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(-) Titel: Astralreisen, Energie, Tr�ume,... Grundlagen, Erlebnisse und Methoden. Alles zu allen mir bekannten erlernbaren �bersinnlichen Dingen. (Haupttext von proyect_outzone). Bitte lesen sie zuerst die Nutzungshinweise unter "0.4".

 

Author: proyect_outzone

Kontakt unter: almerak@arcor.de

 
(0) (0) Einleitung: Eine kurze Einf�hrung zu diesem Text  

(0.1)

(0.1) Hinweise zum Text:  Dieser Text ist sehr komprimiert, das hei�t, das hier nur ein Teil des normalerweise f�r die Information gebrauchten Platzes ben�tigt wird. (Dieser Text ist ca. um die H�lfte K�rzer als er bei dieser Informationsf�lle sein m�sste) Um diese Komprimierung m�glich zu machen, musste ich einige besondere Informationssysteme hier verwenden. Und zwar funktioniert das Folgenderma�en: Die meisten Erlebnisse haben bestimmte Gemeinsamkeiten. In unseren Text nehmen wir mal als Beispiel Punkt "1.2.2.1.4.1.1.1" Zu der unter diesem Punkt geh�renden Information geh�rt auch die grundlegende Eigenschaft (Punkt "1.2.2.1.4.1.1"), die �bergeordnete Kategorie (Punkt "1.2.2.1.4.1), und so weiter (Punkte "1.2.2.1.4", "1.2.2.1", "1.2.2", "1.2", "1"). Ohne die �bergeordneten Punkte lie�e sich der Inhalt nicht  wirklich verstehen. Darum sollte man immer die �bergeordneten Punkte lesen, wenn man ein Erlebnis ganz verstehen will. Auch die Verweise auf andere Punkte sollte man lesen und beachten. In der HTML Version des Textes sind diese �brigens verlinkt, einfach auf die Punktnummer in Anf�hrungszeichen ("") klicken, und schon ist der gesuchte Punkt am oberen oder unteren Bildschirmrand. Mit den Backlinks auf der rechten Seite, oder dem "Zur�ck" Button im Browser kommt man bequem wieder zur�ck zum Ausgangspunkt. Da die Backlinks mehrere Funktionen (Als Hilfe f�r mich, bei �nderungen im Text) haben, habe ich auf eine R�ckverlinkung des Inhaltsverzeichnisses verzichtet. Dieses ist aber, da es weit oben ist, leicht zu finden. Die HTML-Version des Textes ist wegen der Verlinkung empfehlenswerter als eine Normaltext oder gedruckte Version.

 

(0.2)

(0.2) Inhaltsverzeichnis, Hier werden die wichtigsten Gruppen genannt.

 

"-" Titel

"0" Einleitung

"0.1" Hinweise zum Text

"0.2" Inhaltsverzeichnis

"0.3" Vorwort

"0.4" Hinweise zur Nutzung der hier stehenden Informationen

"0.5" Fremdwortverzeichnis

"1" Energie

"1.1" Energieeigenschaften, und Einfl�sse

"1.1.1" Grundlegende "Physikalische" Eigenschaften der Energie

"1.1.1.1" Definitionen und Grundlagen

"1.1.1.2" Eigenschaften "Freier" Energie

"1.1.1.3" Energiefelder und Energiestr�mungen (Energieverbindungen).

"1.1.1.4" Gegenseitige Beeinflussung von Energie und Materie

"1.1.1.5" 6 Dimensionales Universum (Eigenschaften der Energie in der Astralwelt)

"1.1.2" Energieeigenschaften unter besonderen Bedingungen

"1.1.2.1" Eigenschaften des k�rpereigenen Energiesystems

"1.1.2.1.1" Definitionen und Grundlagen

"1.1.2.1.2" Kreislauf der Energie

"1.1.2.1.3" Eigenschaften der Energiest�rke

"1.1.2.1.4" Eigenschaften der Energiespeicherung

"1.1.2.1.5" Eigenschaften der Verlagerung k�rpereigener Energie.

"1.1.2.1.6" Eigenschaften der K�rpereigenen Energie bei Blockierungen und anderen St�rungen

"1.1.2.1.7" Eigenschaften der Kontrollierbarkeit von k�rpereigener Energie

"1.1.2.1.8" Beeinflussung der k�rpereigenen Energie durch Gef�hle

"1.1.2.1.9" Reaktionen zwischen K�rpereigener Energie und Materie

"1.1.2.1.10" Reaktionen von Energien mehrerer Personen untereinander

"1.1.2.1.11" Eigenschaften der Gedanken

"1.1.2.2" Einfl�sse auf die Energie

"1.2" Energieerlebnisse

"1.2.1" F�hlbare Energieerlebnisse

"1.2.1.1" Eher direktes F�hlen von Energie

"1.2.1.1.1" Oberfl�chengef�hle

"1.2.1.1.2" Innere Gef�hle

"1.2.1.1.3" Temperaturempfindungen

"1.2.1.1.4" Durch Trennung von Astralk�rper und realen K�rper hervorgerufene Empfindungen

"1.2.1.1.4.1" Ruhige meist teilweise erfolgende Trennungserlebnisse

"1.2.1.1.4.2" Schnellere bis Extreme meist vollst�ndig erfolgende Trennungserlebnisse

"1.2.1.2" Eher indirektes F�hlen von Energie (Folgewirkungen und Nebenwirkungen)

"1.2.1.2.1" Routinem��ige Nebeneffekte unter normalen Umst�nden

"1.2.1.2.2" Nebeneffekte bei Unterbrechung von Entspannungszust�nden

"1.2.1.2.3" Energienebenwirkungen bei falscher Ladung

"1.2.2" Sichtbare Energieerlebnisse

"1.2.2.1" Unf�rmige sichtbare Energieerlebnisse (Seelen/Geister/Astralwesen sehen)

"1.2.2.1.1" Aura 0

"1.2.2.1.2" Aura 1 und �hnliche Effekte

"1.2.2.1.3" Aura 2 und �hnliche Effekte

"1.2.2.1.4" Aura 3 und �hnliche Effekte (Anhang: Sichtbare Ersch�pfungseffekte)

"1.2.2.1.5" Ungekl�rte Aura- und Energiebestandteile

"1.2.2.1.6" Freie Energie und sonstige

"1.2.2.2" Bildf�rmige sichtbare Energieerlebnisse

"1.2.2.2.1" Energetisch entstehende Bilder (Realer)

"1.2.2.2.2" Traum�hnlich entstehende Bilder (Weniger real)

"1.2.3" Energieerlebnisse im Zusammenhang mit H�ren und Denken

"1.2.4" Verschiedene Indirekte Energieerlebnisse

"1.2.4.1" K�rperliche Erlebnisse

"1.2.4.2" Gef�hlsm��ige Erlebnisse

"1.2.4.3" Einfl�sse auf Tr�ume

"1.2.4.4" Einfl�sse auf die Umgebung

"1.2.5" Energieerlebnisse im Zusammenhang mit spezifischen besonderen F�higkeiten (Und Themenbezogene Grundlagen)

"1.2.5.1" Sehen der Aura

"1.2.5.2" Remotevieving (Hellsehen, Materiefernuntersuchung)

"1.2.5.3" OBE und Meditation

"1.2.5.4" Tr�ume

"1.2.5.5" Energie�bertragung (Jenseitskontakt, Telephatie), und Energieverbindungen

"1.2.5.6" Energieverlagerung

"1.2.5.7" Begegnung mit normalen Personen, Tieren aber auch Seelen und �hnlichen in der Astralwelt lebenden Lebewesen.

"1.2.5.8" Vorrausahnen

"1.2.5.9"  Selbstheilung und andere Heilen

"1.2.5.10" Bewusstseinver�ndern

"1.2.5.11" Materiebeeinflussung (Telekinese)

"2" T�uschungen

"2.1" Sichtbare T�uschungen

"2.2" F�hlbare T�uschungen

"2.3" H�rbare T�uschungen

"M" Methoden

"M.1" OBE Methoden

"M.1.1" OBE Tipps und Tricks

"M.1.2" OBE Methoden

"M.2" Energie-Methode

"M.3" Weitere Methoden

"M.3.1" Aura und Energie sehen (Sehen mit dem Dritten Auge)

"M.3.2" Mit anderen Wesen kommunizieren (Jenseitskontakt)

"M.3.3" Energiesenden und Empfangen (Telephatie)

"M.3.4" Gedankenstille

"M.3.5" Meditation

"M.3.6" Remotevieving (Hellsehen, Materiefernuntersuchung)

"M.3.7" Nachweis von telekinetischen Einfl�ssen

"M.3.8" Tipps um Alptr�ume zu verhindern

"X" Abschluss

"X.1" Version, Datum des Textes, und weitere Daten

"X.2" Copyrights

"X.3" Geschichte und Zukunft dieses Textes

"X.X" Abschlussgag

 

(0.3)

(0.3) Vorwort, In diesen Text hier versuche ich mein gesamtes Wissen �ber die Im Titel genannten Themen zu vermitteln. Alles was hier steht, basiert auf meine eigenen Erlebnisse und "Forschung". Der Text ist komplett fachlich oder anders gesagt wissenschaftlich formuliert. Ich habe hier bewusst  auf die sonst in diesen Themenbereich �blichen spirituellen und religi�sen Formulierungen und Begriffe verzichtet. Wer dennoch die Spirituelle Art sucht, findet genug andere Informationsquellen (Das w�hren mal eben fast alle B�cher, und die meisten Internetseiten zu den Themen). 

 

Dieser Text kann sowohl als Hauptliteratur als auch als Erg�nzung zu anderen Fachb�chern genutzt werden. Wobei letzteres aufgrund der ausf�hrlicheren Beschreibungen in den Fachb�chern eher zu empfehlen ist. Dieser Text wurde von mir mal als Informationsl�ckenf�ller gestaltet, und dient inzwischen auch als Verbindender Text zwischen vielen Themenbereichen.

 

PS: Dieser Text kann auch problemlos ausgedruckt werden, jedoch schaut euch bitte die Druckvorschau vorher an, um zu pr�fen, dass die Hintergrundfarbe NICHT mitgedruckt wird (Sonst braucht ihr eine neue Patrone, garantiert). Weiterhin besteht in vielen Browsern noch die M�glichkeit die Zeichengr��e (Ohne Bildung von Sch�nheitsfehlern) zu �ndern, um eine Optimale Schriftgr��e zu haben (Seitensparend (Kleine Schrift = �ber 20 Seiten) oder f�r schlechter Sehende (Gro�e Schrift = �ber 55 Seiten)). Wenn ihr Abwechselnd die Vorder- und R�ckseite des Blattes einlegt ergibt es ein Ideales Buch.

 

Aufgrund einiger Komplikationen mit den (In der heutigen Welt Unverst�ndlicherweise) zahlreichen Druckereinstellungen (Jeder Drucker hat seltsamerweise eine andere Meinung, wie viel Text der selben Schriftgr��e auf eine A4 Seite passt) wird es erstmal keine spezielle Buchversion mehr geben. Wenn ich eine bessere M�glichkeit zum Realisieren gefunden habe, werde ich wieder ein solches Buch anbieten.

 

(0.4)

(0.4) Hinweise zur Nutzung der hier stehenden Informationen: F�r eventuelle Sch�den jeglicher Art, die durch die Ausf�hrung, Anwendung oder Nutzung der Methoden und Informationen auf dieser Seite entstehen, �bernehme ich keine Haftung. Sie stimmen dem Automatisch zu, wenn sie diesen Text und die darin enthaltenen Informationen lesen. Um m�gliche Sch�den zu vermeiden, lesen sie unbedingt die Warnhinweise die bei diesen Methoden erw�hnt werden, und halten sie sich an die dortigen Anweisungen. Psychisch instabile Personen sollten die hier genannten Methoden nicht anwenden (Bes. bei Extremen Formen von Einschr�nkungen der Realit�tsempfindung, extremen �ngsten wie z.B. �ngste vor dem Unbekannten oder vor Ver�nderungen).

 

Weiterhin verweise ich auf m�gliche noch nicht bekannte Langzeiteffekte, die durch die hier beschriebenen Methoden eintreten k�nnten (Insbesondere beim Ignorieren der Warnhinweise).

 

Zum Schluss weise ich ausdr�cklich darauf hin, dass der oft �bliche Gebrauch von Alkohol oder Drogen in den meisten F�llen keine sonderlich f�rdernde Wirkung auf die hier genannten Methoden hat. Im Gegenteil, diese schr�nken die Lernbarkeit, Anwendbarkeit und die Kontrolle der hier genannten Methoden stark ein. (Mal ganz abgesehen von den schwer einzusch�tzenden Gefahren, wenns doch mit klappt (Z.B. Mann kann dann nicht mehr ohne diese Hilfsmittelchen die Methoden anwenden = Seelische Abh�ngigkeit)).

 

Der Inhalt dieses Textes ist ausschlie�lich nach dem unten aufgef�hrten Copyright weiterzugeben.

"-", "M"

(0.5)

(0.5) Fremdwortverzeichnis: Hier werden einige Begriffe und Abk�rzungen genannt, die im Themenbereich des Textes genutzt werden (Nicht alle kommen hier in diesen Text vor) Die Bezeichnungen (J) und (N) am Ende der Beschreibungen hei�en: "J"a, es kommt in diesem Text vor, und "N"ein, es kommt nicht, oder nur ganz selten (wenn �berhaupt) vor.

 

AE - Aura- oder Energiebestandteil, (Nur in diesen Text genutzt) Abk�rzung f�r die Bestandteile einer Gruppe verschiedenster Sichtbarer Energieerlebnisse.

 

AE X - Ungekl�rter Aura- oder Energiebestandteil, (Nur in diesem Text genutzt) Die AE X genannten Energieerlebnisse sind noch nicht komplett untersucht. Da deren Ursache meist unbekannt ist sind diese sehr Verschiedenen Erlebnisse in einer eigenen Gruppe einsortiert.

 

AK - Astralk�rper, Energie-K�rper der im "Innern" des Normalen ist, und w�hrend einer Astralreise diesen verl�sst, in diesem befindet sich die Seele. (N)

 

AKE - Au�erk�rperliche Erfahrung, Astralreise, man verl�sst innerhalb eines Astralk�rpers den normalen K�rper (N)

 

Astralprojektion - Astralreise, man verl�sst innerhalb eines Astralk�rpers den normalen K�rper (N)

 

Astralreise - Au�erk�rperliche Erfahrung, man verl�sst innerhalb eines Astralk�rpers den normalen K�rper (N)

 

ASW - Au�ersinnliche Wahrnehmung, Astralreise, man verl�sst innerhalb eines Astralk�rpers den normalen K�rper Auch �bersinnliches Sehen wird gern als ASW bezeichnet (N)

 

Blockaden - St�rungen im Energiesystem, an diesen Bereichen kann man nur schwer Energie f�hlen. Sie st�ren den Energiekreislauf in teilweise erheblichen Ausma�en. (J)

 

BW - Bewusstsein, Wahrnehmung (N)

 

Chackren - Innerer Teil des Energiesystems, wohl Verbindungsknotenpunkte. (N)

 

Drittes Auge - Ein �ber der Stirn liegendes Energiezentrum, dass aus mir noch unbekannten Gr�nden als eine Art "�bersinnliche Sehhilfe" (Ein drittes Auge eben) genutzt werden kann. (J)

 

Einweihung - "R�tselhafte" und oft kostenpflichtige Rituale bei einigen seri�sen Vereinen aber insbesondere auch bei "Sekten" �hnlichen Gruppierungen. Sie sollen meist ein bestimmtes Ziel haben, um dazu geh�ren zu k�nnen. (N)

 

Energie - Energie ist eine Art universeller Treibstoff f�r �bersinnliches. (J)

 

Energiesystem - Alles was den Unsichtbaren Teil des Menschen Ausmacht, dies besteht aus Energie, da der Aufbau (noch) Unbekannt ist, bezeichne ich den Ganzen Unsichtbaren Teil des Menschen schlicht als Energiesystem. (J)

 

Erdung - Besondere Bezeichnung f�r Schutz vor unangenehmen Nebenwirkungen von Energie.

 

Erlebnis - Hier im Text hei�t das: Etwas was man auch selbst erleben kann. Jedes Erlebnis wird so weit wie m�glich in seine Bestandteile zerlegt, da jeder dieser Bestandteile auch einzeln auftreten kann. Wenn man zum Beispiel einen Blitz sieht, und dabei etwas komisches F�hlt, so wird dieses Gef�hl, und der Blitz jeweils als Extra Erlebnis gez�hlt. (J)

 

Falsches Aufwachen - Astralreisen, oder seltener Tr�ume, wo man glaubt wirklich aufzustehen, meist von kurzer Dauer. (J)

 

Hellsehen - F�lschlicherweise oft als Sehen in die Zukunft gedeutet ist Hellsehen eigentlich eine besondere Form von Remotevieving. (N)

 

Hypnagotische Bilder - Traumbilder, die schon vor Schlafbeginn auftauchen, wo man nicht selber handelt, sondern nur diese Bilder vor den Augen sieht. (J)

 

IBE - Inner Body Experience, OBE Erlebnisse, die man hat, wenn man noch im echten K�rper ist. Teilweise mit den Vor OBE Erlebnissen vergleichbar, beide �hnlich, und ineinander �bergreifend. (N)

 

Jenseitiger - Seele, Jemand, der bereits verstorben ist, und im Jenseits weiterlebt.

 

Jenseitskontakt - Kontakt mit Wesen aus dem Jenseits, z.B. Seelen Verstorbener, oder Astralwesen. (J)

 

LD - Luzider Traum, Traum, wo man wei�, dass man tr�umt (J)

 

Lichtarbeit - Eine besondere Art des Umganges mit Energie (N)

 

Luzide sein - Sich dar�ber bewusst sein, das man tr�umt, bzw. eine OBE hat (J)

 

Luzider Traum - Traum, wo man wei�, dass man tr�umt (J)

 

Medial - Medial ist jemand, der f�hig ist, mit Energie umzugehen. Ebenfalls als medial wird bezeichnet, wer selbst ohne "Professionelle" Medien den Jenseitskontakt, und den Umgang mit Trauernden gelernt hat. (N)

 

Medialer - Medial ist jemand, der f�hig ist, mit Energie umzugehen. Ebenfalls als medial wird bezeichnet, wer selbst ohne "Professionelle" Medien den Jenseitskontakt, und den Umgang mit Trauernden gelernt hat. (N)

 

Medium - Jemand, der "Professionell" �ber l�ngere Zeit Jenseitskontakt und Umgang mit Trauernden gelernt hat, und auch ein entsprechendes Zertifikat hat.

 

NDE - Near Death Experience, Nahtoderfahrung, �hnlich einer Astralreise, man verl�sst beim Sterben innerhalb eines Astralk�rpers den normalen K�rper, nach Wiederbelebung wird oft von berichtet (N)

 

OBE - Out Of Body Experience, Au�erk�rperliche Erfahrung, Astralreise, man verl�sst innerhalb eines Astralk�rpers den normalen K�rper (J)

 

oOBE - Out Of Body Experience, Au�erk�rperliche Erfahrung, Astralreise, man verl�sst innerhalb eines Astralk�rpers den normalen K�rper (N)

 

PK - Physischer K�rper, der Echte K�rper des Menschen (N)

 

Pr� OBE Ph�nomene - Vor OBE Erlebnisse, Erlebnisse, die man noch vor Beginn einer OBE hat (N)

 

Reiki - Eine besondere (?) Art des Umganges mit Energie, wird meist in Lehrg�ngen beigebracht, und auch Zertifiziert, f�r offizielles Anwenden von Reiki ben�tigt man eine Einweihung. Reiki ist wohl die Art des Umganges mit Energie, die meiner Methodik am n�chsten kommt (Ausnahmen sind nat�rlich das Zertifizieren, alle Spirituellen Rituale (Einweihung, Erdung durch B�ume umarmen) und Begriffe (Liebe, Frieden, Einklang mit der Natur, ect)). (N)

 

Remotevieving - Sehen von Personen oder Objekten in beliebiger Entfernung. �bersinnliches Sehen mit vielen M�glichkeiten. (J)

 

RV - Remotevieving, Sehen von Personen oder Objekten in beliebiger Entfernung. �bersinnliches Sehen. (J)

 

Schlafstarre - Das automatische "Ausschalten" der Muskeln beim Schlafen, ein nat�rlicher Schutz, um Bewegungen (Schlafwandeln) im Schlaf einzuschr�nken. (J)

 

Seele - Der unsichtbare Teil von jedem Lebewesen, der uns ausmacht, dort (und im Gehirn nat�rlich) werden auch alle Erinnerungen gespeichert. Alles, was ein Lebewesen ausmacht (und noch mehr) ist die Seele (abgesehen von der Materie) (J)

 

Seelenreisen - R�ckf�hrung, oder Reise in fr�here Leben,  selten genutzter Begriff. Aufgrund der Tatsache, das die Methoden und weitere Infos dar�ber auf den Seiten dar�ber bis jetzt nicht kostenlos zug�nglich sind, ist die Genaue oder Tats�chliche Bedeutung des Begriffes unbekannt. Remotevieving k�nnte �hnlich sein.(N)

 

Traum mit OBE Elementen - Traum-OBE-Kombination, Ein Traum, wo der Tr�umende w�hrend seines Traumes seinen K�rper verl�sst, d.h. eine Astralreise macht, ohne es selbst zu wissen. (J)

 

Traum OBE Kombination - Ein Traum, wo der Tr�umende w�hrend seines Traumes seinen K�rper verl�sst, d.h. eine Astralreise macht, ohne es selbst zu wissen. (J)

 

Vor OBE Erlebnisse - Erlebnisse, die man noch vor dem eigentlichen Beginn einer OBE hat (J)

 

Wahrtraum - Zukunftstraum, ein Traum, der sp�ter wahr wird. (N)

 

Wahrsager - Jemand, der sagt, das er (mit verschiedenen Methoden) in die Zukunft sehen kann. (N)

 

Zukunftstraum - Ein Traum der sp�ter wahr wird. (J)

 

Es gibt noch viel mehr Begriffe dieser Art, aber die meisten der nicht hier gelisteten werden nicht oft genutzt. Um Platz zu sparen habe ich nur diese Auswahl eingetragen.

 

(1)

(1) Energie

"0.1"

(1.1)

(1.1) Energieeigenschaften, und Einfl�sse

 

(1.1.1)

(1.1.1) Grundlegende "Physikalische" Eigenschaften der Energie Hier wird versucht die verschiedenen Eigenschaften der Energie m�glichst zu einer Einheit zu bringen (Wie es die Physik in der Realen Welt tut), und somit einige echte (Also f�r jedermann leicht zug�ngliche (selbst zu erfahrende) Beweise f�r die Energie zu liefern). Fast alles hier ist aufgrund von Erlebnissen von mir best�tigt worden.

