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Remote Viewing = Fern-Sehen bevor es Fernseher gab
Tay schrieb am 27. Januar 2003 um 9:51 Uhr (524x gelesen):
Hi,
ich finde es bemerkenswert wie einer uralten klassischen magischen Technik ein amerikanischer Name gegeben wird und dadurch aus dem Zusammenhang gerissen wird.
Uebungen:
Zimmer aufmerksam anschauen, mach die Augen zu, meditativ entspannt,
Im Geiste dann das Zimmer visualisieren, ertasten.
Es braucht sehr viel Uebung und Geduld und Disziplin
(deshalb gibt es auch so wenige die es koennen, und die die es machen
moechten ihre Ruhe).
Einen spirit. interessierten Freund anrufen, beide visualisieren
ein einfarbiges Blatt Papier, einer malt in Gedanken ein geometrisches Objekt drauf, der andere kann es dann sehen (remote 'viewen')
auf *seinem* Papier im Kopf.
Da man mit den eigenen Emotionen/Gedanken die astral wahrgenommenen Bilder
manipuliert ist die Uebung der Gedankenkontrolle/-hygiene angesagt.
Eigene Fantasiebilder muessen den Platz raeumen fuer die astrale 'Realitaet'. Ebenda liegt m.E. auch das Problem des vorhersehens
von Lottozahlen.
Solange das Gefuehl denkt: 'ich habe es nicht verdient, es ist eigentlich nicht moeglich, ich weiss noch gar nicht was ich mit dem Geld machen soll, wird meine Schwester neidisch?'
wird es nicht hinhauen.
Ebenso sieht man nur das was man sehen 'darf', Geheimnisse/Tabus
werden vom Unterbewusstsein gefiltert/'nett eingepackt'.
Soweit einige meiner Ansichten.

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