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Re: kleine hilfe für alle mit 'austrittsschwierigkeiten'
Bart schrieb am 16. Juli 2001 um 10:34 Uhr (368x gelesen):

> hi zusammen!
> habe gerade auf der oobe seite von werner zurfluh etwas gefunden, dass euch vielleicht als kleine gedankenhilfe nützlich sein könnte:

> Viele meinen, sie müßten eine Ablösung des Zweitkörpers in die Wege leiten und konzentrieren sich voll darauf, z.B. mittels einer Visualisierung. Manchen gelingt es auf diese Weise, das bewußtseinskontinuierliche Ich vom einen auf den anderen Körper zu übertragen. Andere wiederum haben weder mit dieser noch mit einer anderen "Methode" oder "Technik" Erfolg. Das Problem besteht darin, daß etwas Dinghaftes wie eben der Wechsel vom inner- in den außerkörperlichen Zustand angestrebt wird. Dabei sind stets irgendwelche körperhaften Vorstellungen mitbeteiligt. Doch grundsätzlich geht es überhaupt nicht um einen "Austritt", sondern bloß darum, bewußtseinskontinuierlich zu bleiben, d.h. daß das Ich während des Einschlafens des physischen Körpers wach bleibt! Was dann konkret geschieht, wird sich zeigen. Es kann zu einem Austritt kommen, muß aber nicht. Der Wechsel kann durchaus übergangslos und blitzartig geschehen - und das Ich findet sich in einer gewohnten Umgebung wieder - oder ist mit einem Male in einer total unbekannten Weltenebene!

> Hoffe ihr könnt damit was anfangen. Also nicht unbedingt auf einen 'Austritt' versteifen.
> Peace
------------------------------------------------------------
Hallo Hexmex,

Es Findet sich auch manches Wiserspüchliches auf diversen Seiten. Es wurde z.b. auf einer Seite Geschrieben:

"Schalten sie nach und nach alle Körperempfindungen aus, Stellen sie sich einen Imaginären Schalter dazu vor oder Stellen sie sich vor der Betreffende Körperteil wurde Amputiert und wäre nicht mehr da". (Man soll also jegliche Körperempfindung Abschalten)

Jezt das Widersprüchliche:

"Lassen sie auf keinem Fall ihr Aufmerksamkeit von ihrem Körper Abschweifen, Beobachten sie genau jede Regung und Jedes Empfinden, das könnten Vibrationen sein oder,..."

Habe ich jezt so Frei Zitiert, habe es aber SO Gelesen.
Ich Persönlich Schalte meinen Körper einfach AB, das kann ich schon aus der Kindheit und dazu brauche ich nur wenige Minuten. Trotzdem Spüre ich nach kurzer Zeit (Kribbel, Prickeln, Jucken) ohne eine sonstige Körperempfindung zu haben (also ich Fühle weder das ich Liege, noch das ich Zugedeckt bin). Ich Beachte Anschließend auch nicht mehr DIESES Prickeln, ich lasse es einfach zu aber Fixiere mich nicht darauf. Danach kommt bei mir meist die "Tic"-Phase, die ich auch noch halbwegs Mitbekomme (Muskelzucken an Oberschenkel, Wade, Fuß, Manchmal auch am Ohr-->das Nervt und Lenkt mich ab). Dann kommt die Phase wo der Ton Lauter wird und damit Spiel ich ein bisschen rum (Lageveränderung) bis ich ihn Genau da Platzieren kann wo ich ihn haben will (Mitte des Kopfes, manchmal Hinterkopf oder Oben). Danach kommt wieder was Wiedersprüchliches: Auf Ballabenas Seiten Steht das eine "Erwartungshaltung" Förderlich ist, hier im Forum wurde mir Gesagt das dies Negativ ist weil dies Bedeutet man Setze sich selber unter Erfolgsdruck. Egal, manchmal Erwartend also, manchmal lasse ich mich einfach so Hängen und Verweile. Dann kommt der Moment das ich durch mein Linkes Auge (Scheint irgendwie immer etwas auf zu Gehen) die Strassenbeleuchtung vage Wahrnehme und ich meine Augenlider Zuzwingen (ich Weiß !) muss. Später (Wenn ich die Erwartungshaltung habe) Richte ich meine "Sensoren" auf meine Schädeldecke. Ich hatte einmal Bewusst die heftigen Vibrationen mittbekommen, als ich vor einigen Monaten Hemi-Sycn am Hören war. Ich Stellte mir vor das Hemi-Rauschen wären Wasserwellen die mich Durchdringen, es war schön und ich Ließ mich Durchkneten. Plötzlich wurden die Welle Heftiger und meine Vorstellung dazu Entsprach einem Wasserfall wo ich Drunter Stehe. Die Wassermassen Knallten immer heftiger auf meinen Schädel und ich Dachte ich werde Zertrümmert. Ich Riss die Kopfhörer vom Kopf (Schade was ?) und Beendete meinen Versuch damals. Also Rechne ich in der Erwartungshaltung mit diesen Dröhnenden Wellen die von der Schädeldecke kommen sollten. Manchmal meine ich sie in der Ferne zu Spüren (ganz Leicht) und Versuche sie zu Packen (Geistig) aber das Geht jedesmal in die Hose. Vielleicht sollte ich die Vorstellung von einem Wasserfall wieder Benutzen ? Trotzdem, auch ohne riesen Erfolge ist jeder Versuch wieder ein Erlebniß und macht Spaß (Voriges Jahr war ich Anschließend richtig Frustriert). Öfters Meinte ich auch schon zu "Ersticken", aber habe Gelernt mich Ersticken zu lassen (was ja eh nicht Passiert). Ich habe Gemerkt das auch ohne Erfolg, die Meditationen alleine schon eine Positive Wirkung auf mich haben, somit ist es allemal keine Zeitverschwendung. Wahrscheinlich werden einige in meinem Text die Fehler die ich mache auf Anhieb Herauszupfen können (nur zu !) Vielleicht Täusche ich mich auch was die "Aufmerksamkeit auf den Körper" Betrifft, und müßte es Heißen: Aufmerksamkeit auf den Astralkörper. (So Stand es aber nicht im Text)
Liebe Grüße,

p.s.: An alle: Der Chat mit euch zusammen war Toll !
Bart


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