 

(1.1.1.1)

(1.1.1.1) Definitionen und Grundlagen Momentan werden noch keine Definitionen ben�tigt. Da es aber sehr wahrscheinlich ist, dass sp�ter welche ben�tigt werden, bleibt dieser Punkt bestehen.

 

(1.1.1.2)

(1.1.1.2) Eigenschaften "Freier" Energie

"1.2.2.1.6"

(1.1.1.2.1)

(1.1.1.2.1) Freie Energie str�mt ungebunden, und ist nicht in Feldern Integriert.

 

(1.1.1.2.2)

(1.1.1.2.2) Die Freie Energie scheint je nach Frequenz sich zu kleinen Punkten zu sammeln. Selbige haben ein Verhalten, das an Individualit�t erinnert. Eventuell sind es einzelne Lebensformen, oder eine Art von Intelligenz.

 

(1.1.1.2.3)

(1.1.1.2.3) Freie Energie existiert wohl an jedem Ort der 5. Dimension. Weiterhin besteht eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit, das an jedem Punkt der 5. Dimension eine andere Form von freier Energie zu finden ist. Darauf l�sst sich schlie�en, weil bereits 2 sicher als Freie Energie nachgewiesene Formen von mir gesehen wurden, und noch einige nicht einzuordnende Formen (Welche auch zur Aura geh�ren k�nnten). Noch ist dies allerdings eine Theorie.

 

(1.1.1.3)

(1.1.1.3) Energiefelder und Energiestr�mungen (Energieverbindungen).

"1.2.1.1.1.7", "1.2.2.1.2.3.1", "1.2.5.3.1.4.1"

(1.1.1.3.1)

(1.1.1.3.1) Energie bildet oft Felder (In der N�he von Lebensformen, sind Bestandteil selbiger), die, wenn sie sichtbar sind, den magnetischen Feldern stark �hneln. Diese Felder speichern, abh�ngig von der Feldgr��e, gewisse Mengen an Energie.

 
(1.1.1.3.1.1) (1.1.1.3.1.1) Diese Energiefelder verhalten sich �u�erst lebhaft, und wandeln st�ndig ihre Gestalt. Die Struktur dieser Energiefelder ist �u�erst fein. Sie haben einen �hnlichen Aufbau und �hnliches Aussehen, wie die Magnetischen Felder, die von der Sonne abgestrahlt werden (Siehe Bilder und Photos des "Soho" Satelliten).  

(1.1.1.3.2)

(1.1.1.3.2) Die von der Energie gebildeten Felder streben es an, sich untereinander zu Verbinden.

 

(1.1.1.3.3)

(1.1.1.3.3) Die Energiefelder k�nnen sich erst dann Verbinden, wenn der Abstand der Ausgangspunkte geringer ist, als der vom Energiegehalt der Felder abh�ngige Maximalabstand der Verbindung.

 

(1.1.1.3.4)

(1.1.1.3.4) Die von den Energiefeldern gebildeten Verbindungen k�nnen sich zwischen beliebig vielen Punkten befinden.

 

(1.1.1.3.5)

(1.1.1.3.5) Die von der Energie gebildeten Verbindungen bleiben so lange stabil, wie genug Energie zum Aufrechterhalten vorhanden ist. Reicht die Energiekonzentration nicht mehr aus, dann rei�en diese Verbindungen.

 

(1.1.1.3.6)

(1.1.1.3.6) Werden die Verbindungen durch voneinander entfernen der Ausgangspunkte gedehnt, sinkt die Energiekonzentration ab.

 

(1.1.1.3.7)

(1.1.1.3.7) Wenn die Ausgangspunkte der Verbindung aufeinander zu bewegt werden, dann konzentriert sich die Energie, und kann nicht mehr in dieser Verbindung gespeichert werden.

 

(1.1.1.3.8)

(1.1.1.3.8) Die Ausgangspunkte der Verbindungen ziehen sich an, wenn die Energiekonzentration zu niedrig ist, und sto�en sich ab, wenn die Energiekonzentration zu hoch ist. Das hei�t, die Ausgangspunkte der Energieverbindungen Streben einem dem Energiegehalt entsprechenden Abstand an.

 

(1.1.1.3.9)

(1.1.1.3.9) Zwischen den Ausgangspunkten einer Verbindung findet ein Ausgleich der Energiekonzentration statt. Jeder Ausgangspunkt beh�lt nur (nimmt sich) so viel Energie (von den anderen Ausgangspunkten), dass alle Ausgangspunkte, und die von ihnen ausgehenden Verbindungen die selbe Stabilit�t haben.

 

(1.1.1.4)

(1.1.1.4) Gegenseitige Beeinflussung von Energie und Materie

 

(1.1.1.4.1)

(1.1.1.4.1) Energieeinfl�sse auf Materie.

 

(1.1.1.4.1.1)

(1.1.1.4.1.1) Materie die von Energiefeldern durchdrungen wird, wird in gewissen Ma�e durch die Energie ver�ndert (Zum Beispiel besch�digt).

 

(1.1.1.4.2)

(1.1.1.4.2) Materieeinfl�sse auf Energie.

 

(1.1.1.4.2.1)

(1.1.1.4.2.1) Ein Energiefeld, das reale Materie durchdringt wird in gewissen Ma�e ver�ndert. 

 

(1.1.1.5)

(1.1.1.5) 6 Dimensionales Universum (Eigenschaften der Energie in der Astralwelt) Die Energie in der Astralwelt und die Astralwelt selber sind  nachweisbar 6 Dimensional. Folgende Dimensionen Existieren, und haben folgende Eigenschaften. Angehangen werden eventuelle theoretisch (Von mir leider noch nicht durch Erlebnisse nachgewiesene) existierende Dimensionen.

"1.2.1.1.4.2.1.1", "1.2.2.1.5.1.1"

(1.1.1.5.1)

(1.1.1.5.1) Die Dimensionen 1-3 Sind die Raumdimensionen. Wie in der realen Welt kann man sich auch in der Astralwelt frei bewegen. Die Raumdimensionen bestehen aus 3 Linien, L�nge, Breite und H�he.

 

(1.1.1.5.2)

(1.1.1.5.2) Die Dimension 4 ist die Zeitdimension. In der Astralwelt kann man sich dort frei vor und zur�ck bewegen. Die Zeit bildet eine Art von Linie, von der Vergangenheit zum Jetzt bis zur Zukunft.

 

(1.1.1.5.3)

(1.1.1.5.3) Die Dimension 5 ist die Frequenzdimension, sie erm�glicht eine Bewegung, die es erlaubt, das jemand zur selben Zeit am selben Ort ist, wie jemand anderes, und dennoch davon nichts mitbekommt. Dies w�hre bei einer 4 Dimensionalen  Welt nicht m�glich. Die 5 Dimension erlaubt auch das gleichzeitige Existieren der realen und der Astralwelt "�bereinander". Sie hat wohl wie die Raumdimension, eine "unendliche" Ausdehnung. Durch den gleichzeitigen Besitz eines K�rpers in der Normalen "Frequenz" (Unsere 4 Dimensionale Welt), und eines Astralk�rpers in der Astralwelt befinden sich reale Lebewesen gleichzeitig an mehreren Orten der 5 Dimension. Die Frequenzdimension bildet ebenfalls eine Art von Linie. Die Best�tigung f�r eine "Physikalische Erkl�rung der  5. Dimension bildet wohl die Gruppe  "1.2.2.1 ", wo viele der gesehenen Erlebnisse Physikalischen Eigenschaften von realen Objekten entsprechen.  Hier sei insbesondere auf die Linien von  "1.2.2.1 5.1" und Unterpunkte hingewiesen, die nur aufgrund Physikalischer Hintergr�nde (Wellenmechanik) erkl�rbar sind (Teil der Wellenmechanik sind auch die Ursachen der Bildst�rung zweier �berlappender Fernsehsender, die �hnliche Effekte hervorrufen k�nnen).  Bei der Verkn�pfung von "echter" Physik (Heutige Physik), und Energiephysik besteht noch einiges an Forschungsbedarf.

 

(1.1.1.5.4)

(1.1.1.5.4) Die 6 Dimension ist wie die 5. Dimension Linear, und Verbindet alle parallelen Welten miteinander. Zusammen mit Zeit, und Frequenz bildet die 6. Dimension einen "Raum im Raum".

 

(1.1.1.5.5)

(1.1.1.5.5) Im 6 Dimensionalen Universum betr�gt die Gr��e des Raumes Theoretisch: L�nge X Breite X H�he (des gesamten normalen Raumes) X "Anzahl aller kleinsten Zeiteinheiten" X "Anzahl Frequenzdimensionen" X "Anzahl Parallelwelten". W�hre Jede Zahl 2, dann w�hre unser Normaler Raum nach der normalen Physik 8 Einheiten gro� (Ohne die Zeit), mit den hier genannten weiteren Variablen w�hre der verf�gbare Raum schon 64 Einheiten gro� (8 mal gr��er). Jedoch ist anzunehmen, dass viele Astralreisende sich einzelner bestimmter Ziele widmen (Den Urknall zum Beispiel) Jedoch, wenn jeder da hin will (Es gibt ja nicht nur uns Menschen) ist dieser riesige Raum schnell voll (Zumal es ein Punkt zu einer Zeit ist, das hei�t, der gesuchte Urknall (Ort und Zeitpunkt) hatte eine Gr��e von "nur" 4 Einheiten). Also gibt es mindestens eine noch fehlende Dimension (Eventuell sind es wieder 3 Dimensionen (Was auf ein bestimmtes Muster hindeuten k�nnte), die eine f�r uns wohl unverst�ndliche Art von "Superraum" im "Raum im Raum" bilden), und zwar eine Dimension, die vor einer �berf�llung des Universums durch Lebewesen sch�tzt. Ein nur 6 Dimensionales Universum w�hre, selbst bei Faktor Unendlich, Physikalisch gesehen schon l�ngst von Astralen Lebewesen "Zugem�llt".

 

(1.1.2)

(1.1.2) Energieeigenschaften unter besonderen Bedingungen.

 

(1.1.2.1)

(1.1.2.1) Eigenschaften des k�rpereigenen Energiesystems.

 

(1.1.2.1.1)

(1.1.2.1.1) Definitionen und Grundlagen.

 

(1.1.2.1.1.1)

(1.1.2.1.1.1) Als "normaler" Energiewert wird immer der Wert bezeichnet, den ein Mensch hat, wenn er am jeweiligen Tag keine �bungen praktiziert  hat, die seinen Energiewert ver�ndern.

 

(1.1.2.1.1.2)

(1.1.2.1.1.2) Erh�ht sich durch �bungen der Energiewert, und bleibt dieser auch Tage sp�ter konstant, auch wenn man nicht mehr �bt, so gilt dieser Wert als neuer Normalwert.

 

(1.1.2.1.1.3)

(1.1.2.1.1.3) Die eigene Energie l�sst sich in 2 Klassen einteilen, ein Teil ist die nicht verf�gbare und auch nicht f�hlbare Eigenenergie, dessen Normalwert wohl (viel?) h�her ist, als die f�hlbare und verf�gbare freie Energie, fast alle Eigenschaften der hier beschriebenen Energiephysik beziehen sich auf die freie Energie.

 

(1.1.2.1.2)

(1.1.2.1.2) Kreislauf der Energie.

 

(1.1.2.1.2.1)

(1.1.2.1.2.1) Die Energie wird wohl unbewusst aus der Freien Energie gesammelt, und f�r gewisse Zwecke gespeichert.

 

(1.1.2.1.2.2)

(1.1.2.1.2.2) Bei vielen Dingen geht die K�rpereigene Energie wieder verloren, das hei�t, dass man die Kontrolle abgibt.  Diese "Verlorene" Energie wird wieder zu freier Energie.

 

(1.1.2.1.3)

(1.1.2.1.3) Eigenschaften der Energiest�rke (Empfindung).

 

(1.1.2.1.3.1)

(1.1.2.1.3.1) Die St�rke der Energie wird von jedem unterschiedlich empfunden, was f�r eine Person kaum sp�rbar ist, kann f�r eine Andere Person unertr�glich sein.

 

(1.1.2.1.3.2)

(1.1.2.1.3.2) Die St�rke der Energie nimmt mit der Zeit, wo man Energie�bungen macht immer weiter zu, der genaue Wert der Zunahme ist nicht bekannt, anf�hlen tut es sich, als ob sie sich um �ber 100 % des Normalwertes pro 3 Monate erh�ht, es wird wohl eher viel weniger sein.

 

(1.1.2.1.4)

(1.1.2.1.4) Eigenschaften der Energiespeicherung.

 

(1.1.2.1.4.1)

(1.1.2.1.4.1) Energie kann nur begrenzt gespeichert werden, die �ber dem Normalwert geladene Energie geht meist innerhalb von weniger als einer Stunde verloren. 

 

(1.1.2.1.4.2)

(1.1.2.1.4.2) Wenn man Energie�bungen macht, erh�ht sich die Menge, der speicherbaren Energie.

 

(1.1.2.1.4.3)

(1.1.2.1.4.3) Beim ruhigen Liegen oder Meditieren kann deutlich mehr Energie geladen werden, und auch l�nger Gespeichert werden. Auch der Normalwert ist w�hrend dieser Zeit deutlich h�her. Das gilt besonders beim Schlafen, hier kann die Energie besonders stark ansteigen.

 

(1.1.2.1.4.4)

(1.1.2.1.4.4) Beim wieder Bewegen, oder insbesondere beim Aufwachen sinkt der Normalwert rapide ab. Die Folge ist: das hohe Energieniveau kann nicht mehr gehalten werden, die Energie geht sehr schnell verloren. Oft gehen schon in der ersten Sekunde sehr gro�e Mengen verloren. Die Energiemenge f�llt schlussendlich wieder auf dem Normalwert zur�ck. Beim Aufwachen aus dem Schlaf (Und einigen tiefen Meditations�hnlichen Zust�nden) ist der Energieverlust am deutlichsten zu sp�ren. Dieser Vorgang ist normal und harmlos.

 

(1.1.2.1.5)

(1.1.2.1.5) Eigenschaften der Verlagerung k�rpereigener Energie.

"1.2.5.6"

(1.1.2.1.5.1)

(1.1.2.1.5.1) Ein Teil, oder die gesamte K�rpereigene Energie kann verlagert werden. Bei einer Verlagerung wird die k�rpereigene  Energie an 2 oder mehr Orten gleichzeitig Verteilt. 

 

(1.1.2.1.5.2)

(1.1.2.1.5.2) Bei einer Verlagerung ist man immer in der Lage die gesamte Energie zu kontrollieren wie sonst auch, da es immer noch die eigene ist.

 

(1.1.2.1.5.3)

(1.1.2.1.5.3) Bei einer teilweisen Energieverlagerung kann man beide Orte gleichzeitig (Nach den Gesetzen der Energiephysik) Wahrnehmen.

 

(1.1.2.1.5.4)

(1.1.2.1.5.4) Eine  Energieverlagerung gleicht dem Beamen. Der gesamte Energiek�rper kann auf diese Art regelrecht gebeamt werden.

 

(1.1.2.1.6)

(1.1.2.1.6) Eigenschaften der K�rpereigenen Energie bei Blockierungen und anderen St�rungen

 

(1.1.2.1.6.1)

(1.1.2.1.6.1) Definitionen und Grundlagen

 

(1.1.2.1.6.1.1)

(1.1.2.1.6.1.1) Blockierungen sind St�rungen im Energiefluss, Oft flie�t die Energie innerhalb der Blockierungen in andere Richtungen. Anders gesagt, der Fluss wird dort in viele Str�me zerstreut.

 

(1.1.2.1.6.1.2)

(1.1.2.1.6.1.2) Durch die Zerstreuung kann nur wenig Energie hindurchflie�en, dass hei�t, das sich die Energie davor und dahinter oft staut.

 

(1.1.2.1.6.2)

(1.1.2.1.6.2) Auswirkungen von Blockierungen

 

(1.1.2.1.6.2.1)

(1.1.2.1.6.2.1) Das Energiegef�hl im Bereich der Blockierungen ist wenn �berhaupt nur �u�erst schwach.

 

(1.1.2.1.6.2.2)

(1.1.2.1.6.2.2) Bei Vorhandensein von Blockierungen ist wird der Fortschritt von Energie�bungen (Und �hnlichen �bungen) stark gebremst, wenn nicht sogar aufgehalten.

 

(1.1.2.1.6.2.3)

(1.1.2.1.6.2.3) Vor und hinter den Blockierungen ist oft ein verst�rktes, oft sogar unangenehmes Energiegef�hl, wahrzunehmen.

 

(1.1.2.1.6.2.4)

(1.1.2.1.6.2.4) Negative Einfl�sse auf die Gef�hle sind oft die Folge von Blockierungen.

 

(1.1.2.1.6.2.5)

(1.1.2.1.6.2.5) Oft sind auch gewisse Krankheiten die Folge von Blockierungen. (Aber Achtung: nicht alles kann man so leicht auf Blockierungen schieben !!!!)

 

(1.1.2.1.6.3)

(1.1.2.1.6.3) Auswirkungen einer Beseitigung von Blockierungen durch �bungen.

 

(1.1.2.1.6.3.1)

(1.1.2.1.6.3.1) Anfangs treten oft starke Energiegef�hle durch Aufstauen auf.

 

(1.1.2.1.6.3.2)

(1.1.2.1.6.3.2) Beim Aufl�sen der Blockierung �ndert sich das Energiegef�hl ein wenig, und die Aufstauung l�sst nach.

 

(1.1.2.1.6.3.3)

(1.1.2.1.6.3.3) Das Energiegef�hl auf den Stellen, wo sich die sich l�senden Blockierungen befinden nimmt ein normales Niveau an, wie es auch an vergleichbaren K�rperstellen ist.

 

(1.1.2.1.6.3.4)

(1.1.2.1.6.3.4) Am Ende, wenn die Blockierung fast v�llig weg ist, ver�ndert sich das gesamte Energiegef�hl ins Positive. Dadurch fallen �bungen von �bersinnlichen F�higkeiten leichter.

 

(1.1.2.1.7)

(1.1.2.1.7) Eigenschaften der Kontrollierbarkeit von k�rpereigener Energie

 

(1.1.2.1.7.1)

(1.1.2.1.7.1) Die Eigenschaften der Kontrollierbarkeit von der Eigenen k�rpereigenen Energie

 

(1.1.2.1.7.1.1)

(1.1.2.1.7.1.1) Die k�rpereigene Energie kann kontrolliert werden

 

(1.1.2.1.7.1.2)

(1.1.2.1.7.1.2) Die Kontrollierbarkeit der Energie l�sst sich durch �bungen steigern.

 

(1.1.2.1.7.1.3)

(1.1.2.1.7.1.3) Beim Versuch gegen die Regeln der Energiephysik anzukommen (Zum Beispiel das �berladen oder Umpolen von Verbindungen) geht Energie verloren, dass hei�t, die Kontrolle �ber einem Teil der f�r diesen Versuch aufgewendeten Energie geht verloren.

 

(1.1.2.1.7.1.4)

(1.1.2.1.7.1.4) K�rpereigene Energie kann nur von dem "Besitzer" Kontrolliert werden, niemand kann die Energie Anderer ohne deren Zustimmung dauerhaft Kontrollieren

 

(1.1.2.1.7.2)

(1.1.2.1.7.2) Die Eigenschaften der Kontrollierbarkeit k�rpereigener Energien von mehreren Personen untereinander

 

(1.1.2.1.7.2.1)

(1.1.2.1.7.2.1) Beim Versuch die k�rpereigene Energie Anderer zu kontrollieren (stehlen), gelangt bereits nach kurzer Zeit (Wenige Minuten) die (Kontrolle der) Energie wieder zum "Besitzer" zur�ck.

 

(1.1.2.1.7.2.2)

(1.1.2.1.7.2.2) Wenn eine Person zustimmt, (die Kontrolle von) Energie abzugeben, dann wird diese �bertragen und gilt als neue k�rpereigene Energie. Dies gilt dann als Energie�bertragung.

 

(1.1.2.1.8)

(1.1.2.1.8) Beeinflussung der k�rpereigenen Energie durch Gef�hle

 

(1.1.2.1.8.1)

(1.1.2.1.8.1) Gef�hle ver�ndern die K�rpereigene Energie. Gerade starke Emotionen verursachen manchmal sehr intensive Ver�nderungen

 

(1.1.2.1.8.2)

(1.1.2.1.8.2) Die Energiest�rke wird beeinflusst, je nach Emotion kann sie sehr stark oder schwach sein.

 

(1.1.2.1.8.3)

(1.1.2.1.8.3) Negative Emotionen (Wut, Hass, Trauer, ect.) beeinflussen sogar den Normalwert der Energie, er kann durch lange Beeinflussung sinken, und eventuell sogar �ber l�ngere Zeit auf diesem Niveau bleiben (Tage, Wochen,...).

 

(1.1.2.1.8.4)

(1.1.2.1.8.4) Positive Emotionen (Liebe, Freude, ect.), wirken sich Positiv auf dem Normalwert aus, er kann durch lange Beeinflussung steigen, und bleibt �ber l�ngere Zeit auf diesem erh�hten Niveau.

 

(1.1.2.1.9)

(1.1.2.1.9) Reaktionen zwischen K�rpereigener Energie und Materie

 

(1.1.2.1.9.1)

(1.1.2.1.9.1) K�rpereigene Energie steuert viele Prozesse im K�rper, unter Anderem sind folgende Dinge Folgen einer Telekinetischen Bearbeitung des K�rpers durch Energie: Energie sehen und f�hlen, Teile der "Gehirnfunktionen", einige "Instinkte", Vorahnungen, einige Gef�hle und Emotionen, weiterhin auch noch: teilweise Heilung von Krankheiten. Vieles von diesem w�hre ohne Energie nicht in diesem Umfang m�glich. Insbesondere das K�rperliche Sehen und F�hlen von Energie.

 

(1.1.2.1.9.2)

(1.1.2.1.9.2) Ohne den Einfluss von Energie auf dem K�rper w�rden die meisten K�rperfunktionen versagen.

 

(1.1.2.1.9.3)

(1.1.2.1.9.3) Aufgrund der Einfl�sse von Energie auf dem K�rper besteht auch die M�glichkeit, das andere Materie, die nicht zum eigenen K�rper geh�rt durchaus beeinflusst werden kann (Telekinese). Dies konnte ich w�hrend einiger l�ngerer Testreihen auch best�tigen.

 

(1.1.2.1.9.4)

(1.1.2.1.9.4) Mit Energie kann man die Eigenschaften von Materie untersuchen. Dies geschieht durch Ver�nderungen des Energiegef�hls.

