Re: mal eben freie assoziation, nichts wichtiges..
Booki schrieb am 12. Dezember 2002 um 23:12 Uhr (484x gelesen):
> rehi,
> das mit deiner milchsuppe erinnert mich wiederum an meine kindheit, oje, gott weiss wie oft ich manchmal zur toilette gelaufen bin, und am ende war doch das bett voll. *gggg*
> meistens hab ich es aber doch geschafft, nach einigen malen wirklich zu gehen, danach musste ich erstmal überlegen, ob ich wirklich auf toilette war oder doch besser noch mal gehen sollte...
> ja, traum und realität ist bei mir schon immer etwas verschwommen gewesen, heut weiss ich das es neben dem tod, mit dem man selbst wohl schwer experimentieren kann, das träumen, dieses unbegreifliche phänomen, des todes kleiner bruder, einer der wichtigsten schlüssel zu uns selbst ist, den wir haben.
> wie könnten wir menschen uns anmahßen zu wissen, wer wir sind, wenn wir nicht mal wissen, was unser traum ist.
> na ja, aber ist ja sowieso nur alles schall und rauch, nein schäume... haha,
> herrlich wie die menschen mit dem umgehen, das sie direkt betrifft, sie aber nicht verstehen.
> jemand anderes findet schon die lösung für mich.
> gute nacht.
Es ist gut zu wissen,daß es Andere gibt, die dieselbe Erfahrung gemacht haben wie man selbst. Bei mir ist es nur nicht so ausgeprägt, sodaß es nicht in meine Realität hineinreicht. Wenn ich aus meinem Körper austrete, so ist es immer dunkel im Raum. Dann habe ich auch dieses Gefühl, daß da etwas ist. Also laufe ich schnell zum Lichtschalter. Doch er funktioniert nicht. Das ist für mich dann das Zeichen, daß ich mich in einem Traum befinde. Wenn ich aus meinem Traum rausgeschmissen werde, stehe ich wieder auf und dasselbe wieder holt sich immer wieder. Ich könnte auch im Bett liegen bleiben und weiterschlafen, aber irgentwas treibt mich immer dazu zum Lichtschalter zu gehen um zu gucken, ob da was im Raum ist.

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: