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Re: gedankenlesen durch thc

Hona schrieb am 13. Mai 2002 um 21:45 Uhr (437x gelesen):

> > hallo...
> > ich hatte vor jahren ein problem...
> > nach jahrelangem kiffen habe ich ein paar nächte durchgemacht...dazu kam der erste sex...
> > danach hörte ich die stimmen der leute an die ich dachte...
> > ich wusste nicht was loswar und bekam krämpfe, keine luft und angstzustände.

>
> Diese Erscheinungen hattest du sicher deshalb, weil durch wenig Schlaf, Kiffen und die Aufregung beim ersten Sex deine "Chakren" weiter geöffnet wurden. Man könnte auch sagen, du wurdest sensibler und besonders empfänglich für äußere Einflüsse. Deshalb strömten alle Gedanken aus der Umwelt unkontrolliert in dich hinein... die konntest du dann "hören". Angst musst du aber deshalb nicht haben. Du kannst dich auch wieder "zu" machen.

>
> > der psychiater meint es wäre eine drogeninszinierte schitzopfrenie...ich war mir sicher ich konnte gedankenlesen...sie waren nur negativ, ausserdem betrafen sie nur mich.
> > wenn ich heute haschrauche höre ich keine stimmen mehr...die sind durch die hammertabletten verschwunden...
> > aber ich fühle mich persönlich angesprochen durch radio und fensehen. darüber hinaus bin ich hin und hergerissen von dem göttlichen und seinem gegenteil.
> > ich versuche es zu verdrängen, aber das nachdenken darüber wird immer wieder hervorgerufen. ich suche eine erklärung, kann aber keine finden. gestern hatte ich eine astralreise durchgemacht, was glaube ich öfter passiert, zudem nehmen meine älpträume immer mehr zu. dabei ist mein leben im moment mehr als positiv...was hat das alles zu bedeuten????
> > ich hoffe ihr könnt mir helfen.

> > vielen dank...

> > H O N A

> Du wirst durch's Kiffen immer noch zu sensibel...Ich würde es an deiner Stelle sein lassen, wenn dann die Gedanken und Träume zu negativ werden. Dann nimmst du zuviel Dunkles in dich auf! Ich habe auch aufgehört zu kiffen, weil ich dann fast nur noch negative Gedanken hatte. Das bringt's doch nicht! Auch die Träume zeigen das ja. Da solltest du bewusst "aufräumen" und dir schöne Träume wünschen und abends vorstellen! Wenn du einen Alptraum hattest, stell dir einfach vor, wie du ihn lieber geträumt hättest, also verändere deinen Traum in Gedanken. Du kannst die Änderung auch aufschreiben, dann wirkt es noch mehr. - Und von wegen Gott und "seinem Gegenteil": entscheide dich am besten für Gott, dann bist du auf der Siegerseite!

> Alles Gute!

> Anna


vielen dank für deine ausführlichen erläuterungen - du hast mir sehr weitergeholfen. ich fühle mich besser und verstehe schon mehr als vorher.

greetings
hona

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