 

(1.1.2.1.9.5)

(1.1.2.1.9.5) Die Untersuchung und Beeinflussung von Materie ist �ber beliebig gro�e Distanzen m�glich (Remotevieving, Energieverlagerung, Materiefernuntersuchung).

 

(1.1.2.1.10)

(1.1.2.1.10) Reaktionen von Energien mehrerer Personen untereinander

 

(1.1.2.1.10.1)

(1.1.2.1.10.1) Die Energiefelder der Personen k�nnen bei gegenseitiger Ann�herung miteinander reagieren. 

 

(1.1.2.1.10.2)

(1.1.2.1.10.2) Diese Reaktion �u�ert sich durch Ver�nderung der Energiegef�hle.

 

(1.1.2.1.10.3)

(1.1.2.1.10.3) Energiefelder mehrerer Personen k�nnen untereinander gro�e Energieverbindungen bilden.

 

(1.1.2.1.10.4)

(1.1.2.1.10.4) Bei gemeinsamen Energie�bungen kann Energie �ber beliebig gro�e Distanz �bertragen und oder gef�hlt werden.

 
(1.1.2.1.11) (1.1.2.1.11) Eigenschaften der Gedanken  
(1.1.2.1.11.1) (1.1.2.1.11.1) Die Gedanken entstehen durch Zusammenarbeit von 2 Schichten.  
(1.1.2.1.11.1.1) (1.1.2.1.11.1.1.) Die Erste Schicht: ist die Ausf�hrende Schicht, in dieser Denken wir bewusst, und Verarbeiten das Gedachte. Diese Schicht ist die, die wir im Normalfall immer wahrnehmen. Hierbei handelt es sich wohl um unser normales Gehirn. Hier wird alles K�rperlich gespeichert.  
(1.1.2.1.11.1.2) (1.1.2.1.11.1.2) Die Zweite Schicht ist die kontrollierende Schicht, diese steuert die Erste Schicht. Die Zweite Schicht arbeitet um ein vielfaches schneller als die Erste. Diese Schicht nehmen wir seltener bewusst wahr. Hierbei handelt es sich wohl um unser Astralgehirn. Hier wird alles �bersinnlich im Astralk�rper gespeichert.  
(1.1.2.1.11.2) (1.1.2.1.11.2) Die beiden Schichten k�nnen zwar auch getrennt arbeiten (Jede Schicht denkt was anderes, dies ist jedoch nicht wirklich getrennt, die Zweite schicht �bernimmt hier ebenfalls die Kontrolle der ersten Schicht), jedoch ist eine Korrekte Verarbeitung der Gedanken so nur schwer m�glich (Aufgrund der n�tigen Kontrolle der Zeiten Schicht).  
(1.1.2.1.11.3) (1.1.2.1.11.3) Ohne die Zweite Schicht kann die Erste Schicht nicht arbeiten. Umgekehrt kann die Zweite Schicht ohne die Erste Schicht gut arbeiten. Jedoch besteht hier eine h�here Wahrscheinlichkeit des Vergessens der Gedanken. Da die K�rperliche Verarbeitung fehlt. Dies ist die Ursache des H�ufigen Vergessens von OBEs und Tr�umen.  
(1.1.2.1.11.3.1) (1.1.2.1.11.3.1) Die Erinnerungen die in der Zweiten Schicht abgespeichert werden, bleiben dort dennoch dauerhaft verf�gbar, jedoch ist eine sp�tere �bertragung der Erinnerungen in die Erste Schicht (Sich bewusst erinnern) schwerer m�glich (Aber m�glich). Jede Erinnerung der Ersten Schicht wird auch in der Zweiten Schicht eingespeichert, umgekehrt ist dies nicht immer der Fall.  

(1.1.2.2)

(1.1.2.2) Einfl�sse auf die Energie

"M.1.1.3.3"

(1.1.2.2.1)

(1.1.2.2.1) Zu bestimmten Zeiten (Unter anderem Vollmond) entstehen besondere Verst�rkungen oder Abschw�chungen der Empfindungen von Energieerlebnisse. 

 

(1.1.2.2.1.1)

(1.1.2.2.1.1) Die Beeinflussung bei Vollmond trifft nicht immer zu, eine deutliche Beeinflussung f�llt erst nach l�ngerer Zeit auf. 

 

(1.1.2.2.1.2)

(1.1.2.2.1.2) Die Zahl der Tage (Oder auch Stunden) der Beeinflussung kann sehr variieren, meist sind es aber weniger als 3 Tage.

 

(1.1.2.2.2)

(1.1.2.2.2) Ein st�ndig wechselnder Einfluss bestimmter Wetterph�nomene auf die Energie ist ebenfalls nachzuweisen.

 

(1.2)

(1.2) Energieerlebnisse

"0.1", "1.2.5", "1.2.5.3"

(1.2.1)

(1.2.1) F�hlbare Energieerlebnisse

 

(1.2.1.1)

(1.2.1.1) Eher direktes F�hlen von Energie

"1.2.5.3.7.4", "1.2.5.3.8.6", "M.2.1"

(1.2.1.1.1)

(1.2.1.1.1) Oberfl�chengef�hle

"1.2.5.2.5"

(1.2.1.1.1.1)

(1.2.1.1.1.1) Verschiedene Formen von leichten bis starken Kribbeln an geladenen Stellen. Oft zusammen mit oder vor "1.2.1.1.1.3".

"1.2.1.1.1.2", "1.2.1.1.1.3", "1.2.1.2.3.1.6"

(1.2.1.1.1.2)

(1.2.1.1.1.2) Das Kribbeln (siehe "1.2.1.1.1.1") kann auch schauerartig �ber Teile, oder gar den ganzen K�rper schie�en (eine Art G�nsehaut) oft bleibt ein angenehmes Gef�hl zur�ck. Das Gef�hl kann auch (auf angenehme Weise) dazu zwingen sich kurz zu sch�tteln.

"1.2.1.2.3.1.6"

(1.2.1.1.1.3)

(1.2.1.1.1.3) Das Gef�hl von Dr�cken oder Ziehen an geladenen Stellen. Sowohl von au�en, als auch von Innen kann dieses Gef�hl kommen. Meist zusammen mit dem Kribbeln von "1.2.1.1.1.1" oder danach.

"1.2.1.1.1.1", "1.2.1.2.3.1.6"

(1.2.1.1.1.4)

(1.2.1.1.1.4) Eine gewisse Bet�ubung der geladenen K�rperteile (nur so lange sie nicht bewegt werden, bei starker Energieeinwirkung bleibt f�r unter 5 min ein komisches Gef�hl zur�ck nach der Bewegung). 

"1.2.1.2.3.1.6"

(1.2.1.1.1.5)

(1.2.1.1.1.5) Seltsames Gef�hl als ob die Bewegung der Geladenen K�rperteile abgebremst wird, 

 

(1.2.1.1.1.5.1)

(1.2.1.1.1.5.1) Beim Bewegen der Finger tritt h�ufig ein Knacksen auf, eine kleine "Erleichterung" tritt oft direkt nach dem Knacksen auf.

 

(1.2.1.1.1.6)

(1.2.1.1.1.6) Kribbeln und andere Energiegef�hle k�nnen zu leichten Stechen / starken Jucken werden (Das Kribbeln l�sst nach, das Stechen beginnt), in dem Fall sollte man erstmal mit dem Laden von Energie aufh�ren. Dies ist ein Anpassungsprozess, der nur wenige Male, wenn �berhaupt auftritt.

 

(1.2.1.1.1.7)

(1.2.1.1.1.7) Bei einer Konzentration von Energie auf 2 nahe beieinander liegenden K�rperstellen (Beispielsweise 2 Finger) scheint ein Strom aus Energie diese zu verbinden, es f�hlt sich fast so an, als ob man einen Kaugummi zwischen den Fingern lang zieh und dr�ckt. Langsames auseinander und zusammenbewegen verst�rkt dieses Gef�hl. Siehe dazu auch das Thema Energieverbindungen "1.1.1.3" und Unterpunkte..

 

(1.2.1.1.1.7.1)

(1.2.1.1.1.7.1) Beim Auseinanderziehen �ber gr��ere Distanz kommt es oft zu Vibrationen, die sich innerhalb des K�rpers fortsetzen k�nnen.

 

(1.2.1.1.1.8)

(1.2.1.1.1.8) Beim Zusammenhalten der H�nde, oder beim l�ngeren (Meist deutlich �ber 5 Minuten) Ber�hren zwischen 2 beliebig anderen K�rperteilen, und dann wieder Entfernen f�hlt sich die Energie dort an, als ob sie Abgerissen wurde, das Kribbeln ist anders, unangenehmer und St�rker. Es scheint sich so anzuf�hlen, als ob da Energie entweicht.

 

(1.2.1.1.1.8.1)

(1.2.1.1.1.8.1) Dieses Gef�hl kann seltener auch von allein (Ohne Ber�hrung) auftreten. 

 

(1.2.1.1.1.9)

(1.2.1.1.1.9) Beim (Meist l�ngeren) dicht Gegen�berhalten von 2 Fingern kann sich das Kribbeln anf�hlen, als ob ein elektrischer Funke �berspringt (Fast nur �ber sehr kurze Distanzen deutlich unter 5 Millimeter). 

 

(1.2.1.1.2)

(1.2.1.1.2) Innere Gef�hle

 

(1.2.1.1.2.1)

(1.2.1.1.2.1) Bewusstseinsver�nderungen sind m�glich, oft erinnert der Zustand an Alkoholisiert sein, jedoch ist man fast immer klar bei Verstand.

 

(1.2.1.1.2.2)

(1.2.1.1.2.2) Bei geschlossenen Augen oft Vort�uschung einer falschen Lage, man glaubt, ein K�rperteil liegt woanders, als es wirklich ist. (so lange man es nicht bewegt, f�hlt es sich sehr real an). 

 

(1.2.1.1.2.3)

(1.2.1.1.2.3) Das Gef�hl, als ob man sich scheinbar kurz bewegt ist oft m�glich, es erinnert an von Wind geschoben werden, oft tritt es nur an kleinen Fl�chen des K�rpers auf.

 

(1.2.1.1.2.4)

(1.2.1.1.2.4) Wenn Gegenst�nde l�nger beobachtet werden, scheinen sie zu wandern, oder zu flie�en, der Eindruck der Umgebung ver�ndert sich, wandert der Boden unter einem, dann f�hlt man oft diese Bewegung. Dieses Erlebnis tritt bevorzugt bei Tageslicht auf.

 

(1.2.1.1.2.5)

(1.2.1.1.2.5) Vibrationen ,eine Art feines Zittern, das oft auftreten kann

 

(1.2.1.1.2.6)

(1.2.1.1.2.6) Durch die anderen Erlebnisse m�glicherweise beg�nstigt kommt es seltener zu scheinbaren Herzrasen, man sp�rt deutlich das Herz im ganzen K�rper schlagen.

"1.2.1.1.2.7"

(1.2.1.1.2.7)

(1.2.1.1.2.7) �hnlich wie "1.2.1.1.2.6",nur, dass andere innere K�rperfunktionen (Verdauung, ect.) gef�hlt werden. Tritt recht selten auf. 

 

(1.2.1.1.3)

(1.2.1.1.3) Temperaturempfindungen

 

(1.2.1.1.3.1)

(1.2.1.1.3.1) Die Temperatur scheint w�rmer oder manchmal auch k�lter zu  werden, das Gef�hl bei diesen "Temperaturschwankungen" kann oft eigenartig sein. Teilweise sind sehr schnelle Zustandswechsel m�glich. 

 

(1.2.1.1.3.2)

(1.2.1.1.3.2) Teilweise kommt es bei Hitze zu seltsamen fleckig auf dem K�rper verteilten K�lteempfinden, noch seltener kann auch ein fleckig verteiltes W�rmeempfinden auftreten.  

 

(1.2.1.1.4)

(1.2.1.1.4) Durch Trennung von Astralk�rper und realen K�rper hervorgerufene Empfindungen

 

(1.2.1.1.4.1)

(1.2.1.1.4.1) Ruhige meist teilweise erfolgende Trennungserlebnisse

 

(1.2.1.1.4.1.1)

(1.2.1.1.4.1.1) Teilweise Zittern, insbesondere bei zu fr�hen Bewegungsversuchen recht stark. Kann sogar zum Abbruch der gerade laufenden Aktion zwingen.

 

(1.2.1.1.4.1.2)

(1.2.1.1.4.1.2) Manchmal hat man ein Gef�hl von W�rme an den Stellen, wo man zeitweilig den K�rper verl�sst.

 

(1.2.1.1.4.1.3)

(1.2.1.1.4.1.3) Ein Gef�hl von 2 K�rpern ist m�glich. Oft sind diese durch die �berlagerung schwer zu unterscheiden, aber auch klar erkennbare Trennungen der Gef�hle sind m�glich.

 

(1.2.1.1.4.1.4)

(1.2.1.1.4.1.4) Verschiedenste weitere �nderungen des Energiegef�hls sind m�glich. Die Erlebnisse, die sich �ndern sind die anderswo aufgez�hlten Energieerlebnisse. Oft scheint das Energiegef�hl etwas au�erhalb des K�rpers zu liegen.

 

(1.2.1.1.4.2)

(1.2.1.1.4.2) Schnellere bis Extreme meist vollst�ndig erfolgende Trennungserlebnisse

"1.2.1.1.4.2.2.3"

(1.2.1.1.4.2.1)

(1.2.1.1.4.2.1) Meist einzeln oder wenige Male in unregelm��igen Abst�nden treten folgende Erlebnisse auf: 

 

(1.2.1.1.4.2.1.1)

(1.2.1.1.4.2.1.1) Blitz �ber das gesamte Sichtfeld, wie eine wei�e Wand, scheint waagerecht liniert zu sein. Die immer parallel verlaufenden Linien k�nnen auch gezackt sein. Sieht aus, wie ein gest�rter Fernsehsender. Manchmal mit (oft sehr lauten) Ger�usch. Sie werden oft durch st�rende Ger�usche, oder durch eigene Bewegungen verursacht bzw. ausgel�st. Dies (Das Sehen der Linien) ist ein Hinweis auf die m�gliche Existenz der 5. Dimension (Frequenz, siehe: "1.1.1.5" und Unterpunkte).

"1.2.2.1.5.1.1"

(1.2.1.1.4.2.1.2)

(1.2.1.1.4.2.1.2) Extrem eigenartiges Gef�hl, das pl�tzlich durch den ganzen K�rper schie�t. (So eine Art Druck oder Explosion von Innen, manchmal von Kribbeln begleitet, oft nach st�renden Ger�uschen, oder seltener auch nach pl�tzlichen Jucken) 

 

(1.2.1.1.4.2.1.3)

(1.2.1.1.4.2.1.3) Gef�hl des Pl�tzlichen Fallens, der Schreck zwingt oft zu einer ruckartigen Bewegung der Gliedmassen 

 

(1.2.1.1.4.2.2)

(1.2.1.1.4.2.2) Selten und oft mehrfach hintereinander auftretend sind: 

 

(1.2.1.1.4.2.2.1)

(1.2.1.1.4.2.2.1) Leichtes, mit jedem Mal um einiges st�rker werdendes durch den K�rper schie�endes Gef�hl, in regelm��igen Abstand. (Explosion von Innen). 

 

(1.2.1.1.4.2.2.2)

(1.2.1.1.4.2.2.2) Gef�hl mit den Augen zu zoomen, unregelm��iger Abst�nde, und St�rke, begleitet von seltsamen Gef�hl im ganzen K�rper, so eine Art langsame Explosion von Innen. 

 

(1.2.1.1.4.2.2.3)

(1.2.1.1.4.2.2.3) Knarrendes, brummendes recht lautes Ger�usch, das sich in Vibrationen und Explosionen von innen umsetzt, hat intensivere angenehme Nachwirkungen, unregelm��ige Abst�nde, manchmal auch andere Erlebnisse der Gruppe "1.2.1.1.4.2" dazwischen. Als Ger�usch trat auch mal ein kurzes seltsames Piepsen aus. 

 

(1.2.1.2)

(1.2.1.2) Eher indirektes F�hlen von Energie (Folgewirkungen und Nebenwirkungen)

 

(1.2.1.2.1)

(1.2.1.2.1) Routinem��ige Nebeneffekte unter normalen Umst�nden

 

(1.2.1.2.1.1)

(1.2.1.2.1.1) Empfindlicher werden der K�rperteile, wo man die Energie  f�hlt, jeder Reiz wird w�hrend des Ladens/F�hlens der Energie verst�rkt wahrgenommen. 

 

(1.2.1.2.1.2)

(1.2.1.2.1.2) Gef�hl des Schwebens, Schaukelns oder Schwankens.  Auch beim Laufen schwankt oft der Boden, als ob man in einem langsam fahrenden Zug l�uft. Vorrangig ist dieses Erlebnis bei geschlossenen Augen sp�rbar, aber auch mit offenen Augen ist es wahrnehmbar. 

 

(1.2.1.2.2)

(1.2.1.2.2) Nebeneffekte bei Unterbrechung von Entspannungszust�nden

 

(1.2.1.2.2.1)

(1.2.1.2.2.1) Beim Aufstehen kann es einem Schwindlig und schwarz vor den Augen werden. (wegen dem bei der Entspannung gesenkten Blutdruck, hier sollte man sich sofort erstmal hinsetzen und einige Minuten sitzen bleiben). 

 

(1.2.1.2.2.2)

(1.2.1.2.2.2) Extreme M�digkeit, Faulheit, Kraftlosigkeit, dies normalisiert sich meist schnell wieder. 

 

(1.2.1.2.2.3)

(1.2.1.2.2.3) Oft seltsam benebeltes Gef�hl �ber l�ngere Zeit. 

 

(1.2.1.2.2.4)

(1.2.1.2.2.4) Sich leicht, schwindlig oder sonst wie anders f�hlen, teilweise starke Bewusstseinsver�nderungen.

 

(1.2.1.2.3)

(1.2.1.2.3) Energienebenwirkungen bei falscher Ladung: Hier werden Erlebnisse die zusammen mit einer falschen Energieladung auftreten genannt. Noch ein Hinweis zu den folgenden Punkten: Bestimmte Schwindligkeitsgef�hle, die dem durch Alkohol verursachtem �hneln sollten kontrolliert werden, bitte lernt es sobald erstmals derartige Zust�nde auftreten. 

"M.2.2.3"

(1.2.1.2.3.1)

(1.2.1.2.3.1) Bei extremer �berladung kann es sein, das man gef�hrlich stark benebelt ist, Symptome sind: (Bei Auftreten dieser Symptome sollte man nicht aus dem Haus gehen sondern warten, bis diese abgeklungen sind.)

 

(1.2.1.2.3.1.1)

(1.2.1.2.3.1.1) Die Umgebung wird hin und wieder sehr verschwommen wahrgenommen. 

 

(1.2.1.2.3.1.2)

(1.2.1.2.3.1.2) Gleichzeitig oft eine besondere Leichtigkeit. 

 

(1.2.1.2.3.1.3)

(1.2.1.2.3.1.3) Selten Hellwach sein, und manchmal sich w�nschen doch zu schlafen, seltsam ersch�pft sein. 

 

(1.2.1.2.3.1.4)

(1.2.1.2.3.1.4) Eine eher angenehme aber Starke Form von Abwesenheit.

 

(1.2.1.2.3.1.5)

(1.2.1.2.3.1.5) Kopfschmerzen sind ebenfalls m�glich.

 
(1.2.1.2.3.1.6) (1.2.1.2.3.1.6) Die f�hlbaren Energieerlebnisse k�nnen teilweise sehr intensiv wahrgenommen werden, Dies betrifft insbesondere: "1.2.1.1.1.1" "1.2.1.1.1.2", "1.2.1.1.1.3", "1.2.1.1.1.4". Ein etwas unangenehmes Druckgef�hl von innen heraus kann aus diesen Gef�hlen resultieren, bzw. durch diese hervorgerufen werden.  

(1.2.1.2.3.2)

(1.2.1.2.3.2) Bei Unterladung, oder zu hohen "Verbrauch" von Energie tritt auf: (Bei Auftreten dieser Symptome ist Schlaf, Ruhe oder Nachladen von Energie anzuraten.

 

(1.2.1.2.3.2.1)

(1.2.1.2.3.2.1) Eine erh�hte M�digkeit tritt auf. 

 

(1.2.1.2.3.2.2)

(1.2.1.2.3.2.2) Oft auch Extreme W�rme beim Einschlafen, trotz M�digkeit nicht schlafen k�nnen. 

 

(1.2.1.2.3.2.3)

(1.2.1.2.3.2.3) Seltener seltsam bedr�ckt und/oder deprimiert sein.

 

(1.2.1.2.3.2.4)

(1.2.1.2.3.2.4) Bei l�ngerer Dauer seltsame teils unangenehme Leichtigkeit 

 

(1.2.1.2.3.2.5)

(1.2.1.2.3.2.5) Eine unangenehmere Form von Abwesenheit. 

 

(1.2.1.2.3.2.6)

(1.2.1.2.3.2.6) Kopfschmerzen selten m�glich

 

(1.2.2)

(1.2.2) Sichtbare Energieerlebnisse: hier werden alle Erlebnisse, die man auf jegliche Weise sehen kann genannt. Hier ist zu beachten, dass man anfangs etwas Schwierigkeiten haben k�nnte, die Erlebnisse voneinander zu unterscheiden, da oft eine ganze F�lle neuer Erlebnisse auf einmal zu sehen ist.

"0.1", "M.3.1"

(1.2.2.1)

(1.2.2.1) Unf�rmige sichtbare Energieerlebnisse (Seelen/Geister/Astralwesen sehen): hier werden alle nicht definierbaren  Formen des Sehens von der Energie selbst genannt. Seelen, Guides und Astralwesen weisen beim Sehen die hier erw�hnten Effekte auf. Vorrangig ist Aura 2 und Aura 3, w�hrend Aura 0 fehlt, und Aura 1 selten zu erkennen ist.

"0.1", "1.2.5.1", "1.1.1.5.3"

(1.2.2.1.1)

(1.2.2.1.1) Aura 0: Hier konnte ich zur Zeit leider keine charakteristischen Eigenschaften feststellen. Wahrscheinlich treten hier fast nur Wei�-Graue T�nungen auf.

 

(1.2.2.1.1.1)

(1.2.2.1.1.1) Aura 0: Im Kern des Flimmerns von Aura 1(Siehe "1.2.2.1.2.1"), (Dicht am K�rper) ist selten auch eine Masse sichtbar, die viele helle Lichtpunkte enth�lt. 

 

(1.2.2.1.1.1.1)

(1.2.2.1.1.1.1) Diese Lichtpunkte verlassen selten in kleinen Schw�rmen ihren Bereich, und str�men dann in den Bereich der Aura 1.

