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buntes allerlei
minus schrieb am 3. Januar 2002 um 11:19 Uhr (465x gelesen):

Hi!

Zerissen hat's den Kranz, oh Weh! Nach meinen letzten OBE. Ich stellte erst im Traume klar, Ich und mein Körper - Avatar!

Solang konnt ich es glauben kaum, bis ich hatte jenen Traum
Ich war im alten Schulenhaus, stand am Fenster, blickte raus, da wurd mir plötzlich sonderbar.

Beim Reden mit einer Bekannten, deren Blicke sich geschlungen, seltsam, schwankend wandten, wurd ich's dann gewahr. Ich sah für ein'ge Zeit, mich ausserhalb der Traumgestalt, ruhig und zentriert bemerkt' ich da, daß ich nicht der Spieler war, ich glaubt ich hatt's geschnallt. Ich war nur rein beobachtend, ein stiller Punkt im Raume, blickte meinem Körper zu, wie er agiert im Traume. Er spielte seine Rolle da, ganz automatisch wie im Filme, das ward dann ziemlich wunderbar, aber naja. Ich schnippte hin und wider, in den Körper rein und wieder raus, zum alten Flecke wo ich war. Ich erkannte dabei gar, das ganze ist nun steuerbar! Doch war es mir daran wohl nicht gelegen? Ich wusste nun das Obe, auch im Traume ist ok. Dann zogs mich wie von Übermacht, in einen Strudel schwarzer Nacht, späteres hab ich vergessen.

Dieser Traum regt auf in mir, dass ich bin im jetzt und hier, nicht ich, aber stets jener Punkt, der nur bemerkt und niemals funkt. Es ist der Zeuge, den ich oftmals sah, es ist einfach wunderbar. Wär man ihm stets gewahr, hätt man es geschafft. So dacht ich mir der Zeuge ist mein wahres Ich, nicht Fleischvehikel, nicht Ek. Was stimmt nicht da? Könnt ihr mir weiterhelfen? Der Zeug kann auch im fleischlich Umfeld, stets zum Körper hinaus schnippen, durch Räume, andre Wesen zippen. Von dort aus sehen wie es ist. Nur sind's kurze Augenblicke, die es wagen, ihn hinauszutragen, wenn man wacht. Ist es der, der immer hinter dir steht? Oder neben dir? Ein Zeuge reiner Absicht, ewig klein und doch ohne Grenzen, der Körper, sein Träger, sein Gesicht?

So helfet mir, ich wirre sehr, ist's eigentlich garnicht so schwer, doch frag ich mich, ist's nun noch nötig, wie ein Geist durch fremden Raum zu schweifen, könnt ich es doch nur bald begreifen, warum ich als Zeuge ohne Wollen war, so könnt ich doch eventuell, das Zentrum fürs Ego nutzbar machen. Vielleicht würden ein paar tolle Sachen sich erschliessen, die mich mit feuchtem Nass begiessen, sodass ich besser kann geniessen, meinen müßig Lebensgang. Ach da wird mir Angst und Bang, nein nein nicht wirklich, es reimet sich doch nur gar ein wenig, aber trotzdem.. jetzt mal ganz ungereimt und freigeschleimt.. Worin liegt der Sinn OBE's durchzuführen, wenn man sich nur einfach ins Zentrum versenken bräuchte, und dann im innern aller Möglichkeiten sitzt, völlig tatenlos?.. Sicher, möcht ich mir bestimmt damit etwas beweisen, selbstverständlich werde ich auch weiter diesen Geist bereisen. Ich hoffe zu meinen Fragen, gesellen sich ein paar Antworten. Weil sich mir hier scheinbar eine Weiche auftut. Die mich über meinen nächtlichen Schlaf anders denken lässt und etwas in mir rät, ich solle meine Schlafmethoden ändern.

Übrigens, ein vorzüglicher Tipp, ist andere Betten, Matratzen, Decken, Hängematten, Strohmatten, Gras oder festen Boden als Schlafunterlage für OBE-Versuche zu wählen. Meine Erfahrungen sagt mir, daß jede Unterlage, eine andere "Schlafform" mitsich bringt. So stellt ich fest, ist's auf einer härtren Unterlage für mich erstaunlich leicht auszusteigen, wobei ich dann zuhaus doch lieber das etwas weichere Bett benutze. Aber auch einfach mal in einem andern Bett zu schlafen, kann recht gute Ergebnisse oder Veränderungen im Traumerleben bringen. Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich? Würd mich interessieren, aber nur wenn ihr Lust habt.. *gg Irgendwie bekommt da der Spruch: "Die erste Nacht in einem anderen Bett, darf man sich etwas wünschen" etwas mehr vom Sinn ab. ;-)


viele grüße
und verzeiht mir meine Reime,
abers schrieb sich so leichter..*g
minus

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