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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Danke! Trotzdem ...
anonym schrieb am 4. Juli 2001 um 9:05 Uhr (370x gelesen):

Hallo mona!

Erstmal danke für Deinen Hinweis. Ich hatte in der vergangenen Nacht mehrere luzide Träume. Davon einige früh morgens. Ich bin im Traum aus meinem Bett aufgestanden und war dann in meinem Zimmer. Zuerst dachte (hoffte) ich, daß ich in meinem physischen Zimmer sei. Doch einiges stimmte nicht. Manche Gegenstände waren nicht dort, wo sie sein sollten. Außerdem war alles irgendwie verschwommen. Ich konnte die Dinge auch mit Gedankenkraft verändern. Ich habe mich mächtig geärgert, weil ich das ja schon so oft erlebt habe. Mein Wunsch ist es, endlich einmal außerhalb meines Körpers zu sein UND mein richtiges Zimmer bzw. die normale physische Alltagswelt zu sehen, und zwar möglichst so klar und deutlich wie mit meinen körperlichen Augen. Fast jeden Tag diese Enttäuschungen: Zuerst hebe ich meinem Traumkörper-Arm aus meinem physischen Körper und "steche" damit in die Wand oder in das Bett. Ich kann dann deutlich das Füllmaterial und die Spiralfedern spüren. Wenn ich die letzteren berühre, tut mir meine Hand weh und manchmal bekomme ich eine Art elektrischen Schlag (an der Traum-Hand), wobei es laut in meinem Kopf knackt. In diesem Moment denke ich immer noch, daß ich nicht träume. Doch sobald ich aufstehe, ist wieder alles "unecht". Mist! :-(

Gruß



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