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Re: drogen
density schrieb am 29. August 2002 um 14:36 Uhr (607x gelesen):

> Hätte nie gedacht das die Meinungen in diese Ríchtungen verlaufen. Die Meinungen die mir bisher entgegen gewurfen
> wurden, waren immer ehr negativer Natur.
> (Nach dem Thema: iihhee Drogen,wie kannst du nur)

> Ich bin froh das es Andere genauso sehn wie ich.

> Ich bin auch der Meinung daß, damit auf jeden Fall, vorsichtig umgegangen werden muss.
> Ich kenne schon 2 Leute die "festgegangen" sind, und jetzt in der Psychatrie sitzen, da sie sich immer mehr hinein gesteigert haben.


Bestimmte Leute denken halt was sie da essen sind Kartoffelchips. Nach Lust und Laute probieren sie dann alles munter aus. Stellt sich die Frage warum diese Leute dann in der Klapsmuehle landen und andere Leute die vielleicht viel mehr ausprobiert hatten nicht.

Ich denke der Grund ist das Motiv. Wenn man Drogen nimmt um "spass" zu haben kann nicht viel dabei raus kommen. Es gibt etliche Leute die koksen und dann feststellen dass die Welt ohne Koks voellig an Farbe verloren hat.

In dem Link zum Thema Ketamine wurde das gut bescrhieben: "The emergent state should be your refuge, not your permanent address".

Es ist unlogisch in eine "hoehere" Welt zu fluechten wenn man dabei die Kontrolle ueber die "niedere" verliert.

Das ganze Gerede ueber Drogen ist letztenendlich nur dafuer da um uns die Augen zu blenden. Damit wir nicht merken dass andere Medikamente ja eigentlich auch nichts anderes sind.

Schonmal was von "Tramal" gehoert? Das ist mehr oder weniger so gut wie Heroin. Wenn die oeffentlichkeit wuesste was "Methadon" wirklich ist waere es mit den Programmen auch laengst vorbei. Methadon hat genau die gleichen Wirkungen wie Heroin. Warum gibt es dann "Methadon"-Programme und keine "Heroin"- Programme? Weil die Leute denken Heroin ist "boese" und Methadon nicht.
Warum geht es denn nun Suechtigen in Methadon Programmen wesentlich besser als vorher? Weil sie aus dem komplizierten Milieu der Heroin-Suechtigen herausgerissen sind und nicht mehr stehlen muessen fuers fixen.

Das Problem ist dass wenn die falschen Leute ohne Aufsicht Drogen nehmen sie irgendwann den Prozess nicht mehr unter Kontrolle haben. Diese Menschen sind in der Regel psychisch labil. Darum sind solche Drogen auch so besonders anziehend fuer sie. Ein schneller Ausweg, leider keine endgueltiger und somit geht es weiter mit den Problemen.

Wer also glaubt irgendwelchen Drogen die Schuld zu geben fuer Sucht sagt damit nur aus dass er keine Ahnung vom Thema hat. Der Entzug von Heroin (koerperlich) dauert nicht laenger als 1-2 Wochen. Die wirkliche Sucht ist mehr psychischer Natur.

Ich will damit nicht sagen dass wir alle Drogen nehmen sollten und dass es ungefaehrlich ist. Ich will sagen dass es unter bestimmten Vorraussetzungen ungefaehrlicher ist als wir denken und dass die Wurzel dieser Gefahr in unseren psychischen Problemen liegt und nicht chemischer Natur ist.

Eigentlich kann man sagen dass die Leute die extrem gegen Drogen sind recht haben. Rein subjektiv gesehen. Denn diese Leute sind aufgrund ihrer gegenueber Drogen pathologischen Angstgefuehle am wenigsten Geeignet damit zu experimentieren. (G)

Im Ernst Drogen birgen Gefahren. Fragst sich nur wenn es legal ist extrem gesundheitsschaedliche Sachen wie Tabak oder Alkohol zu konsumieren warum sind andere dann verboten.

Schliesslich ist die Gefahr bei solchen Sachen nur deshalb so hoch weil die meisten Leute nicht wissen was das eigentlich ist was sie da fuer ihren Trip schlucken.





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