Gefunden in der Rheinpfalz Online: "Unseriöse Helfer im Fall vermisster Kinder"
Silke schrieb am 6. Juli 2001 um 14:23 Uhr (375x gelesen):
"Unseriöse Helfer"
Vor dem Hintergrund der Suche nach den vermissten Mädchen Adelina, Peggy und Julia warnte der Polizeipsychologe Adolf Gallwitz vor unseriösen Helfern. Wenn die polizeiliche Suche wegen fehlender Spuren ergebnislos bleibe, versuchten Scharlatane und bestimmte Detekteien mit den Sorgen der Angehörigen "Geschäfte zu machen". Es gebe in Deutschland derzeit 930 Fälle, in denen Menschen seit längerer Zeit vermisst werden. Es sei zwar verständlich, dass deren Angehörige bei der Vermisstensuche keine Chance ungenutzt lassen wollen, dennoch sei von "Wahrsagern, Pendellesern und Detektiven keine realistische Hilfe zu erwarten".
RON - RHEINPFALZ ONLINE, Donnerstag, 5. Jul , 03:45 Uhr
Mir stellt sich da da Frage: Sind wir für die nicht auch bloß "unseriöse Helfer", wenn wir denen unsere Remote Viewing Ergebnisse senden? Wird sowas wirklich von der Polizei überprüft, oder sagen die am Ende: "Ach, die okkulten Spinner haben uns wieder zugepostet?"
Desperately Silke

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Diskussionsverlauf:
- Gefunden in der Rheinpfalz Online: "Unseriöse Helfer im Fall vermisster Kinder" ~ Silke - 06.07.2001 14:23 (5)