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2 Definitionen von OBE
Sternenfeder schrieb am 24. Mai 2005 um 8:28 Uhr (601x gelesen):
Zwei Definitionen von OBE
Weil hier neulich darüber diskutiert wurde, wie eng und wie weit man OBE definieren kann, und ob überhaupt hab ich ein wenig darüber nachgedacht und schreib auch mal was hinzu.
Also aus meiner Sicht ist das so. Die Grundbedingung für eine OBE ist dass der Körper schläft und der Geist wach ist. Er befindet sich an der Grenze vom Schlaf/Wachzustand. Es ist eine Balance wie auf einem Zaun. Man kann bei Unachtsamkeit zur jeder Zeit hinunter fallen.
Die Obe kann so sein, dass der Geist den Körper ganz verläßt oder aber, dass man sich der Parralelität der verschiedenen Seinsebenen bewußt wird. (Gott was schreib ich da *grins*). Also dass man z. B. hier Geräusche hören kann, und gleichzeitig auf einer anderen Ebene ist. Das ist zwar einfacher, aber auch irgendwie schwieriger zu verstehen. Der Geist schwingt also auf verschiedenen Ebenen gleichzeitig. Dass man es geschafft hat, kann man z. B. daran erkennen, dass sich die Warnehmung ändert. Vögelgeräusche erscheinen lauter, ich konnte meine Kinder hören, obwohl das eigentlich nicht möglich war...usw.
Ich "üb" erst seit einem halben Jahr. Hatte 2,5 richtige OBE und andere mit dem Geist auch hier und gleichzeitig wo anders. Die wie ihr sagen würdet richtigen OBE waren aber auch nicht gleich. Sie wurden wie laut Definition der Bücher, durch Schwingungen eingeleitet wie in einem Wasserbett, dazu kamen Geräusche. Aber es kann auch so sein, dass nur Geräusche kommen und sofort eine OBE. Manchmal kann man auch merken, dass z. B. ein Arm sich verdreht oder zuckt.
Bei einer sagen wir halbwachen OBE, habe ich vorher auch mal starkes Herzklopfen bemerkt.
Ja, es scheint also auch noch so zu sein, dass nicht nur jede Person eine ander Obe hat, sondern sie auch selber noch nicht erwarten kann, dass die nächste OBE gleich ist.
Woran erkenne ich persönlich, dass eine OBE beginnen könnte?
Die Sinne verstärken sich eventuell, andere schalten sich ab. Schwere in den Beinen besonders links, fast krampfhaft...
Wenn das Licht leicht an ist, und ich bewußt die Augen schließe, ist es trotzdem noch heller, als wenn ich bei gleichem Licht und der beginnenden OBE die Augen geschlossen hab. Es wird also dunkler zwischendurch.
Ich bin hellwach, schweife vielleicht auch aus versehen in Gedanken ab, aber plötzlich kann eine Leichtigkeit entstehen. Und zwar von einem Augenblick auf den anderen. (Es ist schwer zu erklären, wie sich leichtere Gedanken anfühlen, aber es wird einem wirklich leichter)
Wenn ich in den Körper fühle, dann es sein, dass ich mich nur im Kopf fühle.
Also, man muss nicht wirklich ganz raus aus dem Körper um fern zu reisen. Man kann trotzdem einiges erleben, und mit seiner Entwicklung weiter kommen. Zu trainieren ist besonders der Entspannungszustand, bis man den Geist nur noch im Kopf fühlt.
(Vielleicht sollte ich doch mal eine Meditationsgruppe gründen *g:..vielleicht kommt ja sogar jemand ;-)...mal schauen )
Ich hoffe es hat ein wenig weiter geholfen, und irgendwelche "dummen" Diskussionen über Frau Dipl. Psych..usw müssen nun nicht weiter geführt werden.
Bitte weiterhin um Sachlichkeit, denn ich schau gern hier mal ab und zu rein.
Danke
Sternenfeder (Braunschweig)

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Diskussionsverlauf:
- 2 Definitionen von OBE ~ Sternenfeder - 24.05.2005 08:28 (2)