 

(1.2.2.1.2)

(1.2.2.1.2) Aura 1 und �hnliche Effekte: die Effekte der Aura 1 sind. Die Aura 1 Effekte sind meist sehr Detailreich, und nur wei� bis grau gef�rbt, oder durchsichtig. Die hier genannten Effekte sind vorrangig nachts zu sehen, aber auch Tags�ber kann man sie erkennen.

 

(1.2.2.1.2.1)

(1.2.2.1.2.1) Aura 1: Um die H�nde in einer 5 mm starken Schicht ist seltener ein starkes Flimmern, das sehr langsam ist, wahrzunehmen. Es sieht aus wie das Flimmern �ber einer Kerzenflamme. Seltener ist es deutlich grober, und die Schicht um einiges dicker. In diesem Fall kann die Aura 1 seltener auch f�r starke Verzerrungen im Hintergrund sorgen. Tags�ber ist die Aura 1 schwer zu sehen, dann oft zusammen mit Aura X 4.

"1.2.2.1.1.1"

(1.2.2.1.2.2)

(1.2.2.1.2.2) Beim Ann�hern einer Hand zur anderen scheint ein Strom das Flimmern der Aura 1 beider H�nde zu verbinden, teilweise wirkt das Flimmern linienartig.

 

(1.2.2.1.2.3)

(1.2.2.1.2.3) Das Flimmern kann bei intensiverer Betrachtung zu einer Magnetfeldartig aussehenden Struktur werden. Diese ist ebenfalls immer in Bewegung.

 

(1.2.2.1.2.3.1)

(1.2.2.1.2.3.1) Bei diesen Strukturen kann man oft den Aufbau und das Zerrei�en von Verbindungen beobachten. Siehe dazu auch "1.1.1.3" und Unterpunkte.

 
(1.2.2.1.2.3.2) (1.2.2.1.2.3.2) In einigen F�llen kann man hier die Feinstruktur �u�erst gut erkennen. Es f�ngt an auszusehen wie hin und her springende Streifen, und seltener gehen diese Streifen in noch feinere Strukturen �ber, die an Dunkle Haarb�schel vor hellem Grund erinnern. Diese sind �u�erst lebhaft, und Flackern schnell hin und her wie Flammen. Man kann hier viele feine einzelne Linien erkennen. Es handelt sich hierbei um die Feinstruktur der Energiefelder der Aura 1.  

(1.2.2.1.2.4)

(1.2.2.1.2.4) Hin und wieder sieht man beim genauen Beobachten der Hand (Bevorzugt bei Tageslicht) vereinzelt auftretende winzige helle Lichtpunkte �ber Distanzen von Maximal 5 Millimetern zwischen den Fingern �berspringen. Eventuell sind es Lichtpunkte von der Aura 0.

 

(1.2.2.1.2.5)

(1.2.2.1.2.5) Leuchtende Energiefelder, wei�es Licht, das zeitweilig, und lange an den Stellen direkt am K�rper bleibt, meist eine Fl�che von ungef�hr 10 mal 10 Zentimetern, seltener gr��er, schwach leuchtend, schwer erkennbar, wie Nebel aussehend, in 5 cm dicken Schichten (Wohl nur nachts zu sehen).  

 

(1.2.2.1.2.6)

(1.2.2.1.2.6) Leuchtende Energieentladungen/Wirbel, f�r kurze Zeit sichtbare, selten auftauchende wirbel-, oder flammenartige Gebilde, die bis zu 4 Cm breit und 8 Cm lang sein k�nnen, direkt �ber dem K�rper auftretend (Wohl nur nachts zu sehen)

 

(1.2.2.1.3)

(1.2.2.1.3) Aura 2 und �hnliche Effekte: Die Aura 2 Effekte sind fast immer sehr bunt, und haben mittelm��ig ausgepr�gte Kontraste. Verschwommene Farben sind vorrangig zu sehen.

 

(1.2.2.1.3.1)

(1.2.2.1.3.1) Aura 2: ein Feld aus fleckig verteilten Farben Mustern oder Kreisen, die langsam ihre Form, Farbe und Aussehen �ndern. Jede Farbe ist m�glich. Meist sieht man mehrere Farben auf einmal, seltener ist nur eine sichtbar. Die Farben scheinen zu flie�en. Beim Beobachten mit offenen Augen stellt man einen gewissen Abstand zum K�rper fest. Diese Farben reagieren darauf, wenn man die Hand hinein steckt, meist sammelt sich besonders viel von diesen Farben direkt um die Hand. Besonders bei geschlossenen Augen scheinen diese Farben blendend hell zu sein, obwohl ihr Aussehen nicht so hell ist. Dieses "Hellsein" verursacht ein seltsames Gef�hl, wenn man diese Farben beobachtet. Bei Tageslicht sind die Farben durchsichtiger als bei Dunkelheit. Ebenfalls f�llt die vorget�uschte "Helligkeit" geringer aus.

"1.2.2.2.1.2"

(1.2.2.1.3.1.1)

(1.2.2.1.3.1.1) Die Farben der Aura 2 k�nnen selten auch �u�erst Detailreich werden oder sein. In diesen Fall sieht die Aura 2 dreidimensional und realistisch aus. Sie erinnert an Nebel, wie sie im Weltraum (Z.B. von Hubble Teleskop) Fotografiert werden. Teilweise kann hier auch die Aura 2 fleckig und zerrissen aussehen. Dies macht es oft schwierig, andere Energieerlebnisse zu sehen.

 
(1.2.2.1.3.1.2) (1.2.2.1.3.1.2) Selten sieht man die absolute Feinstruktur der Aura 2. Diese sieht aus, wie B�ndel langer Haare oder F�den. Wobei die einzelnen F�den dicht an dicht verlaufen. Die F�den sind teil der Energiefelder, an einigen Stellen kreuzen sie sich, oder sto�en aufeinander. Dort kann man dann einige der anderen Aura 2 Effekte beobachten, die wohl durch Reaktion der Kreuzung der Linien entstehen. (�hnlich sind die Bilder der Sonnenkorona von dem Satelliten "Soho").  

(1.2.2.1.3.2)

(1.2.2.1.3.2) Kristalle, in der Aura 2 selten auftretende wei�e, oder seltener bl�uliche linien- bis pl�ttchenartige (einzelne, oder wenige parallele Linien) Gebilde bis 5 Cm gro�, seltener gr��er, je kleiner sie sind, desto Zahlreicher, lang sichtbar, str�men / flie�en mit der Aura. Sie scheinen bei l�ngere Betrachtung oft kleiner und mehr zu werden, bevor sie letztendlich verschwinden /sich aufl�sen. 

 

(1.2.2.1.3.3)

(1.2.2.1.3.3) Kreise, in der Aura 2 sehr selten, und schwer zu erkennende gr��er werdende Objekte, die wie Kreise aussehen, werden innerhalb von 1 sec maximal 3 Cm gro�. Mit zunehmender Gr��e werden sie schw�cher, bis sie so schwach sind, um sie weiter zu  beobachten (Dies ist bei den benannten 3 Cm der Fall).

 

(1.2.2.1.3.4)

(1.2.2.1.3.4) Leuchtende Punkte, die aussehen wie Glitzern, �hnliches Verhalten und Helligkeit wie die Farben der Aura 2 , der Abstand zwischen den 1-4 Cm gro�en Punkten variierend von dicht an dicht bis vereinzelt. 

 
(1.2.2.1.3.5) (1.2.2.1.3.5) Selten sieht man dunklere Punkte vor den Farben der Aura 2. Diese Punkte sind vereinzelt bis dicht an dicht, und sehr klein. Ihr Verhalten erinnert an Pixel von schlecht bearbeiteten DVD oder MPEG Filmen. Diese Punkte sind sehr Scharfkantig und bewegen sich relativ unabh�ngig voneinander. Bestimmte Str�mungen sind nur schwer zu erkennen.  

(1.2.2.1.4)

(1.2.2.1.4) Aura 3 und �hnliche Effekte (Anhang: Sichtbare Ersch�pfungseffekte): Die Aura 3 Effekte haben fast nur eint�nige kontrastarme Farben und Strukturen, und sind oft �ber das ganze Sichtfeld verteilt. Die hiesigen Effekte sind die einzigen Auraeffekte, die sich kaum einer Entfernung zuordnen lassen.  Effekte, die in ihren Grundeigenschaften denen der Aura 1 �hneln gibt es ebenfalls hier.

"0.1"

(1.2.2.1.4.1)

(1.2.2.1.4.1) Aura 3: Farbe, die aus der Aura 1 zu entstehen, oder diese zu ersetzen scheint, wenn man l�nger raufschaut, diese kontrastarme bis kontrastlose Farbe ist meist Blau bis Lila. Die Farben Rot, Gr�n, und Gelb fehlen meist v�llig. Diese Farben flie�en nicht und bewegen sich auch nicht. Sie reagieren auch nicht darauf, wenn man die Hand rein steckt. Bei Tageslicht ist die Aura 3 etwas schwerer zu erkennen, als die Aura 2.

"0.1"

(1.2.2.1.4.1.1)

(1.2.2.1.4.1.1) Da drin oder da hinter scheint insbesondere bei geschlossenen Augen oft alles 3 Dimensional zu sein, und (Meist nicht genau erkennbare) Strukturen sind ebenfalls oft vorhanden. 

"0.1"

(1.2.2.1.4.1.1.1)

(1.2.2.1.4.1.1.1) Die erste Struktur erinnert oft an Gras im schwachen Mondlicht, es sind aber Energiefelder. Es sieht aus wie einzelne hellgraue Linien, die gekr�mmt sind. Sie heben sich meist undeutlich vom dunkleren Untergrund ab. Oft nimmt die Zahl der Linien stark zu.

"0.1"

(1.2.2.1.4.1.1.2)

(1.2.2.1.4.1.1.2) Die zweite Struktur sieht aus wie kleine Wabernde Schatten, die teilweise Flimmern. Am ehesten erinnern diese an Am�ben oder Bakterien unter dem Mikroskop. An den Au�enseiten sind schwer erkennbare Strukturen.

 

(1.2.2.1.4.2)

(1.2.2.1.4.2) Meist innerhalb der Aura 3 tauchen selten helle einzelne, sehr selten auch mehrere, winzige helle Punkte auf.

"1.2.2.1.4.2.1", "1.2.2.2.1.1"

(1.2.2.1.4.2.1)

(1.2.2.1.4.2.1) Beim l�ngeren Beobachten der Punkte von "1.2.2.1.4.2" k�nnen diese selten auch gr��er werden, innerhalb dieser Punkte werden reale Bildszenen sichtbar. (Bei mir war es ein Fenster). 

 

(1.2.2.1.4.3)

(1.2.2.1.4.3) Selten treten in den Farben von Aura 3 seltsame Gruppen von Flecken auf, die einen ungew�hnlich guten Kontrast zum Hintergrund haben. Die Verteilung der Flecken t�uscht "normale" Blenderlebnisse vor. 

 
(1.2.2.1.4.3.1) (1.2.2.1.4.3.1) Seltener sind einzelne gro�e Flecken dieser Art sichtbar, die an die Aura 2 erinnern (�hnlich, aber wohl nicht identisch).  

(1.2.2.1.4.4)

(1.2.2.1.4.4) Manchmal sieht man blaue bis wei�e Flecken auf dem Sichtfeld. Diese Flecken flimmern (Lichtflackern) , wie ein schnelles Stroboscob (Discoblitzlicht), dieses Flimmern hat immer die selbe Frequenz (vielleicht 25-35 Hertz (Blitze die Sekunde))

 

(1.2.2.1.4.5)

(1.2.2.1.4.5) Manchmal sieht man bei Ersch�pfung ein leichtes Flimmern (Lichtblitzen), das meist das gesamte Sichtfeld bedeckt.

"1.2.2.1.4.6"

(1.2.2.1.4.6)

(1.2.2.1.4.6) Sehr selten sieht man bei Ersch�pfung vor den Augen eine einheitliche Masse, die aus einzelnen gr��eren sich schnell bewegenden Kugeln besteht. Diese Kugeln entstehen eventuell auf �hnliche Weise wie "1.2.2.1.4.5", und verhalten sich jedenfalls sehr �hnlich.

 

(1.2.2.1.5)

(1.2.2.1.5) Ungekl�rte Aura und Energiebestandteile: Die hiesigen sehr verschiedenen Effekte sind meist vorrangig bei Tageslicht zu sehen (Wenn nicht anders beschrieben). Noch konnte ich diese aufgrund der Schwierigkeit beim Sehen (Verst�rkter Einfluss der T�uschungen) nicht genau genug untersuchen, um sie zu klassifizieren.

 

(1.2.2.1.5.1)

(1.2.2.1.5.1) AE X1: Ist wohl keine Aura, sondern eine Art �bergangseffekt zwischen 2 gleichzeitig gesehenen Bildern / Ebenen der 5. Dimension.

"1.1.1.5.3", "1.2.2.2.1.6"

(1.2.2.1.5.1.1)

(1.2.2.1.5.1.1) Sehr selten und schwer zu erkennen sind parallel verlaufende Linien, die sich �ber die anderen Effekte legen k�nnen. Sie bewegen sich wie Wellen. Oft sind auch einige Lagen von verschieden ausgerichteten Linien �bereinander. Diese Linien sind transparent, und absolut gerade. Sie verlaufen dicht an dicht, wie Wellen, die �bers Wasser gleiten. Sie haben eine gleichm��ige langsame Geschwindigkeit. Im Allgemeinen erinnern diese Linien an Wellen, die �ber eine Wasseroberfl�che gleiten. (Es sind wohl die selben Linien, wie bei "1.2.1.1.4.2.1.1", jedoch sind hier v�llig andere Umst�nde des Sehens). Meist bei schwachen Licht oder Dunkelheit zu sehen. Bei Tageslicht sind sie etwas schwerer zu erkennen. Dies (Das Sehen dieser Linien, und der in den hiesigen Unterpunkten genannten anderen Effekte ist ein Hinweis auf die m�gliche Existenz der 5. Dimension (Frequenz, siehe: "1.1.1.5" und Unterpunkte).

 
(1.2.2.1.5.1.1.1) (1.2.2.1.5.1.1.1)  Bei gro�fl�chiger Verteilung der Linien kann es vorkommen, dass dahinter eine Bildszene (Siehe  "1.2.2.2.1.2" und "1.2.2.2.1.3") sichtbar wird. Dadurch kann wohl auch folgende Variante der Linien erkl�rt werden: Eine noch nicht ganz gekl�rte Variante dieser Linien erscheint deutlich unregelm��iger, verlaufen und zerrissen. (Diese Variante muss aber noch durch weitere Sichtungen best�tigt werden).  

(1.2.2.1.5.2)

(1.2.2.1.5.2) AE X2

 

(1.2.2.1.5.2.1)

(1.2.2.1.5.2.1) Unter bestimmten Vorraussetzungen kann man bei Tageslicht insbesondere in den Augenwinkeln kurzzeitig dunkel und kr�ftig gef�rbte Felder (wohl fast nur) um die Fingerspitzen sehen. Diese sind bis zu 5 Millimeter um die K�rperteile herum. Bei schneller Bewegung ist die Sichtbarkeit deutlich besser.

"1.2.2.1.5.3.1"

(1.2.2.1.5.3)

(1.2.2.1.5.3) AE X3 A und B: sind 2 �hnliche und m�glicherweise identische Aurateile.

 

(1.2.2.1.5.3.1)

(1.2.2.1.5.3.1) AE X3 A: �hnlich wie "1.2.2.1.5.2.1", nur das dieses Erlebnis bevorzugt gegen sehr hellen Hintergrund (Insbesondere hellblauer Himmel) gesehen werden kann. Meist um schnell fliegende V�gel, und nur bei denen, auf die man sich Konzentriert, um die anderen Tiere eventueller Schw�rme ist es (Bei Konzentration auf das eine Tier) nicht zu sehen. Sieht aus wie eine graue Kugel, die den Vogel in bis zu 30 Zentimeter Abstand umgibt, diese wird beim schnellen Flug (Scheinbar) l�nglich. .

 

(1.2.2.1.5.3.2)

(1.2.2.1.5.3.2) AE X3 B: Um B�ume herum sieht man oft eine Art Wind aus Flimmernder Energie, oft sind auch mehrere B�ume im selben Strom.

 
(1.2.2.1.5.4) (1.2.2.1.5.4) AE X4 Um die Finger und zwischen den Fingern verbinden manchmal Str�me aus leuchtenden farbigen winzigen Punkten kurze Distanzen. Oft wird dies begleitet von leichten Flimmern und Str�men der Aura 1. Wobei hier eine �hnlichkeit der Str�me mit denen der AE X3 B besteht.  

(1.2.2.1.6)

(1.2.2.1.6) Freie Energie und sonstige: Hier werden Energieerlebnisse genannt, die wohl nicht zur Aura geh�ren. (Grundlagen zu Freier Energie unter: "1.1.1.2" und Unterpunkten).

 

(1.2.2.1.6.1)

(1.2.2.1.6.1) Lichtpunkte, bei Tageslicht meist gut gegen den blauen Himmel zu sehen, wie ein Glitzern wirken die einzelnen kurz sichtbaren Punkte, die sehr zahlreich auftreten, und sich wie Fliegen verhalten. Wirken kleiner als ein Millimeter.

 

(1.2.2.1.6.2)

(1.2.2.1.6.2) Selten sieht man bevorzugt bei mittelhellen Tageslicht str�mende  Schichten von kleinen Punkten, diese scheinen relativ schnell zu flie�en, treten auch in �bereinander liegenden Schichten auf, die verschiedene Flie�richtungen haben. Nicht zu verwechseln mit den Nat�rlichen Punkten, die immer im Hintergrund sind, und durch die Sehzellen verursacht werden.

 

(1.2.2.1.6.3)

(1.2.2.1.6.3) Wenn Gegenst�nde l�nger beobachtet werden, scheinen sie zu wandern, oder zu flie�en, der Eindruck der Umgebung ver�ndert sich. Auch ein leichtes Flimmern der Umgebung ist m�glich. Dieses Erlebnis tritt meist bei Tageslicht auf. Bewegt sich ein Gegenstand unter einem selbst, dann f�hlt man oft diese Bewegung.

 

(1.2.2.1.6.4)

(1.2.2.1.6.4) Besonders gro�e Lichtpunkte, wie die normalen (Vergleiche: "1.2.2.1.6.1"),jedoch sind diese hier nur nachts zu sehen. Sie sind sehr selten, und nur einzeln. Sie sind sehr hell, und meist in den Augenwinkeln zu sehen. Meist k�rzer als 1 Sec sichtbar. �berall gleich gut erkennbar.

 
(1.2.2.1.6.5) (1.2.2.1.6.5) Ein Nebeneffekt beim Sehen von freier Energie ist ein besonderes Verschwimmen des Umgebungseindruckes, die Umgebung wirkt oft Gr��enm��ig kleiner oder gr��er (Obwohl  keine Optische T�uschung vorliegt), oder auch Flach. Dies wird durch ein Mulmiges bis seltsames Gef�hl verst�rkt.  

(1.2.2.2)

(1.2.2.2) Bildf�rmige sichtbare Energieerlebnisse: hier werden Alle Energieerlebnisse genannt, die irgendwie Bilder oder richtig definierbare Formen zeigen.

 

(1.2.2.2.1)

(1.2.2.2.1) Energetisch entstehende Bilder: hier werden die realeren, haupts�chlich auf Energie basierenden Bilder genannt.

"1.2.5.2.3"

(1.2.2.2.1.1)

(1.2.2.2.1.1) Beim l�ngeren Beobachten der Punkte von "1.2.2.1.4.2" k�nnen diese selten auch gr��er werden, innerhalb dieser Punkte werden reale Bildszenen sichtbar. (Bei mir war es ein Fenster). 

 

(1.2.2.2.1.2)

(1.2.2.2.1.2) Sehr selten r�tselhafte Bilder vor den Augen, auf die man (im Gegensatz zu Hypnagotischen, und Traumbildern) �berhaupt keinen Einfluss hat (verhalten sich �hnlich, wie die Aura 2 (siehe "1.2.2.1.3.1")). Manchmal sogar bei offenen Augen zu sehen. Werden mit der Zeit h�ufiger. Absolut nicht beeinflussbar, nicht einmal die Blickrichtung auf diesen Bildern kann ge�ndert werden, selten auch bei offenen Augen zu sehen, wirkt dann wie eine Projektion auf dem Sichtfeld (Netzhaut).

"1.2.2.2.1.3", "1.2.2.1.5.1.1.1"

(1.2.2.2.1.3)

(1.2.2.2.1.3) �hnlich wie "1.2.2.2.1.2" aber etwas h�ufiger sind klare Bilder, die so real erscheinen, als w�ren sie wirklich, auf diese hat man aber einen gewissen Einfluss. Die Blickrichtung und die Bewegungen k�nnen mit leichter Konzentration ge�ndert werden. Diese Bilder sind aber nicht die selben wie die von "1.2.2.2.1.2"

 

(1.2.2.2.1.4)

(1.2.2.2.1.4) V�llig abweichend von allen Bildern, und auch Absolut real und lang sichtbar sind scheinbare kleine Ver�nderungen der Umgebung, die nicht immer ganz realit�tsgetreu sind. Sie sind so eine art Traum in real, die deutlich aber halbdurchsichtig zu sehen sind. Sie l�sen sich nach einer Minute wieder auf. Man kann aufstehen und nah an diese herangehen, und in Ruhe betrachten, bis sie sich aufl�sen. Als ich so eins ber�hrte verschwand der betroffene Teil. (Noch wenig untersucht, bleiben stabil, auch wenn man merkt, das sie nicht real sind, auch bei genauerer Betrachtung bleiben die Bilder immer noch sichtbar) Bei einer weiteren Sichtung konnte ich best�tigen, das diese Bilder sich wohl st�ndig wandeln, die Art des Bildes bleibt gleich, jedoch variieren Form und Details. Bei starkem Wunsch diese Bilder verschwinden zu lassen, verschwinden sie zwar, dies aber sehr langsam. Diese Bilder sind absolut nicht Beeinflussbar. 

"1.2.2.2.1.5"

(1.2.2.2.1.5)

(1.2.2.2.1.5) �hnlich sind kurzzeitig sichtbare Bilder (unter 6 Sekunden), die noch abgedrehter scheinen. Diese sind aber nicht durchsichtig, und wirken deswegen noch realer. Im Unterschied zu den Bildern aus "1.2.2.2.1.4" verschwinden diese hier aber sofort, so wie man merkt, dass sie nicht real sind). Diese Bilder sind nicht beeinflussbar. Entstehen meist bei schnellen / pl�tzlichen Aufwachen.

