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Re: Sag ich auch immer ; -)
Andreas schrieb am 1. Juli 2001 um 23:12 Uhr (404x gelesen):

> zu diesem Thema habe ich folgendes interessantes
gefunden :

> Neue Forschungen zum Tinnitus (Ohrgeräusch)

> Leiden Menschen an Ohrgeräuschen, zeigt sich dies auch
an der Durchblutung des Gehirns. Das berichtet Alan H.
Lockwood von der New Yorker State-University in Buffalo
in der Zeitschrift "Neurology". Wer am sogenannten
Tinnitus-Ton leidet, hört unablässig Rauschen, Klirren, Pfeifen
oder ähnliche Geräusche in seinem Ohr. Rund acht
Millionen Deutsche und fast 600.000 Österreicher haben
schon unter plötzlichem Ohrensausen gelitten oder leiden
immer noch darunter, denn bei etwa einer Million Menschen
verstummt die Lärmattacke nie mehr. Jeder zehnte ältere
Mensch ist von der inneren Lärmbelästigung betroffen, aber
eine Heilung durch die Schulmedizin gibt es dafür nicht. Weil
die Patienten von ihren Leiden zwar berichten können, Ärzte
aber keine körperlichen Symptome finden, halten viele
Mediziner den Tinnitus nicht für eine Krankheit, sondern für
ein psychologisches Problem.
> Lockwood konnte nun zeigen, dass Patienten mit Tinnitus
auch greifbare Symptome besitzen. Der Hirnforscher hat
Patienten untersucht, die nur in einem Ohr unter
Geräuschen leiden und die Lautstärke des Brummens,
Knisterns oder Rauschens erhöhen können, indem sie ihre
Zähne zusammenbeißen. Lockwood ließ sie mehrmals ihren
Kiefermuskel kräftig anspannen und beobachtete mit einem
Positronen-Emissions-Tomographen (PET) die Durchblutung
des Gehirns. Auf dem Bildschirm des Tomographen
leuchteten zwei Regionen im Gehirn auf, was bedeutet, daß
dort die Durchblutung während des Versuches anstieg. Ein
Areal befindet sich im Schläfenlappen, der sich seitlich am
Gehirn entlangzieht. Die Durchblutung stieg dabei nur in dem
Schläfenlappen an, der vom betroffenen Ohr aus gesehen
auf der abgewandten Seite des Kopfes liegt. Dort werden
normalerweise auch Geräusche verarbeitet, die von außen in
das Ohr dringen. Zur Überraschung Lockwoods leuchtete
nicht nur diese Region auf, sondern außerdem noch der
Hippocampus. "Hippocampus" heißt übersetzt
"Seepferdchen" wegen seines eigentümlich gewundenen
Querschnitts (dazu muß man wissen: der Hippocampus ist
direkt mit dem Schläfenlappen verbunden). Der
Hippocampus ist eine Struktur im Innern des Gehirns, die
sich an der Steuerung von Gefühlen beteiligt. Der Anatom
Arthur Koestler sprach vom "wildem Pferd der Emotionen",
dessen Reiter die Hirnrinde ist. Lockwood vermutet daher,
dass die Aktivität des Hippocampus mit der öfter gleichzeitig
auftretenden Niedergeschlagenheit der Patienten bei den
inneren Lärmattacken zusammenhängt. Da für das Hören
wichtige Areale des Schläfenlappens aktiv sind, obwohl es still
um den Patienten ist, hat Lockwood einen weiteren
Verdacht: "Ähnliche Veränderungen können auch für
Phantomschmerzen verantwortlich sein. Bei diesem
Syndrom spüren Amputierte einen stechenden Schmerz, der
scheinbar aus dem verlorenen Arm oder Bein stammt. Ich
glaube, der Tinnitus ist ein analoges Phänomen im
Hörsystem." Tatsächlich verschlechtert sich bei vielen
Menschen, die an Tinnitus leiden, auch das Gehör.
Kopfverletzungen, starke Dosen an Antibiotika und Aspirin,
aber vor allem anhaltender Lärm können einen Tinnitus
entfesseln. Dabei scheinen Menschen ein erhöhtes Risiko zu
tragen, die zeitweise an Ohrensausen leiden. "Die
Forschungen von Lockwood sind ein Durchbruch",
begeistert sich auch der Hirnforscher James Kaltenbach von
der Wayne-Universität in Detroit. "Wenn Wissenschaftler
einmal wissen, was falsch läuft und den Tinnitus entfacht,
können sie auch damit beginnen, Medikamente zu
entwickeln."
> Quelle: Andreas Wawrzinek, State University of New
York at Buffalo, 26.1.1998

