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Vogelmensch

Thomas schrieb am 11. September 2002 um 16:34 Uhr (720x gelesen):

Nehmen wir an, der Mensch wird wieder gebohren. So wie der Buddhistische Glaube sagt. Wir sterben. Unser Körper stirbt, aber unsere Sele wandert in eine neue Dimension und anschliessend in eine ausgesuchte phisische Manifestation. Ein neues Lebewesen entsteht. Viele bilioinen Atomen lassen einen neue Gastalt entstehen. Es muss nicht immer sein, daß ein Mensch, wieder zu einem neuem Menschen gebohren wird. Vielleicht wird er diesmal ein hässliches Tier, das Mennscheit gar nicht mag. Vielleicht zum Vogel, der gerne fliegt. Und dann wieder zum Menschen. Aha, daher hat der neue Mensch die Erinnerung, fliegen zu können. Ich weiß. Leute die nichts von Buddhismus halten, oder Menschheit als das einzige mögliche rainkarnation Wesen halten wird das alles abstrakt erscheinen. Aber stellt Euch vor, eins unseres Leben wäre wirklich eine Konstante zu dem, eines schwebenden Wesens. Wäre das nicht die Erklärung dafür, das wir eins sind? Vogel-Materie-Energie-Mensch-Tiger-Materie-Mensch...usw?
Schreibt was dazu.

Thomas

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