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Re: das ist der unterschied, man wundert sich...
Roland schrieb am 5. Juni 2002 um 10:51 Uhr (477x gelesen):

> wie ich ja schon mal gesagt habe, glaube ich, das fast alle
> (o)obes von denen die rede sind, tatsächlich nur luzide träume sind.
Kann schon sein, kann man nur schwer von außen beurteilen
> wenn wir von o.g. ausgehen, bin ich mir absolut sicher, nach 100% prüfung seiner erinnerung, hatte hier fast niemals jemand das, was ich oobe nennt, das wandern in der REALEN welt.
Naja, denk dran bei iner OBE hast du deine physischen Augen nicht zur Verfügung, warum sollte man mit seinem nicht-physischen Körper sofort alle komplexen Funktionen zur verfügung haben, denk drann wie lange ein Kind braucht um zu lernen mit den Augen zu erkennen, obwohl diese schon lange sehen können. Ich denke man braucht andere Kriterien, werde noch darauf kommen.
> natürlich, könnte es sein dass man ein oobe in einer anderen dimension usw. hat, wo nicht alles wie real ist, aber man sich trotzdem ausserhalb seines köroers befindet, dieses ist jedoch niemals beweissbar.
Ja, ich glaube tatsächlich das es unzählige, eigenständige Realitäten gibt. Das ganze zusammen bildet dann sozusagen eine Metarealität.

> warum ich es für wichtig halte, sich klarzumachen, das man keine wahre oobe hat (auch wenns wehtut, dazu sei gesagt ich hatte auch nur 1x eine 5 sek oobe die 100% real war, ich habe mein zimmer von oben gesehen, ich lag im bett)
> ist:
>
> träume sind nun mal dazu da, uns etwas über uns selbst zu sagen. sie spiegeln einen teil von uns, den wir ohne den spiegel traum nicht sehen könnten. (so wie wir im leben ohne spiegel niemals unsere augen oder unseren rücken sehen könnten, und spiegel bringen nun einmal SELBST-BEWUSSTHEIT, oder erweitert diese, sobald man beginnt zu verstehen, WAS man sieht.)

> z.B. zeigen unsere luziden träume, die zwar selbst gesteuert werden können, uns sehr genau und klar etwas von uns, da wir nämlich, sobald wir die fähigkeit dazu haben, oft dinge tun, die wir im normalen leben vermissen.

In meinem Fall muss ich sagen, dass das vorallem auf die unluziden Träume zutrifft. In luzidem Träumen hab ich vor allem immer Lust mit Traumwelt selbst zu experimentieren, einer rein von mir projezieten Welt, welche Gesetze möchten da wohl gelten. Mich interessieren da vor allem immer Fragen der außen und selbst Wahrbehmung.
zB:
Schmeckt ein Wienerschnitzel genauso saftig, wie in echt? Läuft mir dabei das Wasser zusammen?
Wenn ich ein Löffel Pfeffer in den Mund nehme, muss ich dann zum Wasser rennen, ist das wirklich scharf, oder nicht doch nur eine Erinnerung an scharf?
Hat Musik die gleiche intensive Wirkung?
Kann ich einen Zungenbrecher aufsagen, ohne aufzuwachen?
Tut´s weh wenn ich mich zwicke?
Wie reagieren Personen wenn ich ihnen verrate das sie im meinem Traum sind?
usw, usw
Diese Fragen faszinieren mich umglaublich, und ich weiß nicht und wenn ein Traum eigentlich dazu da ist mir einen Spiegel vorzuhalten, dann hat der Traum halt Pech gehabt.
Solche Experimente lassen sich aber nur bei sehr hoher luzidität durchführen. (wie ist das bei dir, ist luzide immer gleich luzide, oder gibt`s da Abstufungen?)

Zur Beweisbarkeit:
1.) Wieso müsste etwas EXAKT wie in real sein? Wenn jemanden einen Ort, den er nicht kennt, mit entscheidenden Fehlern, aber weit besser als durch Zufall möglich beschreibt. Was war das dann, eine unentwickelte OBE, in die dein Bewustsein Traumellemente projeziert hat? Oder ein Traum, in den dein Bewustsein die Wirklichkeit projeziert hat? Und wo wäre der Unterschied?

2.) Zum Thema Parallelwelten. Nehmen wir an du bist an einem unreal, bizzaren Ort. Aber:
Dein Bewustsein ist so wach und klar wie jetzt.
Die Wahrnehmung, mit allen Sinnen, ist scharf und klar, wie jetzt.
Dein Gedächtnis arbeitet so gut wie jetzt.
Dein Körpergefühl ist auch voll da.
Wie könntest du jetzt noch sagen, das es unreal ist?
Um noch weiter zu gehen: Nehmen wir jetzt an jeden Nacht träumst du vom selben Ort, die Handlungen laufen stimmig weiter und die Wesen dort glauben dir nicht`s von der REALEN, aber halt leider total unlogischen Welt.
Was wäre dann real?

3.) Irgendwo habe ich mal gehört, es gibt sowas wie gemeinsame OBE's. Wenn mehrere Leute gemeinsam eine andere Welt, beschreiben, exakt gleich. War das dann Real, oder nur perfekte Thelepathie. Und wo ist der Unterschied?

Ich will jetzt nicht darüber diskutieren was davon möglich ist, ich hab keine Ahnung. Ich will nur sagen, das die Übereinstimmigkeit mir der bekannt realen Welt nur ein begrenztes Kriterium für eine echte OBE ist. Mein persönliches Kriterium wäre vor allem der dabei erlebte Bewustseinszustand.
Ich hoffe, das war jetzt nicht zu lange,
lg Roland

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