> Anmerkung:

> Das Phänomen der direkten Verbindung des Tinnitustons
mit den Schläfenlappen (Temporallappen) wurde in unserem
Institut schon 1994 festgestellt. Unsere Potentialmessungen
bei gleichzeitigem Einspielen hoher Generatortöne über
Kopfhörer bewiesen zweifelsfrei, dass der Tinnituston
immer mit hoher Aufladung (Gleichspannungspotential) der
Schläfenlappen einher geht. Diese kann mit dem
PcE-Scanner, einem von unserem Institut entwickelten
Biofeedbackgerät mit Potentialmessung, auch gemessen
werden. Dies wurde auch im Buch von Gerhard H.
Eggetsberger "Power für den ganzen Tag" beschrieben (Seite
43). Ausführlicher wurde das Phänomen des Tinnitus-Tons
(Innerer Ton) im Buch "Geheime Lebensenergien" (Seite
67-74) des selben Autors näher behandelt.
> Testreihen nach der Entdeckung des PcE-Effekts im Jahr
1994 haben uns zu den gleichen Ergebnissen gebracht wie die
oben angegebene neue Studie von Alan H. Lockwood.
Unser PcE-Training - so stellten wir schon 1994 fest -
stimmuliert elektrisch das Gehirn, wobei es auch zu einer
meßbaren Aufladung beider Schläfenlappen kommt. Wir
konten feststellen, dass dieser Ton vor allem bei Personen
auftritt, die muskulär entspannt, dabei aber gleichzeitig
hirnelektrisch hoch aktiviert sind (besonders in den
Schläfenlappen). Oft tritt der Tinnituston dann auf, wenn die
betroffene Person sich zur Ruhe begeben möchte. Gerade
in dieser Situation entspant sich der Körper, aber das Gehirn
bekommt mehr Energie. Wir konnten feststellen, dass auch
bei dem von uns entwickelten Training dieser Effekt auftritt,
den wir den "inneren Ton" nannten. Unsere Studien zeigten
aber auch, dass der Ton grundsätzlich positiv zu bewerten ist,
er kann auch als inneres Feedback gesehen werden. Tritt der
Ton auf, weiß der Betroffene, dass er körperlich entspannt
und sein Gehirn gut aktiviert ist. Es zeigte sich auch, dass das
Phänomen des Tinnitustons bei jenen Personen unter
Kontrolle gebracht werden konnte, die das PcE-Training in
Seminaren erlernten. Grundsätzlich muss nach unserem
Dafürhalten völlig anders als bisher mit dem Tinnituston
umgegangen werden. Moderne biokybernetische
Messmethoden, hier vor allem Potentialmessungen, können
dem behandelnden Therapeuten zu einer effizienten und
schnellen Interventionstechnik führen. Das PcE-Training ist
eine natürliche Methode, die inneren Energien
(Gleichspannungspotentiale) gezielt zu erhöhen.
> GHE/IPN 27.01.1998

> dazu meine Frage ;
> wären Leute mit diesem " Tinitus - Problem " nicht
besonders
> prädestiniert , um OBE - Erfahrungen auszulösen ??
> Statt das diese unglücklich über Ihr Leiden sind, sollte man
diesen Leuten ihre GROSSE Chance einmal ( versuchen )
> zu erläutern ...

> Gruss V.



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