etwas sehen konnte. Während des Musikhörens/Träumens hatte ich zwar Bilder gesehen, aber nun, wo ich mich an einer dieser Tonstellen herausgereckt hatte, war es völlig dunkel.
++ Irgendwann drückte ich die Hände spitz in die Wand hinein und teilte diese schliesslich, sank halb darin ein. Die Anstrengung war
allerdings viel zu gross und so wachte ich wieder auf.
++ Frage 1)
++ Soll Hemi-Sync auch beim Aufbau von hypnagogischen Bildern helfen oder ist es garnicht dazu gedacht, sondern eher zum
Luzidwerden inmitten des Traumes?
Hemi-Sync kannst du sogar zum OBE einleiten verwenden. Hast du ja auch getan bloß bist du halt vorher eingeknackt, aber die Hemi-Sync Musik hat wohl die nötige Bewusstseinsverschiebung bewirkt.
++ (Ich bin ja während des Traumes gerade mal so luzid geworden, daß ich wusste, daß ich im Bett liege und eine OBE starten kann. Generell hätte es wohl auch besser geklappt, wenn ich nicht direkt durch die Wand gewollt hätte, aber es war stockdunkel.)
++ Frage 2)
++ Wie time ich mir das am besten? Einschlafen mit der Musik oder Start der Musik erst, wenn ich voraussichtlich schon schlafe?
Leider habe ich da nicht den geringsten Schimmer. Wie gesagt meine Tapes sind aus der Gateway-Experience und ich höre sie vor dem Schlafengehen an. Entweder es passiert schon während des Tapes etwas oder hinterher. Meistens bin ich einfach noch zu aktiv, deshalb passiert bei mir fast immer erst nachdem ich die Tapes gehört habe was. Also wenn ich schon eingeschlafen bin werde ich entweder über meinem PK oder aber irgendwo anders wach.
Aber die Idee die CD während du schläfst laufen zu lassen und so damit unterbewusst dich zu einer OBE zu bringen ist bestimmt nicht die schlechteste.
++ (Ist ja schon verdammt beeindruckend, daß man überhaupt mittels Klängen Einfluss auf das OBE-Phänomen nehmen kann.)
++ Generelle Infos zum Wirken und Wahrnehmen der Hemi-Sync-Klänge würden mich auch interessieren, sofern sie sich nicht auf "Guck mal im Ressort" nach reduzieren, das tu ich ohnehin noch.
Die Funktionsweise kann ich dir so einigermaßen erklären.
Also du weißt doch sicher, dass unser Gehirn mittels elektrischer Impulse oder so funktioniert. Dabei arbeiten die rechte und die linke Gehirnhälfte fast jede für sich sind also nicht synchron.
1. Diese Hemi-Sync bewirkt dass sich beide Hirnhälften synchronisieren.
2. wird in jedes Ohr ein unterschiedlicher Ton eingespielt und im Gehirn wir ein dritter Ton erzeugt der die Differenz der beiden „Ohrtöne" ist auf diese Frequenz stellt sich dann das Gehirn ein.
Ich bin keine Medizinerin und kann dir deshalb auch nicht Detail genau erklären was in unserem Gehirn alles abgeht.
Ciao,
Wolfgang
ich hoffe das hat geholfen
angie
ach ja danke dietmar *kopfrauch*

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