 
(1.2.2.2.1.6) (1.2.2.2.1.6) Beim Sehen von den Linien von "1.2.2.1.5.1" k�nnen dahinter ebenfalls Bilder auftauchen. Die ausf�hrliche Beschreibung ist unter den Punkt und die dortigen Unterpunkte zu finden.  

(1.2.2.2.2)

(1.2.2.2.2) Traum�hnlich entstehende Bilder: hier werden die Bilder genannt, die auf Vorstellung oder Traum basieren, und von der Energie nur beeinflusst werden.

 

(1.2.2.2.2.1)

(1.2.2.2.2.1) Hypnagotische Bilder, sind mit Gedanken steuerbare traumartige Bilder. Aus eigener Vorstellung kann man Filme ablaufen lassen (wer ein Raumschiff sehen will, sieht eins). Diese Bilder lassen sich aber eindeutig als Traumbilder identifizieren. Diese Bilder sind meist sehr gut steuerbar, aber nicht immer. 

"1.2.5.2.2", "2.1.5"

(1.2.2.2.2.2)

(1.2.2.2.2.2) Diese Bilder k�nnen unter Umst�nden eine beeindruckende Klarheit und Detailf�lle erreichen.

 

(1.2.3)

(1.2.3) Energieerlebnisse im Zusammenhang mit H�ren und Denken

 

(1.2.3.1)

(1.2.3.1) Real h�rbare Energieerlebnisse: hier werden real zu h�rende Erlebnisse genannt.

 

(1.2.3.1.1)

(1.2.3.1.1) Leises Rauschen, oder ein hoher Ton im Ohr, bei anhaltender Konzentration darauf kann das konstant anhaltende ganz nat�rliche Ger�usch, das bei jedem da ist, scheinbar lauter werden. Oft ist eine Verwechslung mit "1.2.3.1.2" m�glich.

"1.2.3.1.2"

(1.2.3.1.2)

(1.2.3.1.2) H�ren von allen m�glichen  Ger�uschen und / oder Stimmen (manchmal sehr real und laut, so das man vor Schreck die Augen �ffnet, und schaut wer oder was da ist), oft ist auch Musik zu h�ren (Die Melodie wird schnell vergessen). Bei einigen konstanten Ger�uschen ist eine Verwechslung mit "1.2.3.1.1" m�glich.

"1.2.3.1.1", "M.3.3.3"

(1.2.3.2)

(1.2.3.2) Energieerlebnisse im Zusammenhang mit Denken: hier wird die Beeinflussung der Gedanken beschrieben. Wenn nicht anders beschrieben, treten diese Erlebnisse vorrangig bei Entspannungszust�nden auf.

 

(1.2.3.2.1)

(1.2.3.2.1) Verlangsamen des Denkprozesses, "Denkfaulheit". Manchmal ist es �u�erst schwer, �ber etwas bestimmtes nachzudenken.

"1.2.3.2.2"

(1.2.3.2.2)

(1.2.3.2.2) Oft durch "1.2.3.2.1" beg�nstigt kommt eine Art "Zweite Gedankenschicht" zu Tage, mit der man �u�erst schnell und "wortlos" denken kann. Ein ganzer Satz ist dort schon in einem Bruchteil einer Sekunde durchgedacht. Diese Gedankenschicht ist wohl teil des eigenen Astralk�rpers.

"M.3.4.1", "M.3.3.3"
(1.2.3.2.3) (1.2.3.2.3) Manchmal versinkt man in endlose, v�llig sinnlose Gedankenschleifen. "M.3.3.3"
(1.2.3.2.4) (1.2.3.2.4) Beim Aufwachen kann es vorkommen, das man das vergisst, wor�ber man vor wenigen Sekunden noch nachgedacht hat (aber man wei�, man hat �ber etwas nachgedacht).   

(1.2.3.2.5)

(1.2.3.2.5) Spontane kurze "Blicke" um wenige sec in die Zukunft, z.B. teilweise schon handeln, bevor oder w�hrend etwas passiert (zum Herd rennen, kurz bevor das Wasser �berkocht), Dies tritt oft bei einfachen monotonen Computerspielen auf, man "ahnt" bestimmte Ereignisse teilweise recht sicher voraus, ohne es zu "merken".

 

(1.2.3.2.6)

(1.2.3.2.6) Ein seltsames Gef�hl von Vorahnung in l�ngerer Zukunft, ist zwar nie zu deuten, aber man wei� ein Ereignis lange bevor es passiert (Eher auf l�ngere Ereignisse wie Jobs oder Beziehungen zutreffend), ist sehr genau (und doch vorher (leider?) nicht zu deuten).

 
(1.2.3.2.7) (1.2.3.2.7) Manchmal glaubt man w�hrend einer bestimmten Situation, diese schon mal erlebt, oder davon getr�umt zu haben. Oft denkt man dabei, man k�nnte noch etwas sagen, was gleich passiert, dennoch f�llt einem dies fast nie ein. Dieses Erlebnis tritt vorrangig bei ungew�hnlichen, bzw. nicht allt�glichen Situationen auf. Die Ursachen dieses Erlebnisses sind sehr verschieden, mal hatte man tats�chlich davon getr�umt, mal ist es etwas anderes auf Energie basierendes. In den meisten F�llen wird es etwas sein, was man vor der Situation erlebt hat.  

(1.2.4)

(1.2.4) Verschiedene Indirekte Energieerlebnisse

 

(1.2.4.1)

(1.2.4.1) K�rperliche Erlebnisse: sind Erlebnisse, die den eigenen K�rper betreffen.

 

(1.2.4.1.1)

(1.2.4.1.1) Allgemeines Wohlbefinden bekommt man bei fast allen Energie�bungen. 

 

(1.2.4.1.2)

(1.2.4.1.2) Verbesserung der eigenen F�higkeiten, insbesondere der Denkf�higkeiten (Rechnen, Reaktionsf�higkeit...).

 

(1.2.4.1.3)

(1.2.4.1.3) Gewisses Verbessern der Kraftreserven (f�r Arbeit, ect.). 

 

(1.2.4.1.4)

(1.2.4.1.4) Weniger Schlafbed�rfnis. 

 

(1.2.4.1.5)

(1.2.4.1.5) Kaum noch Lust auf Alkohol haben, sich weniger betrinken. Selbiges trifft auch auf Drogen zu. 

 

(1.2.4.2)

(1.2.4.2) Gef�hlsm��ige Erlebnisse: sind Erlebnisse, die die eigenen Gef�hle betreffen.

 

(1.2.4.2.1)

(1.2.4.2.1) Verst�rkt auftretende gute Laune.

 

(1.2.4.2.2)

(1.2.4.2.2) Selten hat man �berreaktionen auf Gef�hle und Launen. 

 

(1.2.4.3)

(1.2.4.3) Einfl�sse auf Tr�ume: sind Erlebnisse und Einfl�sse, die die Tr�ume betreffen.

 

(1.2.4.3.1)

(1.2.4.3.1) Eine erh�hte Anzahl von Tr�umen und eine gewisse Ver�nderung dieser ist m�glich. 

 

(1.2.4.3.2)

(1.2.4.3.2) Alle paar Monate scheint der Charakter, oder die Signatur der Tr�ume sich komplett zu wandeln (wenn es Filme w�hren, w�rde ich sagen: der Autor und das Studio wechseln). 

 

(1.2.4.3.3)

(1.2.4.3.3) Es ist m�glich., das man in Tr�umen auf andere Reale Leute trifft (Beide haben den selben Traum), oder auch auf Verstorbene (Seelen und andere Astrallebewesen). Selbige �ben durch ihre Gedanken einen starken Einfluss auf die Tr�ume aus.

 

(1.2.4.4)

(1.2.4.4) Einfl�sse auf die Umgebung: sind Erlebnisse, die in der Umgebung stattfinden.

 

(1.2.4.4.1)

(1.2.4.4.1) Energie in gr��eren Mengen kann Elektroger�te (insbesondere Armbanduhren) besch�digen. Auch andere Formen der Materiebeeinflussung sind m�glich.

 

(1.2.5)

(1.2.5) Energieerlebnisse im Zusammenhang mit spezifischen besonderen F�higkeiten: Hier werden besondere F�higkeiten und Zust�nde genannt und beschrieben. Einige Erlebnisse sind nur hier zu finden, andere stehen auch bei den Energieerlebnissen. Jedem Thema sind die dort auftretenden Erlebnisse (Oder Verweise auf diese) zugeordnet. Die hier eingetragenen Punkte gelten teilweise als Grundlagen f�r die entsprechenden Methoden zu dem jeweiligen Themengebiet. Hier werden teilweise auch Erlebnisse genannt, die nur in diesen Thema vorkommen, oder charakteristisch f�r das jeweilige Thema sind. Etwaige weitere Erlebnisse sind unter den Anderen Punkten der Energieerlebnisse (Gruppe "1.2") nachzulesen

"M"

(1.2.5.1)

(1.2.5.1) Sehen der Aura: hier werden noch mal kurz alle Auraschichten, die mir bekannt sind, aufgelistet. Die Reihenfolge ist folgenderma�en: oben ist innen (direkt am K�rper), und unten ist weiter weg (entfernt vom K�rper). Die Nummern am Ende der Beschreibungen sind die der vollst�ndigeren Erlebnisbeschreibungen. Die Aura kann auch gef�hlt werden, jedoch schwanken die Empfindungen zu sehr, um sie beschreiben zu k�nnen. Die in den jeweiligen Auraschichten auftretenden Effekte sind unter der Rubrik Unf�rmige sichtbare Energieerlebnisse (Siehe "1.2.2.1") eingeordnet.

 

(1.2.5.1.1)

(1.2.5.1.1) Aura 0: Direkt am K�rper, 2 mm bis maximal 5 Millimeter Abstand ist eine Schicht aus Lichtpunkten in einer (bis jetzt) undefinierbaren Masse. 

 

(1.2.5.1.2)

(1.2.5.1.2) Aura 1: Direkt am K�rper, bis etwa 2 Cm, seltener weiter weg (bis > 5 Cm) ist eine Flimmernde Energieschicht, die im Kern eher Gleichm��ig Fleckig strukturiert ist, und mit gr��eren Abstand eher zu Linienartiger Verteilung �bergeht.

 

(1.2.5.1.3)

(1.2.5.1.3) Aura 2: Zwischen 30 und 50 Cm Befindet sich eine oft bunte Schicht grober Fleckig verteilter Farben, die sanft ineinander �bergehen. 

 

(1.2.5.1.4)

(1.2.5.1.4) Aura 3: Nicht genau zu Bestimmen ist die Entfernung einer unstrukturierten Schicht eint�niger kontrastloser Farbe, die aber wohl �ber 50 cm Abstand vom K�rper hat.

 

(1.2.5.1.5)

(1.2.5.1.5) AE X2: Unter bestimmten Vorraussetzungen kann man bei Tageslicht insbesondere in den Augenwinkeln kurzzeitig dunkel und kr�ftig gef�rbte Felder (wohl fast nur) um die Fingerspitzen sehen. Diese sind bis zu 5 Millimeter um die K�rperteile herum. Bei schneller Bewegung ist die Sichtbarkeit deutlich besser.

"1.2.5.1.6"

(1.2.5.1.6)

(1.2.5.1.6) AE X3 A: �hnlich wie die AE X2 (Siehe "1.2.5.1.5"), nur das dieses Erlebnis bevorzugt gegen sehr hellen Hintergrund (Insbesondere hellblauer Himmel) gesehen werden kann. Meist um schnell fliegende V�gel, und nur bei denen, auf die man sich Konzentriert, um die anderen Tiere eventueller Schw�rme ist es (Bei Konzentration auf das eine Tier) nicht zu sehen. Sieht aus wie eine graue Kugel, die den Vogel in bis zu 30 Zentimeter Abstand umgibt, diese wird beim schnellen Flug (Scheinbar) l�nglich.

 

(1.2.5.1.7)

(1.2.5.1.7) AE X3 B: Um B�ume herum sieht man oft eine Art Wind aus flimmernder Energie, oft sind die Str�me mehrerer B�ume miteinander verbunden.

 
(1.2.5.1.8) (1.2.5.1.8) AE X4: Um die Finger und zwischen den Fingern verbinden manchmal Str�me aus leuchtenden farbigen winzigen Punkten kurze Distanzen. Oft wird dies begleitet von leichten Flimmern und Str�men der Aura 1. Wobei hier eine �hnlichkeit der Str�me mit denen der AE X 3 B besteht.  

(1.2.5.2)

(1.2.5.2) Remotevieving (Hellsehen, Materiefernuntersuchung): Die F�higkeit des Remotevievings (RV) ist die F�higkeit Objekte aus beliebiger Entfernung wahrzunehmen, die Genauigkeit ist nicht immer gut, best�tigen l�sst sich das RV aber trotzdem durch einige Tests. Mit RV kann man sehr viele Dinge sehen, es scheint so, als ob die Ziele (fast?) frei w�hlbar sind. RV l�sst sich in 5 Gruppen einteilen: 

"1.2.5.5.2.5", "1.2.5.6.1", "M.3.6"

(1.2.5.2.1)

(1.2.5.2.1) Sehen �ber Vorstellungskraft: so wie du dir Gegenst�nde bildlich vorstellst (wie jetzt eine Pyramide), so tut man es bei dieser Methode wahrnehmen, dies ist die leichteste und h�ufigste Methode Die Zuverl�ssigkeit ist zwischen gering bis sehr hoch.

 

(1.2.5.2.2)

(1.2.5.2.2) Sehen �ber Hypnagotische Bilder: (Vergleiche: "1.2.2.2.2.1") ist etwas schwieriger, man sieht das Objekt eben durch diese Bilder. Diese Methode ist deutlich schwerer als die erste, daf�r werden aber genauere Bilder geliefert. Die Zuverl�ssigkeit ist Mittel.

 

(1.2.5.2.3)

(1.2.5.2.3) Sehen �ber Energie: (Vergleiche Gruppe "1.2.2.2.1") Diese Methode ist die schwierigste. Gesehen wird wie bei den Verwiesenen Punkten, jedoch mit der Konzentration auf das gew�nschte Ziel, die Gesehenen Bilder sind �u�erst Unscharf, daf�r aber lang zu beobachten, und �u�erst zuverl�ssig. 

"1.2.5.2.4"

(1.2.5.2.4)

(1.2.5.2.4) Sehen mit Hilfe der Energieverlagerung: (Siehe Gruppe "1.2.5.6") Ist die M�glichkeit, das Gesehene besser zu erkennen, wenn man bewusst mehr Energie zum Ziel verlagert. Diese M�glichkeit funktioniert eigentlich nur zusammen mit dem "Sehen �ber Energie" (Siehe "1.2.5.2.3")

 
(1.2.5.2.5) (1.2.5.2.5) Materiefernuntersuchung mittels gef�hlter Energieerlebnisse: (Siehe Gruppe "1.2.1.1.1"), durch Konzentration auf das Energiegef�hl (Energief�hlen ist zu lernen mit "M.2" ) mit dem Wunsch, damit ein bestimmtes Ziel auf seine (Materiebezogenen) Eigenschaften zu untersuchen kann man bestimmte Ver�nderungen dieses Energiegef�hls wahrnehmen. Je nach dem, wie man gelaunt ist, und welche Eigenschaften man untersucht, kann der Unterschied verschieden stark ausfallen (Die Zuverl�ssigkeit ist von Fall zu Fall sehr verschieden, mit �bung ist diese aber hier am besten zu verbessern).  

(1.2.5.3)

(1.2.5.3) OBE und Meditation: Hier stehen die Erlebnisse, die vor der eigentlichen OBE, oder w�hrend der OBE auftreten k�nnen. Aufgrund der Tatsache, dass die OBE und Energieerlebnisse eigentlich zusammen geh�ren, bzw. oft (Aber nicht immer) das selbe sind. ist auch ein Lesen der anderen Energieerlebnisse (Die gesamte Gruppe "1.2") zu empfehlen. Sollte ihr Erlebnis nicht hier sein, schauen sie bitte ebenfalls unter Gruppe "1.2" nach. Von Gruppe "1.2.5.3.1" bis Ende der Gruppe "1.2.5.3.4" gilt auch die Bezeichnung "Meditationserlebnisse", wobei die Worte "OBE-Versuch", und "Versuch" (Teilweise auch das Wort "OBE") durch das Wort "Meditation" ersetzt werden. Ab Punkt "1.2.5.3.5" gelten in allen F�llen (Auch wenn man "nur" Meditiert hat oder Meditieren wollte) die Erlebnisse als "Vor-OBE-Erlebnisse" und "OBE-Erlebnisse". Die ungef�hre Erlebnisreihenfolge unter den Hauptgruppen ist: F�hlen, H�ren, Sehen.

 

(1.2.5.3.1)

(1.2.5.3.1) Am Anfang des OBE-Versuchs

"1.2.5.3"

(1.2.5.3.1.1)

(1.2.5.3.1.1) Allgemeines Wohlbefinden tritt schon meist beim Beginn des Versuchs ein. 

 

(1.2.5.3.1.2)

(1.2.5.3.1.2) Leises Rauschen, oder ein hoher Ton im Ohr, bei anhaltender Konzentration darauf kann das konstant anhaltende ganz nat�rliche Ger�usch, das bei jedem da ist, scheinbar lauter werden. 

 

(1.2.5.3.1.3)

(1.2.5.3.1.3) Sehen von Farben und Mustern oder Kreisen, die teilweise blendend hell zu sein scheinen (seltsames Gef�hl beim Beobachten), obwohl sie nicht so hell aussehen, sie ver�ndern langsam ihre Form, Farbe und Aussehen.

"1.2.5.3.1.4", "1.2.5.3.3.8"

(1.2.5.3.1.4)

(1.2.5.3.1.4) Oft ist Scheinbar innerhalb der Farben von "1.2.5.3.1.3" ist bei l�ngerer Beobachtung oft ein scharf begrenzter (bei mir blauer bis violetter) Fleck zu sehen, den man durch Konzentration vergr��ern kann. 

"1.2.5.3.2.5"

(1.2.5.3.1.4.1)

(1.2.5.3.1.4.1) Da drin scheint oft alles 3 Dimensional zu sein, und Strukturen sind oft vorhanden. Dies ist wohl auf teilweises Sehen der Feldlinien von Energie zur�ckzuf�hren. Oft erinnern diese Strukturen an Gras. Siehe dazu auch: "1.1.1.3" und Unterpunkte.

 

(1.2.5.3.2)

(1.2.5.3.2) Nach Beginn der Entspannung

 

(1.2.5.3.2.1)

(1.2.5.3.2.1) Kribbeln, ein etwas elektrisch anf�hlendes Gef�hl, hat viele Variationen und Auftrittsformen. 

"1.2.5.3.2.2", "1.2.5.3.3.5"

(1.2.5.3.2.1.1)

(1.2.5.3.2.1.1) Sehr selten zu etwas unangenehmen Stechen werdend, tritt aber wenn �berhaupt nur einige Male auf, und dann praktisch nie wieder. (Kein flie�ender, sondern ein eher pl�tzlicher �bergang).

 

(1.2.5.3.2.2)

(1.2.5.3.2.2) Druck oder Zug an einigen K�rperteilen (Insbesondere H�nde und F��e), meist von dem Kribbeln von "1.2.5.3.2.1" begleitet, dieses Gef�hl ist oft auch etwas unangenehm.

"1.2.5.3.3.5"

(1.2.5.3.2.3)

(1.2.5.3.2.3) Die Temperatur scheint w�rmer oder manchmal auch k�lter zu  werden, das Gef�hl bei diesen "Temperaturschwankungen" kann oft eigenartig sein.

"1.2.5.3.3.5"

(1.2.5.3.2.3.1)

(1.2.5.3.2.3.1) Teilweise kommt es bei Hitze zu seltsamen fleckig auf dem K�rper verteilten K�lteempfinden. 

 

(1.2.5.3.2.4)

(1.2.5.3.2.4) Vibrationen ,eine Art feines Zittern, das oft auftreten kann.

"1.2.5.3.3.5"

(1.2.5.3.2.5)

(1.2.5.3.2.5) Meist innerhalb der Scharf begrenzten Farben von "1.2.5.3.1.4" tauchen selten helle einzelne, sehr selten auch mehrere, winzige helle Punkte auf.

"1.2.5.3.2.5.1"

(1.2.5.3.2.5.1)

(1.2.5.3.2.5.1) Beim l�ngeren Beobachten der Punkte von "1.2.5.3.2.5" k�nnen diese selten auch gr��er werden, innerhalb dieser Punkte werden dann reale Bildszenen sichtbar. (Bei mir war es ein Fenster). 

 

(1.2.5.3.2.6)

(1.2.5.3.2.6) Seltener sieht man blaue bis wei�e Flecken auf dem Sichtfeld. Diese Flecken flimmern, wie ein schnelles Stroboscob (Discoblitzlicht), dieses Flimmern hat immer die selbe Frequenz (vielleicht 25-35 Hertz (Blitze die Sekunde)).

 

(1.2.5.3.2.7)

(1.2.5.3.2.7) Hypnagotische Bilder, sind mit Gedanken steuerbare traumartige Bilder. Aus eigener Vorstellung kann man Filme ablaufen lassen (wer ein Raumschiff sehen will, sieht eins). Diese Bilder lassen sich aber eindeutig als Traumbilder identifizieren. Diese Bilder sind meist sehr gut steuerbar, aber nicht immer. 

 

(1.2.5.3.2.7.1)

(1.2.5.3.2.7.1) Diese Bilder k�nnen unter Umst�nden eine beeindruckende Klarheit und Detailf�lle erreichen.

 

(1.2.5.3.3)

(1.2.5.3.3) Direkt vor der Abl�sung

 

(1.2.5.3.3.1)

(1.2.5.3.3.1) Gef�hl des Schwebens, Schaukelns oder Schwankens. 

 

(1.2.5.3.3.2)

(1.2.5.3.3.2) Vort�uschung einer falschen Lage, man glaubt, ein K�rperteil liegt woanders, als es wirklich ist. (so lange man es nicht bewegt, f�hlt es sich sehr real an). 

 

(1.2.5.3.3.3)

(1.2.5.3.3.3) Unter Umst�nden ist es m�glich, dass man ein Gef�hl hat, als ob man 2 K�rper hat.

 

(1.2.5.3.3.4)

(1.2.5.3.3.4) Durch die anderen Erlebnisse m�glicherweise beg�nstigt kommt es seltener zu scheinbaren Herzrasen, man sp�rt deutlich das Herz im ganzen K�rper schlagen.

"1.2.5.3.3.4.1", "1.2.5.3.3.5"

(1.2.5.3.3.4.1)

(1.2.5.3.3.4.1) �hnlich wie "1.2.5.3.3.4",nur, das andere innere K�rperfunktionen (Verdauung, ect.) gef�hlt werden. Tritt recht selten auf. 

