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Hyroglyphen aus Knete
Felicitas * schrieb am 28. Januar 2006 um 21:35 Uhr (563x gelesen):

26.01.2006 gegen 06:00 Uhr

hier scheint es mit einem Traum zu beginnen, der vielleicht doch keiner ist?

Hier muss erwähnt werden, dass der Verlauf des Bildes im Traum nicht in Farbe ist, außer die Ohrringe, von denen ich noch etwas erwähne. Der Rest ist nicht farblich, eher vergraut, alles in Grautönen und es ist nicht physisch, aber auch nicht ganz feinstofflich.

Ich klingele an der Tür und mir öffnet eine alte Frau. Sie scheint mich zu kennen und hat mich erwartet, ich sie aber nicht, aber ich weiß, dass sie mich erwartet und sie bittet mich in ihre Wohnung herein. Ich mach das auch. Sie erzählt mir, dass ihr Sohn im Zimmer sei. Ich sehe in dieses Zimmer herein und sehe den Sohn völlig lethargisch vor dem Fernseher auf seinem Bett sitzen. Ich fühle einerseits wegen seines langweiligen Aussehens und seiner langweiligen Lebensweise vor dem Fernseher eine Abneigung gegen ihn, aber andererseits habe ich eine unbändige Lust auf Sex. Er weiß nicht, dass ich da bin, aber ich spüre: Wenn ich den Sex mit ihm täte, dann würde ich diese Familie in Unruhe bringen und ich spüre, dass diese Unruhe dann auch berechtigt sein würde; warum, dies ist nicht klar, aber es ist reine Intuition. Trotzdem, während diese alte Frau mit mir redet und in ihrer Wohnung herumräumt, bemerke ich, dass ich Sex will und ich warte den Moment ab. Zwischendurch zeigt sie mir ihre Ohrringe. Keines dieser Ohrringe wurde jemals benutzt, einige sind alt und einige sind Modeschmuck. Ich darf mir ein paar aussuchen und mir gefällt da ein Paar an Ohrringen, aber ich nehme sie nicht, da sie nicht zu mir passen.

Dann wird mir der Sex mit dem jungen Mann nicht mehr wichtig.

Filmriss

ich befinde mich in meiner Wohnung, in dieser Wohnung ist ein großer runder Holztisch mit weißen Tischbeinen (wie mein Tisch), eine alte Frau, sieht aus wie die andere alte Frau, sitzt mit vielen Kindern an diesem Tisch und liest ihnen vor, könnte sein, dass sie von Karten gute Weisheiten vorliest. Ich höre ihr zu und dann sehe ich nach rechts oben und sehe, irgendwie aus Knete, Hyroglyphen, die ich nicht entziffern kann. Telepathisch versuche ich, diese in mir bekannte Hyroglyphen umzuschlüsseln und irgendwie klappt das auch nur ein wenig, aber es reicht nicht und ich weiß, dass ich etwas erfahren soll, aber ich bekomme das nicht hin. Zwei oder drei Male sehe ich hin und es klappt nicht. Dann springe ich auf und nun weiß ich, dass ich in meiner Wohnung mit dieser alten Frau und den Kindern um den Tisch herum bin, d. h. Es wird mir gerade bewusst, dass ich eine OBE habe. Ich fliege und mit Bestimmtheit und zielgerichtet will ich durch diese nette alte Frau fliegen und es klappt, keiner bemerkt mich, aber ich kann durch ihren Körper. Ihn zu besetzen, dass ist nicht mein Wunsch. Ich fliege durch meine Wohnung und es ist in der Tageszeit etwas heller als in der Realität. Nun sind die Frau und die Kinder nicht mehr da. Ich verspüre den Drang, durch die Fenster zu „beamen“ und merke nun mit meinen Händen die physischen Fenster. Ich weiß, aus irgendeinem Grund kann, vielleicht darf ich noch nicht durch die Fenster, ich wollte das schon öfter, aber da begegnete ich immer einer Grenze. Dann spreche ich wie immer nicht mit dem Mund, sondern in Form von Gedanken, oder auch telepathisch: „Ich will zurück in meinen Körper!“ Dann sehe ich mich kurz im Bett liegen und nun gelange ich in meinem Körper. Zuerst kann ich meine Arme bewegen, dann ich beginne sofort, meine Katze zu streicheln. Ein paar Sekunden später kann ich auch meine Beine und dann etwas später meine Füße bewegen.

Die Situation ist wie bei der anderen alten Frau in ihrer Wohnung weder physisch noch zu sehr feinstofflich. Die Frau mit den Kindern in meiner Wohnung hat auch nicht bemerkt, dass ich da war. Alles war aber okay und ich fühlte mich wohl.

Felicitas

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