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Re: Schnitt-Fokus (oder wie auch immer)
Martin V schrieb am 22. Dezember 2001 um 15:39 Uhr (403x gelesen):
Moin,
versuchs mal anders. Habe gerade ne für mich wiederum interessante Technik gefunden. Weil mir die 6/1 Methode einfach zu langwierig ist, owohl sie schön funzt, versuchte ich gerade ne andere Methode. Und zwar ähnelt diese Methode der, wie sie von Monroe wieder mal im ersten Buch beschrieben wurde. Die hat eigentlich nie bei mir gefunzt. Dann kam mir in Erinnerung, dass ich mal nen Traum hatte, der mir sagte, wie ich denn ne OBE herbeiführen könne. Der war strange, aber ich habs heute so ähnlich ausprobiert und die ist ein wenig anders als Monroes Methode.
Vorab: Ich kann auch nicht wirklich imaginieren und der Ton-Focus funzt ebenfalls bei mir nicht.
Hier mal diese seltsame Technik, mit der ich es vor ein paar Minuten bis zur Starre geschafft habe:
1. Hinlegen
2. entspannt atmen
3. stelle Dir zwei Linien vor, die aus Deinen beiden äusseren Augenwinkeln kommen und ein paar Zentimeter vor Dir zusammentreffen. Dann haste ein Dreieck und nen Schnittpunkt.
4. Konzentriere dich auf den Schnittpunkt.
5. Geht die Vorstellung verloren, kein Problem, wieder die zwei Linien aus den Augenwinkeln schiessen lassen, auf Schnittpunkt konzentrieren.
6. Affirmation: Innerhalb des Dreiecks stellst Du dir nun Deine Ziele vor (z.b. "Ich trenne mich von meinem Körper", Ich bleibe bei Bewußtsein" usw.)
7. Diese Affirmationen sind geschützt, da innerhalb des Dreiecks. Hast Du sie dir einmal vorgestellt, brauchste sie nicht mehr weiter. Konzentration wieder auf den Schnittpunkt.
8. Mit der Zeit merkst Du, dass sich der Schnittpunkt und somit das Dreieck bewegen will (ohne Deine Einwirkung). Nach oben, nach unten, ja sogar von "vor den Augen" zurück zum Hinterkopf. Lass alles zu, auch ein vibrieren des Schnittpunktes kann sich einstellen und Du spürst das auch im Körper.
9. Entweder wird sich jetzt ne prä-OBE einstellen, oder alles wieder verflachen. Kein Problem:
10. Wieder Punkt 3. & Dreieck mit Affirmation füllen. Die Abstände, wo der Schnittpunkt wieder dynamisch wird, werden immer geringer. Irgendwann - zack - drinne in der Paralyse. Der Rest funzt dann oder auch nicht.
Hört sich kompliziert an, isses aber nicht. Nicht mal gross imaginieren brauchst Du hier. Wichtig ist nur, dass Du den Schnittpunkt behälst. Wenn er wech ist, einfach Punkt 3 anwenden. DAS ist auch der Focus - nicht die lange bildliche Vorstellung des Dreiecks bzw. Schnittpunktes, sondern das "immer wieder Punkt 3 anwenden".
Könnte ich hier zeichnen, wärs verständlicher....
Grüsse,
der MV
> moin moin,
> ich hab mich vorhin, so ca.12:20hingelegt und den ton fokussiert, am anfang lief alles super, ich entspannte mich, alles kribbelte...aber...ich kann den ton zwar halten aber es passiert nichts (??) ich weiss nich was ich machen soll, viele schreiben, dass der ton sich erhöht, aber davon merke ich nix! nagut dachte ich mir...versuchst du es mit visualisieren (das prob is ich kann - wie soviele andere - nicht so gut visualisieren) also is das auch in die hose gegangen...dann hab ich es wieder mit dem ton versucht, aber es klappt einfach nicht!habt ihr eine lösung für das prob??
> falls ich euch nich mehr 'seh' frohe weihnachten und ein frohes, glückliches, obe-reiches, neues jahr!!gruß, DMX

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Diskussionsverlauf:
- tonfokus 'stärken'?? ~ DMX - 22.12.2001 14:14 (13)
- Re: Schnitt-Fokus (oder wie auch immer) ~ Martin V - 22.12.2001 15:39