"1.2.5.3.3.5"

(1.2.5.3.3.5)

(1.2.5.3.3.5) An einigen Stellen des K�rpers kommt es zu pl�tzlich auftretenden starken und oft sehr schnellen Ver�nderungen der Gef�hle wie W�rme, Druck, Ziehen, Kribbeln (Betrifft:"1.2.5.3.2.1", "1.2.5.3.2.2", "1.2.5.3.2.3", "1.2.5.3.2.4" "1.2.5.3.3.4", "1.2.5.3.3.4.1"). 

 

(1.2.5.3.3.6)

(1.2.5.3.3.6) Verlangsamen des Denkprozesses, "Denkfaulheit" (Manchmal versinkt man aber auch in endlose, v�llig sinnlose Gedankenschleifen) Beim Aufwachen kann es vorkommen, das man das vergisst, wor�ber man vor wenigen Sekunden noch nachgedacht hat (aber man wei�, man hat �ber etwas nachgedacht). 

 

(1.2.5.3.3.6.1)

(1.2.5.3.3.6.1) Dadurch beg�nstigt kommt eine Art "Zweite Gedankenschicht" zu Tage, mit der man �u�erst schnell und "wortlos" denken kann. Ein ganzer Satz ist dort schon in einem Bruchteil einer Sekunde durchgedacht. 

 

(1.2.5.3.3.7)

(1.2.5.3.3.7) H�ren von Ger�uschen, Stimmen (manchmal sehr real und laut, so das man vor Schreck die Augen �ffnet, und schaut wer oder was da ist), oft ist auch Musik zu h�ren (Die Melodie wird schnell vergessen). 

 

(1.2.5.3.3.8)

(1.2.5.3.3.8) Sehr selten r�tselhafte Bilder vor den Augen, auf die man (im Gegensatz zu Hypnagotischen, und Traumbildern) �berhaupt keinen Einfluss hat (verhalten sich �hnlich, wie "1.2.5.3.1.3"). Manchmal sogar bei offenen Augen zu sehen. Werden mit der Zeit h�ufiger. Absolut nicht beeinflussbar, nicht einmal die Blickrichtung auf diesen Bildern kann ge�ndert werden, selten auch bei offenen Augen zu sehen, wirkt dann wie eine Projektion auf dem Sichtfeld (Netzhaut).

"1.2.5.3.3.9", "1.2.5.3.5.1.6", "1.2.5.3.5.2.4"

(1.2.5.3.3.9)

(1.2.5.3.3.9) �hnlich wie "1.2.5.3.3.8" aber etwas h�ufiger sind klare Bilder, die so real erscheinen, als w�ren sie wirklich, auf diese hat man aber einen gewissen Einfluss. Die Blickrichtung und die Bewegungen k�nnen mit leichter Konzentration ge�ndert werden. Diese Bilder sind aber nicht die selben wie die von "1.2.5.3.3.8"

"1.2.5.3.5.1.6", "1.2.5.3.5.2.4"

(1.2.5.3.3.10)

(1.2.5.3.3.10) V�llig abweichend von allen Bildern, und auch Absolut real und lang sichtbar sind scheinbare kleine Ver�nderungen der Umgebung, die nicht immer ganz realit�tsgetreu sind. Sie sind so eine art Traum in real, die deutlich aber halbdurchsichtig zu sehen sind. Sie l�sen sich nach einer Minute wieder auf. Man kann aufstehen und nah an diese herangehen, und in Ruhe betrachten, bis sie sich aufl�sen. Als ich so eins ber�hrte verschwand der betroffene Teil. (Noch wenig untersucht, bleiben stabil, auch wenn man merkt, das sie nicht real sind, auch bei genauerer Betrachtung bleiben die Bilder immer noch sichtbar) Bei einer weiteren Sichtung konnte ich best�tigen, das diese Bilder sich wohl st�ndig wandeln, die Art des Bildes bleibt gleich, jedoch variieren Form und Details. Bei starkem Wunsch diese Bilder verschwinden zu lassen, verschwinden sie zwar, dies aber sehr langsam. Diese Bilder sind absolut nicht Beeinflussbar. 

"1.2.5.3.3.11"

(1.2.5.3.3.11)

(1.2.5.3.3.11) �hnlich sind kurzzeitig sichtbare Bilder (unter 6 Sekunden), die noch abgedrehter scheinen. Diese sind aber nicht durchsichtig, und wirken deswegen noch realer. Im Unterschied zu den Bildern aus "1.2.5.3.3.10" verschwinden diese hier aber sofort, so wie man merkt, dass sie nicht real sind). Diese Bilder sind nicht beeinflussbar. Entstehen meist bei schnellen / pl�tzlichen Aufwachen.

 

(1.2.5.3.4)

(1.2.5.3.4) Abl�sung, Zur�ckfallen: Alle hier beschriebenen Erlebnisse sind mit einem gewissen kleinen Schreck, und nachfolgendem angenehmen, langsam abklingenden Gef�hl verbunden. Die im Zusammenhang mit diesen Erlebnissen auftretenden Ger�usche k�nnen auch etwas variieren. Die hier genannten Erlebnisse treten auch bei der R�ckkehr nach einer OBE auf.

"1.2.5.3", "1.2.5.3.4.2.3", "1.2.5.3.8", "1.2.5.4.2.3.1"

(1.2.5.3.4.1)

(1.2.5.3.4.1) Meist einzeln oder wenige Male in unregelm��igen Abst�nden treten folgende Erlebnisse auf: 

 

(1.2.5.3.4.1.1)

(1.2.5.3.4.1.1) Blitz �ber das gesamte Sichtfeld, wie eine wei�e Wand, scheint waagerecht liniert zu sein. Die immer parallel verlaufenden Linien k�nnen auch gezackt sein. Sieht aus, wie ein gest�rter Fernsehsender. Manchmal mit (oft sehr lauten) Ger�usch. Sie werden oft durch st�rende Ger�usche, oder durch eigene Bewegungen verursacht bzw. ausgel�st. 

 

(1.2.5.3.4.1.2)

(1.2.5.3.4.1.2) Extrem eigenartiges Gef�hl, das pl�tzlich durch den ganzen K�rper schie�t. (So eine Art Druck oder Explosion von Innen, manchmal von Kribbeln begleitet, oft nach st�renden Ger�uschen, oder seltener auch nach pl�tzlichen Jucken) .

 

(1.2.5.3.4.1.3)

(1.2.5.3.4.1.3) Gef�hl des Pl�tzlichen Fallens, der Schreck zwingt oft zu einer ruckartigen Bewegung der Gliedma�en.

 

(1.2.5.3.4.2)

(1.2.5.3.4.2) Selten und oft mehrfach hintereinander auftretend sind: 

 

(1.2.5.3.4.2.1)

(1.2.5.3.4.2.1) Leichtes, mit jedem Mal um einiges st�rker werdendes durch den K�rper schie�endes Gef�hl, in regelm��igen Abstand. (Explosion von Innen). 

 

(1.2.5.3.4.2.2)

(1.2.5.3.4.2.2) Gef�hl mit den Augen zu zoomen, unregelm��iger Abst�nde, und St�rke, begleitet von seltsamen Gef�hl im ganzen K�rper, so eine Art langsame Explosion von Innen. 

 

(1.2.5.3.4.2.3)

(1.2.5.3.4.2.3) Knarrendes, brummendes recht lautes Ger�usch, das sich in Vibrationen und Explosionen von innen umsetzt, hat intensivere angenehme Nachwirkungen, unregelm��ige Abst�nde, manchmal auch andere Erlebnisse der Gruppe "1.2.5.3.4" dazwischen. Als Ger�usch trat auch mal ein kurzes seltsames Piepsen aus. 

 

(1.2.5.3.5)

(1.2.5.3.5) Austritt bei willentlichen OBEs

"1.2.5.3"

(1.2.5.3.5.1)

(1.2.5.3.5.1) Austritt durch eigene Handlung

 

(1.2.5.3.5.1.1)

(1.2.5.3.5.1.1) Oft kommt es zu Fleckenartig auftretende W�rme an den Stellen, wo man den K�rper verl�sst.

 

(1.2.5.3.5.1.2)

(1.2.5.3.5.1.2) Teilweise Zittern, insbesondere bei zu fr�hen Bewegungsversuchen recht stark. Kann sogar zum Abbruch des Versuches zwingen.

 

(1.2.5.3.5.1.3)

(1.2.5.3.5.1.3) Es kommt auch oft vor, dass man gar nichts Besonderes merkt, wenn man den K�rper verl�sst. 

 

(1.2.5.3.5.1.4)

(1.2.5.3.5.1.4) Man kann auch in den K�rper zur�ckgezogen werden.

 

(1.2.5.3.5.1.5)

(1.2.5.3.5.1.5) Die Bewegung kann selten auch �berraschend leicht sein.

 
(1.2.5.3.5.1.6) (1.2.5.3.5.1.6) Manchmal bilden die Bilder aus "1.2.5.3.3.8" und / oder "1.2.5.3.3.9" eine Art �bergang zur OBE, man f�ngt langsam an zu sehen, und kann dann den K�rper (Mit viel �bung !) verlassen.  

(1.2.5.3.5.2)

(1.2.5.3.5.2) "Automatischer" Austritt 

 

(1.2.5.3.5.2.1)

(1.2.5.3.5.2.1) Man wird gezogen, oft an einer Stelle des K�rpers, manchmal wird aber auch der gesamte K�rper gezogen 

 

(1.2.5.3.5.2.2)

(1.2.5.3.5.2.2) Gef�hl zu fallen, oder "abzudriften", kann sehr pl�tzlich auftreten. 

 

(1.2.5.3.5.2.3)

(1.2.5.3.5.2.3) Unbemerkt ist ein Austritt ebenfalls m�glich, auch in Tr�umen (Siehe hierzu auch "1.2.5.4.2.3" und Unterpunkte) Die Erinnerung am eigentlichen Verlassen des K�rpers fehlt immer. 

 
(1.2.5.3.5.2.4) (1.2.5.3.5.2.4) Manchmal bilden die Bilder aus "1.2.5.3.3.8" und / oder "1.2.5.3.3.9" eine Art �bergang zur OBE, man f�ngt langsam an zu sehen, und findet sich pl�tzlich an diesem Ort wieder.  

(1.2.5.3.6)

(1.2.5.3.6) Austritt und Verhalten bei unbewussten OBEs (u. A. Falsches Aufwachen) 

"1.2.5.3.10.1", "1.2.5.4.1.2.1"

(1.2.5.3.6.1)

(1.2.5.3.6.1) Extreme Faulheit beim Aufstehen (man will nicht wirklich aufstehen, weil man sich zu schwer f�hlt).

"1.2.5.3.6.2"

(1.2.5.3.6.2)

(1.2.5.3.6.2) Gro�e Anstrengung beim Aufstehen, oft braucht man viel Kraft, um sich zu bewegen, daraus resultiert die Faulheit (siehe "1.2.5.3.6.1"). 

 

(1.2.5.3.6.3)

(1.2.5.3.6.3) Beim Gehen oft ungew�hnliche Leichtigkeit und Andersartigkeit der Bewegung, die Umgebung kann verschwommen und unwirklich erscheinen (siehe dazu auch: "1.2.5.3.7.7"). 

 

(1.2.5.3.6.4)

(1.2.5.3.6.4) Wiederholtes Handeln, z.B.. Versuchen das Fenster aufzumachen, und dann aufwachen, und wieder versuchen das Fenster aufzumachen, und ...

 

(1.2.5.3.6.4.1)

(1.2.5.3.6.4.1) Bei Handlungsversuch (z.B. an den Fenstergriff fassen) wacht man meist auf, oder beginnt von neuen (wieder aufstehen und versuchen Fenster zu �ffnen). 

 

(1.2.5.3.7)

(1.2.5.3.7) W�hrend der OBE Die Reihenfolge der Erlebnisse ist ungef�hr: F�hlen, Bewegung, Umgebung, Sehen, Auch hier gelten alle Regeln der Energiephysik. Ein gewisser �bergang zwischen OBEs und Tr�umen ist stets vorhanden, so dass viele OBEs Traum�hnlich sind.

 

(1.2.5.3.7.1)

(1.2.5.3.7.1) Selten ist es m�glich, das man ein Gef�hl von 2 K�rpern hat, das hei�t zum Beispiel, man sieht durch die Augen des einen K�rpers, und bewegt sich auch darin, f�hlt aber gleichzeitig noch einen Anderen K�rper, der unabh�ngig von den ersten ist. 

 

(1.2.5.3.7.2)

(1.2.5.3.7.2) Schmecken und Riechen und andere reale Gef�hle sind m�glich (auch unangenehme Gef�hle , wie sich �bergeben ect.). 

 
(1.2.5.3.7.3) (1.2.5.3.7.3) Es ist m�glich, dass sich das Bewusstsein ver�ndert. Es f�hlt sich beispielsweise so an, als ob man wirklich einen getrunken h�tte.  

(1.2.5.3.7.4)

(1.2.5.3.7.4) Wenn man w�hrend einer OBE jemanden ber�hrt, der in der realen Welt gerade ist, kann das unter Umst�nden von denjenigen bemerkt werden. (Kribbeln und �hnliche Energieerlebnisse der Gruppe "1.2.1.1").

 
(1.2.5.3.7.5) (1.2.5.3.7.5) Es kann jede Art von m�glichen Ger�uschen oder Stimmen wahrgenommen werden.  

(1.2.5.3.7.6)

(1.2.5.3.7.6) Selten glaubt man schon mal dort gewesen zu sein, in der Zeit zur�ckgereist zu sein, zu wissen, was gleich passiert. Einige Situationen wiederholen sich in der OBE tats�chlich.

 

(1.2.5.3.7.7)

(1.2.5.3.7.7) Man Bewegt sich besonders bei den ersten Malen wie betrunken durch den Raum, jede Bewegung ist sehr ungewohnt. 

"1.2.5.3.6.3"

(1.2.5.3.7.8)

(1.2.5.3.7.8) Man wird oft irgendwie von alleine durch den Raum geflogen bzw. Bewegt.

 

(1.2.5.3.7.9)

(1.2.5.3.7.9) Durch den Willen gesteuert kann man Materie durchdringen, oder auch nicht, der Fu�boden z.B. kann zum Gehen genutzt werden, oder durchdrungen werden, W�nde ebenfalls, wenn man sich festhalten will sind sie Massiv, und man kann sich festhalten. 

 

(1.2.5.3.7.10)

(1.2.5.3.7.10) Ebenfalls durch Willen gesteuert kann man fliegen oder laufen, wenn man l�uft kann man auch fallen, manchmal ist das "Umschalten" von Gehen auf Fliegen etwas schwierig. 

 

(1.2.5.3.7.11)

(1.2.5.3.7.11) Beim Flug kann man sogar auf Wunsch sich in der Luft festkrallen (F�hlt sich wie ein mit Wasser gef�llter Ballon an), und an dieser "hochklettern", oder sich nur vom Wind treiben lassen. 

 

(1.2.5.3.7.12)

(1.2.5.3.7.12) Mittels der Energieverlagerung hat man die M�glichkeit, sich innerhalb der Astralumgebung woanders hin zu beamen. Dabei kommt es oft vor, das die Sicht verschwimmt, und dann wieder klar wird. Auch dunkler, oder heller werden kann diese Zeitweilig.

 
(1.2.5.3.7.12.1) (1.2.5.3.7.12.1) Oft kann dies auch ungewollt passieren, die Ausl�ser f�r solche ungewollten Verlagerungen k�nnen sehr verschieden sein, z.B. Angst, Schrecks, Konzentrationsfehler, pl�tzliches Fallen, ect.  

(1.2.5.3.7.13)

(1.2.5.3.7.13) Beim Schlie�en und wieder �ffnen der Augen findet man sich sehr oft in einer anderen Umgebung und Situation wieder. 

 

(1.2.5.3.7.14)

(1.2.5.3.7.14) Beim Umschauen in der Astralumgebung sieht beim weg- und wieder hinsehen die Umgebung fast immer etwas anders aus.

 

(1.2.5.3.7.15)

(1.2.5.3.7.15) Man kann auf eine Art von Dimensionstoren Treffen, die in andere Astralebenen, oder zu anderen Gegenden oder eigentlich "�berall" hinf�hren k�nnen. Diese Tore haben �u�erst viele Formen und Variationen. Auch die Art des Betretens kann sehr variieren.  Einige dieser Tore m�ssen erst (Auch auf vielf�ltige Weise) "Angeschaltet" werden.

 

(1.2.5.3.7.16)

(1.2.5.3.7.16) Normale Handlungen, auch Computerspielen, und Fernsehen, ect. sind m�glich. 

 

(1.2.5.3.7.17)

(1.2.5.3.7.17) Eigene Kommandos und Gedanken steuern oft das ganze Umgebungsgeschehen, und die Umgebung selbst. 

 

(1.2.5.3.7.18)

(1.2.5.3.7.18) Die Umgebung sieht manchmal v�llig anders aus als erwartet, manchmal landet man in von der Realit�t v�llig abweichende Welten, wo man die merkw�rdigsten Dinge (z.B. seltsame oder Unwirkliche Wetterph�nomene) sieht. 

 

(1.2.5.3.7.19)

(1.2.5.3.7.19) Seltsame Effekte, wie glitzernde Energiepunkte an der Wand oder schwarze L�cher (nein, nicht die ausn Weltraum) in W�nden.

 

(1.2.5.3.7.20)

(1.2.5.3.7.20) Die Tageszeit w�hrend der OBE kann von der in der Realit�t abweichen (z.B. hat man um Mitternacht eine OBE, und sieht drau�en einen Sonnenaufgang) 

 

(1.2.5.3.7.21)

(1.2.5.3.7.21) Trotz absoluter Dunkelheit w�hrend der Zeit, wo man eine OBE macht sieht man trotzdem die Umgebung, als sei Licht an. Dieses Licht wirkt oft seltsam. 

 

(1.2.5.3.7.22)

(1.2.5.3.7.22) OBE Begegnungen mit Verstorbenen, Guides (alias: Geistf�hrer, Schutzengel,...) und anderen Menschen, die eine OBE haben, sind m�glich. (Einige "Wesen" haben seltsame Gestalt, z.B. Kugeln).

 

(1.2.5.3.7.23)

(1.2.5.3.7.23) Wenn man auf seinem realen K�rper schaut, kann er unter Umst�nden nur als Nebel, oder �berhaupt nicht gesehen werden. Ebenfalls ist m�glich, dass er Scheinbar ein Eigenleben hat, sich selber bewegt, nach dem Aufwachen stellt man fest, das er es aber nicht getan hat. 

 

(1.2.5.3.7.23.1)

(1.2.5.3.7.23.1) Selbiges passiert auch, wenn man andere Personen aus der Realit�t sehen will.

 

(1.2.5.3.7.24)

(1.2.5.3.7.24) Sehr oft hat man eine verschwommene Sicht zu Anfang. 

 

(1.2.5.3.7.25)

(1.2.5.3.7.25) Manchmal hat man am Anfang nur einen kleinen Sichtfleck, der Rest ist schwarz, als ob man durch einen Tunnel, oder ein Loch in dunklen Papier schaut. 

 

(1.2.5.3.7.26)

(1.2.5.3.7.26) Unter Anderem Aufgrund der Tatsache, das man sich problemlos durch alle Dimensionen (Raum, Zeit, Inklusive der unbekannten Dimensionen) bewegen kann, gibt es wahrscheinlich unbegrenzte M�glichkeiten, die �ber die menschliche Denkkraft hinausgehen. 

 
(1.2.5.3.7.27) (1.2.5.3.7.27) Bei einigen OBEs lassen sich Ger�te nicht ein-, oder ausschalten. Und wenn es in einer solchen doch gelingt, dann oft nur Teilweise (Licht leuchtet nur schwach, der Ton des ausgeschalteten Fernsehers ist noch an).  

(1.2.5.3.8)

(1.2.5.3.8) Nach der R�ckkehr: Die Erlebnisse der R�ckkehr selbst sind die Erlebnisse der Gruppe "1.2.5.3.4".

 

(1.2.5.3.8.1)

(1.2.5.3.8.1) Ein Rest von Kribbeln oder Leichtigkeit oder Benebelt sein, bleibt oft zur�ck, klingt meist schnell wieder ab. 

 

(1.2.5.3.8.2)

(1.2.5.3.8.2) Luzides Tr�umen (oft sehr lebhaft und real) oder weitere OBEs oft danach (wenn man den Versuch sofort nach der R�ckkehr weiter fortsetzt).

 

(1.2.5.3.8.3)

(1.2.5.3.8.3) Oft gute Laune danach, man ist irgendwie voller Energie. 

 

(1.2.5.3.8.4)

(1.2.5.3.8.4) Oft hat man den Tag danach ein seltsames Gef�hl, fast als ob man leicht benebelt ist, man ist sozusagen ver�ndert, und nimmt alles irgendwie anders wahr. 

 

(1.2.5.3.8.4.1)

(1.2.5.3.8.4.1) Dadurch beg�nstigt denkt man oft lange �ber das Erlebte nach. 

 

(1.2.5.3.8.5)

(1.2.5.3.8.5) Die OBE kann schnell vergessen werden, manchmal bleibt die Erinnerung ganz weg. 

 

(1.2.5.3.8.6)

(1.2.5.3.8.6) Beim Aufwachen aus einer gerade angefangenen OBE kann es vorkommen, das man sich einige Sekunden nicht bewegen kann. Auch kann es oft so erscheinen, das man nicht Atmen kann, und weiterhin treten verst�rkt gef�hlte Energieerlebnisse (siehe die Gruppe "1.2.1.1") auf, so das das Gef�hl auftritt man stirbt. Oft ist das Erlebte so heftig, dass man es schwer vergisst. Nach 10 Sekunden ist der Zustand sp�testens vorbei, und man kann sich wieder normal bewegen. 

 

(1.2.5.3.9)

(1.2.5.3.9) Nach Pl�tzlicher Unterbrechung des OBE-Versuchs durch schnelles Aufstehen: (Vorsicht: Pl�tzliche Unterbrechungen durch Aufstehen sollten wenn M�glich vermieden werden) (ein 15 Min�tiger "OBE" Versuch, der ruhig beendet wird, beendet oder mildert oft diese nicht immer angenehmen Effekte). 

 

(1.2.5.3.9.1)

(1.2.5.3.9.1) Beim Aufstehen kann es einem Schwindlig und schwarz vor den Augen werden. (wegen dem bei der Entspannung gesenkten Blutdruck, hier sollte man sich sofort erstmal hinsetzen und einige Minuten sitzen bleiben). 

 

(1.2.5.3.9.2)

(1.2.5.3.9.2) Extreme M�digkeit, Faulheit, Kraftlosigkeit, dies normalisiert sich meist schnell wieder. 

