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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Was war daß??????
David S schrieb am 26. August 2002 um 18:11 Uhr (471x gelesen):

Hallo Leute,

als ich letzte Woche nach einen intensiven Traum (sehr guter Detailgrad, ungewöhnliche Farbumgebung) mitten in Nacht (ca. 4:30 Uhr) aufwachte, sah ich gleich danach mit meinen Augen vom Kopfkissen zum Fenster und bemerkte im linken oberen Blickfeld (also linkes Auge) bzw. Fensterteil ein kleines leichtes / mittleres gelb-rötliches Leuchten. Ich schaute wieder zum Kopfkissen, wunderte mich und schaute noch mal zum Fenster. Nichts. Kein Leuchten. Ich rieb meine Augen so wie im Traum und schrieb meinen Traum auf. Danach (nach einer halben Stunde???) schlief ich wieder ein. Kann mir jemand sagen was das war weil es ist mir zum ersten Mal passiert daß ich so etwas Ungewöhnliches mitten in der Nacht sah. Danke!

Benny S.

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Dieser Traumabschnitt mit dem dicken Mann war plötzlich ziemlich sehr intensiv (Detailgrad und Farbumgebung): Als ich den Schwanz vom dicken Mann lutschte hörte ich plötzlich etwas und schaute hoch. Ich sah das komische Gesicht vom Mann ziemlich deutlich vor mir, das von der verzerrten Mimik her so aussah wie eine sehr intensive Mischung von Schämen, “Angst ???“, “Man hat uns erwischt!“ und “Hoffentlich ist es gleich vorbei!“. Der dicke Mann starrte mit dieser Mimik an mir vorbei (als könne er sich nicht mehr vor Angst/Scham bewegen). Alles (Gesicht, Mimik) war ziemlich deutlich sichtbar da die Farbgebung hell (so wie draußen im normalen Tageslicht) war. Diese ganze detailreiche Situation dauerte ca. 3-5 Sekunden (nach menschlichen Maßstäben) da an der Türschwelle (einige Meter vor uns) zwei Leute standen die uns beide so sahen und es nicht glauben (?!) konnten daß wir so etwas (???) tun. Als ich mich dann an den Tisch setzte, der in der Mitte des Zimmer stand, war die Farbumgebung sehr dunkel so wie am späten Abend (so als ist das Zimmer dunkel und das Licht kommt von draußen). Am Tisch schaute ich schlaftrunken um mich herum so um wie ich wäre gerade aufgewacht und noch sehr müde da ich mir dauernd die Augen mit der Hand rieb um munter zu werden (abwechselnd ??? Third-Person und First-Person, später nur noch First-Person im Traumverlauf). Dabei sah ich vor mir ein geschlossenes Fensterbogen (runder Verlauf zu den Wänden, Tisch in der Mitte als Anhaltspunkt). Das Fensterbrett war so hoch wie der Tisch bzw. so hoch wie ich saß (z.B. also man konnte sich nicht verstecken wenn man sich bückte da jeder von außen alles sehen kann was im Zimmer war). Draußen sah ich eine Straße (links und rechts vorm Fenster) mit einer Kreuzung (???, in der Mitte wenn man vom Tisch geradeaus schaut) dicht vor dem Haus, in den ich drinne war. Rechts neben dem Fenster auf dem Gehweg nahe an der Kreuzung stand eine junge Frau (im Seitenprofil) die geradeaus schaute. Ich dachte bei mir, daß war es jetzt mit den Frauen denn sie haben alles gesehen was ich mit dem dicken Mann machte. Die Frau schaute aber nicht rein, sondern schaute immer noch geradeaus und bewegte sich nicht dabei. ...





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