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re: Rauschen
One schrieb am 9. März 2006 um 1:19 Uhr (787x gelesen):
> Ich bin bei jedem Anflug daraus aufgeschreckt, unsicher, ob ich gerade in eine OBE übergehe, in den Schlaf oder Tieferes ;-) Bei einem Aufschrecken bzw. kurz davor glaube ich kurz eine rechteckige "Tiefe" schräg vor meinem Geischt erkannt zu haben (Tür-/Treppenhaus-Assoziation), evtl. mit einer helleren Stelle mitten drin.
*** Die Assoziation solltest du im Hinterkopf behalten. Könnte eine hilfreiche Übersetzung dessen sein, was du wahrgenommen hast. Das sage ich aber nur, weil ich ähnliche Assoziationen bei verschiedenen Gelegenheiten hatte.
> Das Rauschen hatte ich schon ein paarmal bei sehr hoher Müdigkeit; es blendet beim Auftauchen für gewöhnlich die Geräusche der Umgebung aus. Es wirkt dabei ziemlich real, ähnlich einem "hypagogischen" Geräusch oder dem "Pfeifen", das man hört, wenn man in sich hinein horcht.
*** Ich denke ich kenne das Phänomen selbst. Ich würde es wie folgt beschreiben. Es ist einen Art hintergründiges rauschen, bisweilen sind es auch speziellere Geräusche. Es ist aber auf seltsame Weise hinter der Wahrnehmungsschwelle. Immer wenn es mir auffällt, wird mir klar das ich es schon etwa länger wahrgenommen habe, ohne es zu bemerken. Wenn ich es jedoch bemerke macht es *zapp* und ich verliere das Geräusch.
Es tritt sozusagen zu einem Zeitpunkt auf, bei dem ich kein Alltagsbewußtsein habe, sondern nahe an der Schlafschwelle bin. Mein Geist treibt dabei so la la dahin und hat im Grunde keinen festen Fokus.
Die einfachste Erklärung ist erstmal: Das ist der Blufluß in und um das Höhrorgan, der im Grunde nie wahrgenommen wird. Im besagten Zustand fallen aber die üblichen Filtermechanismen des Bewußtseins weg und man nimmt es wahr. Wenn man wieder hochschreckt, setzen die Filter wieder ein.
Ich schätze das fällt OBE'ler eher auf, weil sie mit ihrem Bewußtsein an den üblichen Grenzen spielen und diese ausweiten.
Bei dieser Erklärung verbleibe ich.

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