 

(1.2.5.3.9.3)

(1.2.5.3.9.3) Oft seltsam benebeltes Gef�hl �ber l�ngere Zeit. 

 

(1.2.5.3.10)

(1.2.5.3.10) Weitere OBE und Traumeigenschaften: Hier werden einige Dinge �ber das Auftreten und Verhalten von OBEs und Tr�umen erkl�rt, die auf beide zutreffen k�nnen,  und deshalb an beiden Orten einsortiert wurden.

 

(1.2.5.3.10.1)

(1.2.5.3.10.1) Tr�ume und OBEs k�nnen in langen "Ketten" auftreten, wo z.B. Traum auf Traum oder OBE auf OBE folgt, innerhalb von k�rzester Zeit kann man, wenn man so eine Kette erlebt, unglaublich vieles erleben. Bei Ketten, die sich aus OBEs und Tr�umen zusammensetzen tritt fast immer diese Reihenfolge auf: OBEs -> Luzide Tr�ume -> Tr�ume, wobei man bei den ersten Teilen der Kette meist bewusster ist als bei den folgenden. Man kann sagen: das Bewusstsein l�sst immer weiter nach, oder die Intensit�t der Erfahrung sinkt. Zwischendurch kann man immer wieder kurz wach werden, bei solchen Ketten ist falsches Aufwachen (siehe "1.2.5.3.6" und Unterpunkte) keine Seltenheit. F�rdernd sind Schlafbremsende und starke Konzentration ben�tigende Methoden, weiterhin normale Krankheiten (Grippe, ect... weil schlafhemmend), Anwendung von Energiemethoden (Auch Reiki, ect). Und eine vons unangenehme (Kalte oder Warme) Temperatur die langsam �bers angenehme Niveau steigt/f�llt (Zu warm oder zu kalt werdend).

 

(1.2.5.3.10.2)

(1.2.5.3.10.2) Die meinten OBEs und Tr�ume hat man beim "Mittagsschlaf", und ca. um 2 bis 3 Uhr nachts, und um 6-7 Uhr Morgens, und um 10 bis 12 Uhr (10-12 Uhr nur dann, wenn man so lange schl�ft).

 

(1.2.5.3.10.3)

(1.2.5.3.10.3) Wenn man den Mittagsschlaf Wegl�sst, und abends um 10 ins Bett geht, und morgens um 5 Aufsteht, sind OBEs und Tr�ume selten, bleiben oft sogar ganz aus.

 

(1.2.5.3.10.4)

(1.2.5.3.10.4) Wenn man Tags�ber 1 Stunde schl�ft, und abends um 12 - 1 ins Bett geht, und bei jedem Wachwerden kurz aufsteht, und sich die Erlebnisse notiert, dann sind 3-4 Tr�ume fast jeden Tag zu erleben, und auch die OBEs werden um ein vielfaches h�ufiger. 

 

(1.2.5.3.10.5)

(1.2.5.3.10.5) Kurz vor und auch w�hrend Krankheiten kommt es hin und wieder zu deutlich mehr OBEs und Tr�umen, oft auch Ketten-OBEs. 

 

(1.2.5.3.10.6)

(1.2.5.3.10.6) Erh�hte Anzahl von Tr�umen und OBEs zusammen mit einer gewissen Ver�nderung dieser ist durch Ausf�hren von Energie�bungen m�glich. 

 

(1.2.5.3.10.7)

(1.2.5.3.10.7) Alle paar Monate scheint der Charakter, oder die Signatur der Tr�ume und OBEs sich komplett zu wandeln (wenn es Filme w�hren, w�rde ich sagen: der Autor und das Studio wechseln). 

 

(1.2.5.4)

(1.2.5.4) Tr�ume

 

(1.2.5.4.1)

(1.2.5.4.1) Traumeigenschaften

 

(1.2.5.4.1.1)

(1.2.5.4.1.1) Grunds�tzliche Traumeigenschaften

 

(1.2.5.4.1.1.1)

(1.2.5.4.1.1.1) Beim Umschauen in einer Traumumgebung sieht beim weg- und wieder Hinsehen die Umgebung fast immer anders aus.

 

(1.2.5.4.1.1.2)

(1.2.5.4.1.1.2) Beim Schlie�en und wieder �ffnen der Augen findet man sich fast immer in einer anderen Umgebung und Situation wieder. 

 

(1.2.5.4.1.1.3)

(1.2.5.4.1.1.3) Reale Gef�hle wie z.B. Fallen, Temperatur oder K�lte gibt es in Tr�umen (ohne OBE-Elemente, d.h. wo man den K�rper verl�sst) nicht. 

"M.3.8"

(1.2.5.4.1.1.4)

(1.2.5.4.1.1.4) Man kann auch in Tr�umen auf andere Wesen oder Menschen Treffen, (Das hei�t dass z.B. 2 Menschen den selben Traum haben). Es ist m�glich, dass dies nur in Traum�hnlichen Traum-OBE-Kombinationen passiert.

 
(1.2.5.4.1.1.5) (1.2.5.4.1.1.5) Einige v�llig normale Dinge wie beispielsweise Nebel, oder Wetter fehlen fast immer in den normalen Tr�umen (Ohne OBE-Elemente).  

(1.2.5.4.1.2)

(1.2.5.4.1.2) Weitere OBE und Traumeigenschaften: Hier werden einige Dinge �ber das Auftreten und Verhalten von OBEs und Tr�umen erkl�rt, die auf beide zutreffen k�nnen,  und deshalb an beiden Orten einsortiert wurden.

 

(1.2.5.4.1.2.1)

(1.2.5.4.1.2.1) Tr�ume und OBEs k�nnen in langen "Ketten" auftreten, wo z.B. Traum auf Traum oder OBE auf OBE folgt, innerhalb von k�rzester Zeit kann man, wenn man so eine Kette erlebt, unglaublich vieles erleben. Bei Ketten, die sich aus OBEs und Tr�umen zusammensetzen tritt fast immer diese Reihenfolge auf: OBEs -> Luzide Tr�ume -> Tr�ume, wobei man bei den ersten Teilen der Kette meist bewusster ist als bei den folgenden. Man kann sagen: das Bewusstsein l�sst immer weiter nach, oder die Intensit�t der Erfahrung sinkt. Zwischendurch kann man immer wieder kurz wach werden, bei solchen Ketten ist falsches Aufwachen (siehe "1.2.5.3.6" und Unterpunkte) keine Seltenheit. 

 

(1.2.5.4.1.2.2)

(1.2.5.4.1.2.2) Die meinten OBEs und Tr�ume hat man beim "Mittagsschlaf", und ca. um 2 bis 3 Uhr nachts, und um 6-7 Uhr Morgens, und um 10 bis 12 Uhr (10-12 Uhr nur dann, wenn man so lange schl�ft).

 

(1.2.5.4.1.2.3)

(1.2.5.4.1.2.3) Wenn man den Mittagsschlaf wegl�sst, und abends um 10 ins Bett geht, und morgens um 5 aufsteht, sind OBEs und Tr�ume selten, bleiben oft sogar ganz aus. 

 

(1.2.5.4.1.2.4)

(1.2.5.4.1.2.4) Wenn man Tags�ber 1 Stunde schl�ft, und abends um 12 - 1 ins Bett geht, und bei jedem Wachwerden kurz aufsteht, und sich die Erlebnisse notiert, dann sind 3-4 Tr�ume fast jeden Tag zu erleben, und auch die OBEs werden um ein vielfaches h�ufiger. 

 

(1.2.5.4.1.2.5)

(1.2.5.4.1.2.5) Kurz vor und auch w�hrend Krankheiten kommt es hin und wieder zu deutlich mehr OBEs und Tr�umen, oft auch Ketten-OBEs. 

 

(1.2.5.4.1.2.6)

(1.2.5.4.1.2.6) Erh�hte Anzahl von Tr�umen und OBEs zusammen mit einer gewissen Ver�nderung dieser ist durch Ausf�hren von Energie�bungen m�glich. 

 

(1.2.5.4.1.2.7)

(1.2.5.4.1.2.7) Alle paar Monate scheint der Charakter, oder die Signatur der Tr�ume und OBEs sich komplett zu wandeln (wenn es Filme w�hren, w�rde ich sagen: der Autor und das Studio wechseln). 

 

(1.2.5.4.2)

(1.2.5.4.2) Traumarten Hier werden kurz alle Varianten und Formen von Tr�umen genannt. Weiterhin werden noch deren grunds�tzliche Eigenschaften bzw. Erkennungsmerkmale erw�hnt.

 

(1.2.5.4.2.1)

(1.2.5.4.2.1) "Normale" Tr�ume: Sind Tr�ume, in denen man nicht wei�, das man Tr�umt, Temperatur, und K�rperliche Gef�hle, oder Fallen k�nnen hier nicht empfunden werden. 

 

(1.2.5.4.2.1.1)

(1.2.5.4.2.1.1) Normaler einzelner Traum, dazu geh�rt fast jeder Traum. Keine Fortsetzungen, Luzidit�t, oder �hnliches tritt bei gew�hnlichen Tr�umen auf.

 

(1.2.5.4.2.1.2)

(1.2.5.4.2.1.2) Episodentr�ume: sind Tr�ume, die nach einer Unterbrechung auf verschiedenste Art wieder Fortgesetzt werden.

 

(1.2.5.4.2.1.2.1)

(1.2.5.4.2.1.2.1) Fortsetzung nach kurzem Unterbrechen oder Aufwachen, ist recht h�ufig, die Story wird fast immer genau an dem Selben Punkt weitergetr�umt. Oft bei gro�er M�digkeit.

 
(1.2.5.4.2.1.2.1.1) (1.2.5.4.2.1.2.1.1) Eine unangenehmere Variante dieser Fortsetzungsart ist bei extremer Ersch�pfung, wo nur sinnlose und / oder eint�nige Handlungen (Oft die Arbeit, oder "Probleml�sungen") stattfinden. Man kann in diesen Tr�umen stundenlang mit Kleinigkeiten besch�ftigt sein (T�r reparieren). W�hrend man solche Tr�ume hat, wacht man oft kurz auf und der Schlaf ist nicht sehr erholsam. Oft klingen diese "Nebenwirkungen" einer starken Ersch�pfung erst nach 30 Minuten oder l�nger ab.  

(1.2.5.4.2.1.2.2)

(1.2.5.4.2.1.2.2) Fortsetzung nach l�ngerer Unterbrechung: ist seltener, die Tr�ume werden oft erst nach Wochen oder gar Jahren fortgesetzt. L�cken in der Story sind keine Seltenheit. Fortsetzungen erfolgen oft durcheinander. (Hier mal ein Bsp. mit den Traumreihen A und B und C: A,B,C,B,C,C,A,B) Viele verschiedene Fortsetzungstr�ume laufen auf diese Art oft parallel. Diese Tr�ume treten in mehreren Varianten auf.

 

(1.2.5.4.2.1.2.2.1)

(1.2.5.4.2.1.2.2.1) Tr�ume die eine sich Fortsetzende Geschichte ergeben. Die L�cken zwischen den Geschichtsst�cken sind zwar oft gro�, jedoch kann aus allen Tr�umen die Geschichte recht gut zusammensetzen.

 

(1.2.5.4.2.1.2.2.2)

(1.2.5.4.2.1.2.2.2) Tr�ume die keine wirkliche Fortsetzung sind, aber an den Selben Ort spielen, wie die davor gewesenen Tr�ume. Schwer erkennbar ist hier der Zusammenhang, oder das es ein Fortsetzungstraum ist. Auch wenn es den Ort des Traumes nicht gibt, so erkennt man nach dem Tr�umen, dass man davon schon mal getr�umt hat. Auch wenn der Ort noch so langweilig und unbeeindruckend ist, und sich nicht von den Orten "normaler Tr�ume" unterscheidet. Man erinnert sich im Traum sehr oft (nur) an die davor gewesenen Teile, als ob das Leben nur in dieser Traumreihe stattgefunden hat. 

 

(1.2.5.4.2.1.2.2.3)

(1.2.5.4.2.1.2.2.3) Sich selbst teilweise, oder ganz wiederholende Tr�ume, sind Tr�ume, in denen sich einige Elemente (Zum Beispiel: �fter fallen mal alle B�ume um, obwohl der Rest der Tr�ume immer grundverschieden ist), oder die ganze Geschichte (Nur die selbe Handlung, nicht aber der Ort), oder gar der ganze Traum (Genau das selbe) wiederholen.

 

(1.2.5.4.2.1.3)

(1.2.5.4.2.1.3) Zukunftstr�ume: sind Tr�ume, von denen einzelne Teile wahr werden (z.B. ein Ungew�hnliches Objekt aus dem Traum sieht man sp�ter wirklich) oder auch der ganze Traum wahr wird. Dinge die in einen solchen Traum geschehen, k�nnen selten (!!) auch verhindert oder ge�ndert werden. Leider erkennt man nur wenige Zukunftstr�ume schon vor Ihrer Erf�llung als solche.

 

(1.2.5.4.2.2)

(1.2.5.4.2.2) Luzide und Halbluzide Tr�ume: Sind Tr�ume, in denen man Wei�, das man Tr�umt, Temperatur, und K�rperliche Gef�hle, oder Fallen k�nnen hier nicht empfunden werden. 

 

(1.2.5.4.2.2.1)

(1.2.5.4.2.2.1) Halbluzide Tr�ume: sind Tr�ume, in denen man wei�, das das alles was gerade passiert nicht real ist, oder man tun kann, was man will, jedoch ist man sich nicht wirklich bewusst, das man tr�umt.

"1.2.5.4.2.2.2"

(1.2.5.4.2.2.2)

(1.2.5.4.2.2.2) Luzide Tr�ume sind Tr�ume, in denen man im Gegensatz zu Halbluziden Tr�umen (siehe"1.2.5.4.2.2.1") sich v�llig bewusst ist, das man gerade tr�umt. 

 

(1.2.5.4.2.3)

(1.2.5.4.2.3) Tr�ume mit "Vor OBE-" und "OBE-Erlebnissen": Sind Tr�ume, die den �bergang zu einer OBE bilden. Temperatur oder K�rperliche Gef�hle k�nnen hier teilweise oder ganz empfunden werden. 

"1.2.5.3.5.2.3"

(1.2.5.4.2.3.1)

(1.2.5.4.2.3.1) Traum-OBE Kombination: sind Tr�ume, in denen man nicht wei�, dass man gerade auf OBE ist, w�hrend man tr�umt. Diese erkennt man erst hinterher, wenn man wach ist, und zwar durch vorkommen von echten Gef�hlen, wie Temperaturempfinden, Wind, K�lte, Hitze, oder Fallen. Einige dieser Tr�ume k�nnen �u�erst real sein. Oft k�nnen die Vor-OBE-Erlebnisse dazu f�hren, das man mit einem Schreck aufwacht, diese Erlebnisse sind oft die aus der Gruppe "1.2.5.3.4".

"1.2.5.4.2.3.3"

(1.2.5.4.2.3.2)

(1.2.5.4.2.3.2) OBE aus Traum: ist wenn man es aus verschiedenen Gr�nden schafft aus einem Traum heraus eine OBE zu haben. 

"1.2.5.4.2.3.3"

(1.2.5.4.2.3.2.1)

(1.2.5.4.2.3.2.1) Bei einer OBE aus einem Traum heraus kann es vorkommen, das man im Traum durch die Vor OBE-Erlebnisse, und OBE- Erlebnisse umf�llt, oder zu Boden geht. Dabei verdunkelt sich die Sichtfl�che, das hei�t das einem im Traum Schwarz (oder durch seltenes aufhellen der Sichtfl�che auch wei�) vor Augen wird, leider wacht man dadurch auch sehr oft auf.

 

(1.2.5.4.2.3.3)

(1.2.5.4.2.3.3) Traum aus OBE: ist das Umgekehrte von OBE aus Traum (siehe "1.2.5.4.2.3.2") das passiert meist, wenn man bei einer OBE die Konzentration verliert, hieraus entsteht fast immer eine nicht Luzide Traum-OBE-Kombination. (siehe: "1.2.5.4.2.3.1"). 

 

(1.2.5.5)

(1.2.5.5) Energie�bertragung (Jenseitskontakt, Telephatie), und Energieverbindungen: Entfernung spielt hier keine Rolle, Energie kann �ber jede Strecke �bertragen werden. Die Energie�bertragung ist nur zum Austausch von Informationen nutzbar. Andere Nutzungsm�glichkeiten haben sich aufgrund des sehr hohen Energiebedarfs als wenig sinnvoll erwiesen. Hier gilt auch die Bezeichnung "Jenseitskontakt (-Erlebnisse"), sofern diese Punkte im Rahmen eines Jenseitskontaktes angewendet wurden, zu beachten w�hre beim Jenseitskontakt auch die Methode "M.3.2" und die dortigen Warnhinweise. 

"M.3.3"

(1.2.5.5.1)

(1.2.5.5.1) Bedingungen f�r die Energie�bertragung

 

(1.2.5.5.1.1)

(1.2.5.5.1.1) Die Zielperson muss vor fast jeder �bertragung informiert werden, da diese sonst nur extrem selten empfangen kann.

 

(1.2.5.5.1.2)

(1.2.5.5.1.2) Man muss sich beim �bertragen der "Nachricht" auf die Zielperson konzentrieren. 

 

(1.2.5.5.1.3)

(1.2.5.5.1.3) Die Zielperson muss die Nachricht "erwarten" oder mit einer Nachricht rechnen, sonst wird die gesendete Botschaft nur selten empfangen. 

 

(1.2.5.5.1.4)

(1.2.5.5.1.4) Bei einigen Freundschaftlichen oder Partnerschaftlichen Beziehungen ist es m�glich, das eine Art Standleitung entsteht, das hei�t, dass eine st�ndige Energie�bertragung stattfindet, ohne das man etwas dazu tun muss. 

 

(1.2.5.5.1.5)

(1.2.5.5.1.5) Auch Astralwesen, Jenseitige und jede andere Art von "Lebewesen" sind zur Energie�bertragung f�hig. 

 

(1.2.5.5.2)

(1.2.5.5.2) M�glichkeiten der Energie�bertragung

 

(1.2.5.5.2.1)

(1.2.5.5.2.1) �bertragung von den Gef�hlten Energieerlebnissen der Gruppe "1.2.1.1". Diese Art von Energie�bertragung ist die Zuverl�ssigste, die bei korrekter Erf�llung der Bedingungen praktisch immer funktioniert.

 

(1.2.5.5.2.2)

(1.2.5.5.2.2) Das Energiegef�hl h�ngt stark von den Emotionen ab, die der Sendende hat. Starke Emotionen kann man mit �bung am Gef�hl erkennen.

 

(1.2.5.5.2.3)

(1.2.5.5.2.3) Jeder Sender �bertr�gt ein sich (mehr oder weniger) etwas anders anf�hlendes Signal.

 

(1.2.5.5.2.4)

(1.2.5.5.2.4) �bertragung von Gef�hlen/Emotionen, durch Energie k�nnen auch Gef�hle/Emotionen �bertragen werden, dies klappt mit zunehmender Intensit�t der Gef�hle besser, jedoch ist diese Art von �bertragung nicht sehr zuverl�ssig. 

 

(1.2.5.5.2.5)

(1.2.5.5.2.5) �bertragung von Gedanken und Bildern (Telephatie), bei dieser Methode werden Gedanken und Bilder �bertragen, diese Methode braucht h�chste Konzentration von beiden Beteiligten, da sonst die Nachricht nicht empfangen wird. Diese Methode ist au�erdem sehr unzuverl�ssig, das Funktionsprinzip bei Bild�bertragung �hnelt dem Remotevieving (siehe Gruppe "1.2.5.2", dort steht auch die genauere Funktionsweise dieser Technik), der Unterschied ist, das man sich nicht auf das Zielobjekt konzentriert, sondern auf die Nachrichtensendende Person. Bei der Gedanken�bertragung denkt die Sendende Person einen Gewissen Gedanken mit dem Wunsch, dass der Empf�nger ihn h�rt. Der Empf�nger versucht diesen Gedanken wahrzunehmen.

 

(1.2.5.6)

(1.2.5.6) Energieverlagerung: ist das Verlagern eines Teils seiner Energie an einem Anderen Ort, um dort die Umgebungseigenschaften zu untersuchen. Selber lernen kann man dies durch Konzentration des jeweiligen Sinnes (Sehen, F�hlen) mit dem Wunsch, am Zielort zu sein, und ihn wahrzunehmen. ("Physikalische" Daten unter "1.1.2.1.5").

"1.2.5.2.4"

(1.2.5.6.1)

(1.2.5.6.1) Man kann so wie beim Remotevieving (Siehe Gruppe "1.2.5.2") die Umgebung, und die dortige Energie selber sehen. Einige Varianten des Remotevievings sind wohl Energieverlagerungen.

 

(1.2.5.6.2)

(1.2.5.6.2) Man kann auch das Energiegef�hl (Siehe Methode "M.2") dieser Umgebung erforschen. Dies geschieht mit ausgew�hlten K�rperstellen (Wenig �bung erforderlich), oder dem gesamten K�rper (Mehr �bung erforderlich).

 

(1.2.5.6.3)

(1.2.5.6.3) Die Distanz zwischen den Orten ist frei w�hlbar.

 

(1.2.5.6.4)

(1.2.5.6.4) Es kann zwischen 0 und (Meist unter) 30 Prozent der K�rpereigenen Energie problemlos verlagert werden. Auch mehr ist mit �bung m�glich, wobei es dann flie�end in eine OBE �bergeht.

 

(1.2.5.7)

(1.2.5.7) Begegnung mit normalen Personen, Tieren aber auch Seelen und �hnlichen in der Astralwelt lebenden Lebewesen (Die Kommunikation mit Seelen kann mit der Methode "Mit anderen Wesen Kommunizieren" (Siehe "M.3.2") gelernt werden).

 

(1.2.5.7.1)

(1.2.5.7.1) Sehen von Guides/Seelen Aurafelder oder Nebelfelder, die die meisten der anderen genannten Energieeffekte zeigen, im Innern oft wei�, oder schwarz undurchsichtig. Sie sind jedoch nicht am K�rper sondern bewegen sich unabh�ngig von der eigenen Bewegung und dem Willen. Au�en oft bunte Aurafarben und innen wenig Bewegung. Zu lernen mit der Methode "Aura sehen" (Siehe "M.3.1").

 

(1.2.5.7.2)

(1.2.5.7.2) F�hlen von an einigen Stellen auftretende starke und oft sehr schnelle Ver�nderungen der Gef�hle f�r den K�rper wie W�rme, Druck, Ziehen, Kribbeln. Zu lernen mit der Methode "Aufbau der K�rpereigenen Energie" (Siehe "M.2").

 

(1.2.5.7.3)

(1.2.5.7.3) Emotionelles Sp�ren der Gegenwart von anderen Personen, Tieren, und Seelen, ect, sp�ren ihrer Einstellung (ob sie einen leiden kann, gut oder schlecht gelaunt  ist, ect.) zu einem selbst, oft verst�rkte Gef�hlsreaktionen auf die Begegneten. Zu lernen mit der Methode "Energie�bertragung" (Siehe "M.3.3")

 

(1.2.5.8)

(1.2.5.8) Vorrausahnen

 

(1.2.5.8.1)

(1.2.5.8.1) Spontane kurze "Blicke" um wenige sec in die Zukunft, z.B. teilweise schon handeln, bevor oder w�hrend etwas passiert (zum Herd rennen, kurz bevor das Wasser �berkocht), Dies tritt oft bei einfachen monotonen Computerspielen auf, man "ahnt" bestimmte Ereignisse teilweise recht sicher voraus, ohne es zu "merken". Dies l�sst sich nicht richtig �ben, jedoch kann dieses Erlebnis �fter erlebt werden, wenn man den Umgang mit Energie und / oder Gedankenstille �bt. Monotone Computerspiele, die Spa� machen k�nnten ein h�ufigeres Auftreten f�rdern.

 

(1.2.5.8.2)

(1.2.5.8.2) Ein seltsames Gef�hl von Vorahnung in l�ngerer Zukunft, ist zwar nie zu deuten, aber man wei� ein Ereignis lange bevor es passiert (Eher auf l�ngere Ereignisse wie Jobs oder Beziehungen zutreffend), ist sehr genau (und doch vorher (leider?) nicht zu deuten). Dies l�sst sich nicht richtig �ben, jedoch kann dieses Erlebnis etwas �fter erlebt werden, wenn man den Umgang mit Energie �bt.

 

(1.2.5.9)

(1.2.5.9) Selbstheilung und andere Heilen: Die F�higkeit, sich und auch andere teilweise (!) zu heilen (Ersetzt aber keinen Arzt !!!). 

 

(1.2.5.9.1)

(1.2.5.9.1) Wenn man mit Energie arbeitet bzw. �bt bekommt man F�higkeit Krankheiten schneller zu �berstehen. Dies geschieht automatisch, weil man das Energiegef�hl erzeugt, welches eine heilende Wirkung hat. Tut man dies mit dem Wunsch, sich zu heilen, verst�rkt dies die Heilwirkung. Das ben�tigte F�hlen der Energie lernt man mit der "Energiemethode" (Siehe "M.2").

 

(1.2.5.9.2)

(1.2.5.9.2) Bei einer Energie�bertragung (Siehe "M.3.3"), mit dem Wunsch den Anderen zu heilen, tritt auch bei Ihm eine Heilwirkung auf.

 

(1.2.5.10)

(1.2.5.10) Bewusstseinver�ndern: F�higkeit sich immer und �berall in einen anderen Bewusstseinszustand (erh�hten oder gesenkten) zu versetzen.  Es gibt 3 M�glichkeiten, dies (Ohne die �hm "Hilfsmittel") zu tun. Das Energetische Bewusstseinver�ndern verursacht angenehme Zust�nde, und ist nicht gef�hrlich, ABER: Wichtig ist es, beim Bewusstseinsver�ndern zu lernen wie man sowohl einschaltet, als auch ausschaltet.

 

(1.2.5.10.1)

(1.2.5.10.1) M�glichkeit 1 ist es, sich auf das Energiegef�hl und die normale Atmung zu konzentrieren. Das ben�tigte F�hlen der Energie lernt man mit der "Energiemethode" (Siehe "M.2").

 

(1.2.5.10.2)

(1.2.5.10.2) M�glichkeit 2 ist die so genannte Gedankenstille (Siehe "M.3.4") in Kombination mit dem Umschauen in der Umgebung.

 
(1.2.5.10.3) (1.2.5.10.3) M�glichkeit 3 ist eine oft wie von selbst eintretende Variante ist , wenn man sich auf das Energiegef�hl konzentriert (Siehe "M.2"), und dabei Versucht sichtbare Energieerlebnisse �ber l�ngere Zeit zu beobachten (Siehe "M.3.1"). Hier tritt die Bewusstseinsver�nderung oft pl�tzlich ein, und wird begleitet von einer �nderung der sichtbaren Energieerlebnisse.  

(1.2.5.11)

(1.2.5.11) Materiebeeinflussung (Telekinese)

 

(1.2.5.11.1)

(1.2.5.11.1) Einfluss der Energie auf Materie (Telekinese) Durch Konzentration auf Materie habe ich mittels Hunderten von Tests (Per Computer (Online Psitests), und Per W�rfel (Mit bis zu 6 verschiedenen W�rfeln gleichzeitig, die �ber 2 Meter durchs Zimmer geworfen wurden um K�rperliche Einfl�sse auszuschlie�en)) gewisse oft Starke Abweichungen vom zu erwartenden Durchschnittswert festgestellt.

 

(1.2.5.11.2)

(1.2.5.11.2) Die ersten Versuche einer Reihe zeigen stets die st�rksten Abweichungen bzw. positiven Resultate. 

 

(1.2.5.11.3)

(1.2.5.11.3) Hohe Motivation verbessert positive Resultate.

 

(1.2.5.11.4)

(1.2.5.11.4) Schlechte Motivation, oder gelangweiltes "herunterleiern" der Versuchsreihe sorgt f�r schlechte Resultate (Kein Psi Einfluss nachweisbar)

 

(1.2.5.11.5)

(1.2.5.11.5) Die Resultate h�ngen stark von der Methode ab. Je mehr Spa� eine Methode macht, und je Spannender sie ist, desto besser sind die Resultate.

 

(1.2.5.11.6)

(1.2.5.11.6) Das Beobachten eines entstehenden Ergebnisses (Rollen der W�rfel, fallen der M�nzen) erh�ht die Zahl der positiven Resultate deutlich. 

 

(1.2.5.11.7)

(1.2.5.11.7) Die Abweichungen vom Durchschnittswert k�nnen sowohl das sein, was man wollte (Beim W�rfeln z.B. mehr Sechsen), aber auch das genaue Gegenteil (Weniger Sechsen). 

 

(2)

(2) T�uschungen: Hier werden einige den Energieerlebnissen �hnliche nat�rliche Ph�nomene genannt, die oft mit echten Erlebnissen verwechselt werden k�nnten. Nicht erw�hnt werden die durch die verschiedensten Krankheiten hervorgerufenen T�uschungen. Auch diese Liste ist (Nach meinen jeweils aktuellen Wissensstand) vollst�ndig.

"M.3.1.1", "M.3.1.3"

(2.1)

(2.1) Sichtbare T�uschungen: Nicht erw�hnt werden hier die Vielzahl der m�glichen regelm��igen Muster (So genannte optische T�uschungen), die falsche Bewegung Farbe und Gr��e vort�uschen.

 

(2.1.1)

(2.1.1) Wenn man ein K�rperteil, oder ein Objekt bei hellen Tageslicht aus direkter N�he beobachtet, sieht man immer eine scheinbare d�nne gelbbraunrote Schicht, die �u�erst d�nn zu sein scheint. Dies ist ein Ph�nomen der Lichtbrechung und an jedem Gegenstand zu beobachten. 

 

(2.1.2)

(2.1.2) Wenn man einen Farbigen Gegenstand �ber l�ngere Zeit beobachtet, ohne wegzusehen, und dann nach einigen Minuten das Auge bewegt, so sieht man einen farbigen Fleck, der auch beim woanders hinsehen lange sichtbar ist. (Bei Roten Gegenst�nden ist er Gr�n, bei Gr�n Rot, bei Wei� Schwarz, und umgekehrt,...) Dies ist ein Effekt des "Bildschirmschoners" des Auges.

 

(2.1.2.1)

(2.1.2.1) Dies l�sst sich sogar steigern, wenn man lange Zeit genau auf einen Punkt starrt, sieht man nur einen Grauton. Erst bei einer Augenbewegung wird die Umgebung wieder sichtbar.

 
(2.1.3) (2.1.3) Wenn man die Augen zukneift, und auf eine hellere Lichtquelle schaut, dann gehen scheinbar parallel verlaufende Helle Strahlen von dieser Quelle aus. Beim langsamen �ffnen der Augen verk�rzen sich diese Strahlen, beim Schlie�en verl�ngern sich diese. Es sind Lichtreflektionen an den Wimpern.  
(2.1.4) (2.1.4) Im Augenhintergrund ist besonders bei Dunkelheit immer (!!!) ein gleichm��iges buntes Punktemuster zu sehen. Es sind die einzelnen Sehzellen des Auges. Energieerlebnisse sieht man im Gegensatz zu diesen Punkten nicht immer.  
(2.1.5) (2.1.5) Bei starker M�digkeit und/oder Konzentrationsschw�che  k�nnen die Hypnagotischen Bilder (siehe: "1.2.2.2.2.1" ) andere Erlebnisse vort�uschen. Ein erneutes Konzentrieren auf das gesehene Erlebnis l�sst derartige T�uschungen verschwinden (Bei voller (!!!) Konzentration auf ein nicht aus Hypnagotischen Bildern bestehenden Erlebnis treten nie Hypnagotische Bilder auf).  
(2.1.6) (2.1.6) Manchmal sieht man blasig-zellige Gebilde, die lediglich aus Graut�nen bestehen, stets sind sie Unscharf, und nur schwer genau anzusehen, versucht man in die Exakte Richtung zu schauen, merkt man schnell, dass diese Gebilde sich stets mit jeder Augenbewegung mitbewegen, und etwas danach weitertreiben. Wenn die Augen still sind, fallen sie langsam nach unten. Beim Verfolgen mit den Augen beschleunigt sich deren Bewegung. Dies sind Staubk�rner oder Abgestorbene Zellen auf oder im Auge, sie sind Harmlos, aber auch kein Energieerlebnis.  

(2.2)

(2.2) F�hlbare T�uschungen

 

(2.2.1)

(2.2.1) Wenn man ein K�rperteil in einer Falschen Lage bringt, f�ngt es dort schnell an unangenehm zu Kribbeln. Wenn man es dennoch einige Zeit so l�sst, und dann wieder bewegt, verst�rkt sich das Gef�hl selbst bei der Bewegung zeitweilig, bevor es schlie�lich langsam abklingt. Echte Energieerlebnisse sind bei Bewegungen schw�cher, und klingen auch dann nicht ab, wenn man nach einer Lage�nderung (Bewusst, bzw. w�nscht es zu f�hlen) sich weiter auf das Gef�hl konzentriert. Energiegef�hle kann man mit etwas �bung in jeder Lage f�hlen. Diese T�uschung entsteht durch eingeklemmte Nerven bei der Falschen Lage des K�rperteils.

 

(2.3)

(2.3) H�rbare T�uschungen

 

(2.3.1)

(2.3.1) Wenn es absolut still ist, h�rt man ein leises Rauschen im Ohr, dies ist, wenn es immer (Bei Stille) zu h�ren ist, ein Nat�rliches Hintergrundger�usch im Ohr.

 

(M)

(M) Methoden: Bitte beachten sie bei der Anwendung die Nutzungshinweise von "0.4". Um alles �ber das entsprechende Thema, und wie man es lernt zu wissen, sollten Sie auch die Grundlagen zum jeweiligen Thema (Namentlich erw�hnt unter "1.2.5") lesen. Wenn ein Thema bei den Methoden nicht gelistet ist, steht bei den Grundlagen, welche Methoden zu w�hlen sind, und / oder wie es zu lernen ist. Viele der Methoden k�nnen f�r mehrere Zwecke genutzt werden, oder ben�tigen teilweise auch andere Methoden. Darum sind einige auch miteinander verkn�pft. Bei solchen Verkn�pfungen sollten sie sich genau an die Anleitung der gew�nschten Methode halten. Eigentlich m�ssten alle Methoden bei jedem Funktionieren, aber dennoch kann es sein, dass ein oder zwei (Niemals alle !!) mal doch nicht gehen. Insbesondere �ltere Menschen (Ab 40) haben Schwierigkeiten �bersinnliche Dinge zu lernen. Wenn eine Methode nicht geht, empfehle ich regelm��iges probieren �ber mindestens 1 Monat (Ausnahme: Bei OBEs ist es normal, dass einige es erst nach 1 - 3 Monaten oder selten auch sp�ter lernen).

 

(M.1)

(M.1) OBE Methoden: Ziel all dieser Methoden ist es, die Konzentration so lang wie m�glich aufrechtzuerhalten, und ein Einschlafen zu verhindern. W�hle die Kombination aus Tipps und Methoden, die deiner Meinung nach dies am besten kann (Und dabei auch die meisten/besten Vor-OBE-Erlebnisse hervorruft). Die Vielzahl der Methoden wird hier ben�tigt, da jeder Mensch eine andere Methode bevorzugt oder ben�tigt. Es kann bis zu 3 Monate zur ersten OBE dauern, meistens hat man deutlich fr�her eine, sehr selten sp�ter. Das jemand trotz langes �ben nie eine OBE hat, ist die absolute Ausnahme.

"M.3.5"

(M.1.1)

(M.1.1) OBE Tipps und Tricks

 

(M.1.1.1)

(M.1.1.1) Vor dem Versuch

 

(M.1.1.1.1)

(M.1.1.1.1) Die Temperatur sollte angenehm sein. 

 

(M.1.1.1.2)

(M.1.1.1.2) Mit entsprechender Schlafkleidung an die Temperatur anpassen, an kalten Tagen lange Sachen tragen und an warmen kurze, das minimiert schlechte Zeiten. 

 

(M.1.1.1.3)

(M.1.1.1.3) Ger�uschquellen und m�gliche St�rungen vermieden werden. 

 

(M.1.1.1.4)

(M.1.1.1.4) Wenn m�glich sollte das Zimmer relativ dunkel sein. 

 

(M.1.1.1.5)

(M.1.1.1.5) Darauf achten, das man keine Bl�hungsverursachenden Nahrungsmittel an den Tag isst, Ger�usche im Bauch wirken sehr st�rend. 

 

(M.1.1.1.6)

(M.1.1.1.6) Alkohol sollte wenn m�glich an den Tagen wo man einen Versuch macht vermieden werden, genauso sollte 2 Stunden vor dem Versuch nur wenig gegessen werden, wenn n�tig Abendbrot vorverlegen. Beides verursacht schnelles Einschlafen.

 

(M.1.1.1.7)

(M.1.1.1.7) Die Zeit des Versuchs und die Schlafenszeit hin und wieder wechseln,...wenn m�glich auch nachts den Schlaf f�r einen Versuch unterbrechen, das k�nnte durchaus zum Erfolg f�hren. 

 

(M.1.1.2)

(M.1.1.2) Der OBE- Versuch

 

(M.1.1.2.1)

(M.1.1.2.1) Wenn ein Gef�hl, "das jemand oder etwas an dir zieht" auftritt, nicht gegen ank�mpfen oder bewegen, das Ziehen hebt dich irgendwann automatisch raus. 

 

(M.1.1.2.2)

(M.1.1.2.2) Schnelles Abbrechen vermeiden, immer langsam ein paar Minuten in Bewegung kommen. Wenn man zu schnell aus der Entspannung aufsteht kann es passieren, das man sich an den Tag schwindlig und eigenartig f�hlt. 

 

(M.1.1.2.3)

(M.1.1.2.3) Die Methoden hin und wieder etwas variieren sorgt manchmal f�r besonders gute Erlebnisse.

 

(M.1.1.2.4)

(M.1.1.2.4) An Tagen, wo eine Methode nichts (keine Vor-OBE-Erlebnisse) bringt sollte nach 30 min sp�testens eine andere Methode probiert werden. Neue Methoden sollten 2-3 mal mindestens getestet werden, um zu wissen, ob sie wirklich nichts bringen, da es sein kann, dass man eine gute Methode an einen schlechten Tag getestet hat. 

 

(M.1.1.2.5)

(M.1.1.2.5) Die Wirksamkeit einer Methode erkennt man meist nicht durch einen sofortigen Erfolg, sondern durch die Art und Zahl der Vor-OBE-Erlebnisse

 

(M.1.1.2.6)

(M.1.1.2.6) Bei einem Teil der Versuche kann man auch probieren die H�nde auf den Bauch zu legen, ich selber erlebte auf diese Weise meine ersten OBEs. 

 

(M.1.1.3)

(M.1.1.3) Weitere Tipps: (Sonderpunkt mit aufwendigeren nicht immer zu empfehlenden oder machbaren Tipps)

 

(M.1.1.3.1)

(M.1.1.3.1) Am Tag vor dem Versuch die Temperatur runterdrehen, so das es etwas zu k�hl zum Schlafen ist, und direkt vor Versuchsbeginn die Heizung andrehen, und eine Temperatur einstellen, die zum schlafen etwas zu warm ist, dann sofort den Versuch starten. W�hrend der Entspannung wird die Temperatur irgendwann extrem angenehm sein, und so eine OBE sehr beg�nstigen. Danach wird die W�rme den K�rper irgendwann wecken, und so bleiben die Erinnerungen. Leider kostet heizen Geld, daher sollte die Methode nur an Tagen Gemacht werden, wo man sich besonders gut f�hlt 

 

(M.1.1.3.2)

(M.1.1.3.2) Das Essen von einer (ganzen) Tafel Schokolade erh�ht die Chance, sich an einer OBE oder einem Traum zu erinnern.

 

(M.1.1.3.3)

(M.1.1.3.3) Mach dir die Energiebeeinflussung von "1.1.2.2" zunutze. Mittels der Energiemethode ("M.2") f�llt es einem leichter derartige auff�llige Phasen festzustellen. Nutze diese Tage.

 

(M.1.2)

(M.1.2) OBE Methoden

 

(M.1.2.1)

(M.1.2.1) Nachdenk Methode: denk w�hrend des Versuchs �ber etwas nach, z.B. wie das Aktuelle Computerspiel wohl endet, oder wie man es l�sen kann, oder �ber einen Film, oder...., es sollte aber nichts sein, was dich besorgt. Den Gedankengang nicht unterbrechen oder allzu sehr abgleiten lassen ins sinnlose. 

 

(M.1.2.2)

(M.1.2.2) Beobachtungsmethode: Bei dieser Methode h�rst du deine Umgebung ab, und f�hlst, was an deinem K�rper passiert, und versuchst eventuell auch etwas durch die Augenlieder zu sehen. (die �bungen der Gruppe "M.3.1" K�nnen hier hilfreich sein, ebenfalls die der Gruppe "M.2").

 

(M.1.2.3)

(M.1.2.3) Ins Schwarze sehen Methode: Schau in das Schwarze, was du mit geschlossenen Augen siehst, und Beobachte nur, was da passiert. Die Augen sollten dabei so wenig wie m�glich bewegt werden. Nicht st�ren lassen durch Gef�hlsver�nderungen, da diese sonst verschwinden. (die �bungen der Gruppe "M.3.1" K�nnen hier hilfreich sein, ebenfalls die der Gruppe "M.2")

 

(M.1.2.4)

(M.1.2.4) Musik oder Ger�usch-Methode H�re beim Versuch einer Musik oder einem Konstanten Ger�usch von CD, Radio, Au�enwelt,... zu. Das verwendete Medium darf keine Extremen Ver�nderungen der Lautst�rke haben (z.B. Laute Trommeln, ect.) Bei Musik ist ein Wiederholtes h�ren eines Liedes Ratsam. Konzentrier dich bei dieser Methode nur aufs h�ren.

 

(M.1.2.5)

(M.1.2.5) Visualisierungsmethode Stell dir bildlich eine Landschaft oder �hnliches vor, und eine Handlung, z.B. Fliegen, versuch aber nur diese Bilder zu sehen, mit Gl�ck bist du dann schnell "raus". 

 

(M.1.2.6)

(M.1.2.6) Energie-Methode F�hre die Anleitung "Aufbau der eigenen Energie" aus (Gruppe "M.2"), sie braucht zwar ihre Zeit, wenn du sie aber beherrschst, wirst du deutlich mehr OBEs haben. (die �bungen der Gruppe "M.3.1" K�nnen hier auch hilfreich sein).

 

(M.1.2.7)

(M.1.2.7) Combi Versuch: hier kombinierst du eigene Methoden, und probierst die verschiedensten Combis durch, ....auch mehr als 2 Methoden hintereinander sind m�glich (jedoch wird man nach 2-3 Stunden M�de), es dauert aber m�glicherweise einige zeit, bis du die Optimale Combi gefunden hast, also nicht aufgeben. Ein Beispiel f�r einen  2 Teiligen OBE-Versuch ist: mach so lange, wie es dir angenehm ist einen Versuch, mit deiner Lieblingsmethode , danach stehst du auf, und machst 5 min pause (Klo, Rauchen,...), dann wechselst du zur einer anderen Methode. 

 

(M.2)

(M.2) Energie-Methode Die Energiemethode ist bei weiten der einfachste Nachweis �bersinnlicher F�higkeiten.

"1.2.5.6.2", "1.2.5.7.2", "1.2.5.9.1", "1.2.5.10.1", "1.2.5.10.3" "M.1.1.3.3", "M.1.2.2", "M.1.2.3", "M.1.2.6", "M.3.1.1", "M.3.3.2", "1.2.5.2.5"

(M.2.1)

(M.2.1) Aufbau der eigenen Energie: Hier ist eine vollst�ndiger und kurz erkl�rter Kurs zum Lernen �ber den Umgang und der Arbeit  mit Energie beschrieben. In der Klammer am Schluss steht die (von mir mehr oder weniger gut gesch�tzte) Dauer, bis man die �bung dieses Abschnittes erfolgreich beherrscht. Die beschriebenen Erlebnisse sind in der Gruppe "1.2.1.1" nachzulesen. Blockaden und St�rungen werden beim "Durch�ben" der Methoden nach Anleitung nebenbei mit beseitigt.

 

(M.2.1.1)

(M.2.1.1) Gleichm��ig und konzentriert atmen. H�nde einander gegen�ber halten, Fingerspitzen aufeinander Richten, als ob eine Kugel zwischen den H�nden ist, aufeinander zu und wegbewegen (Abstand 5-25 cm), nicht gegenseitig ber�hren, nach einiger Zeit (M�glicherweise erst durch Tagelanges �ben) sind die ersten Erlebnisse zu sp�ren. Mit jedem Atemzug vorstellen, dass es st�rker wird. Nach l�ngerer Zeit �ben, kann man eigene Methoden und Varianten ausprobieren, und bessere f�r sich entdecken. (Dauer ca. 5 min. bis 5 Tage)

"M.2.1.2", "M.3.3.2"

(M.2.1.2)

(M.2.1.2) Halte nur eine Hand mit leicht gekr�mmten Fingern in einer angenehmen Position, wo die Finger nichts ber�hren, und versuch das Gef�hl, das du aus der �bung "M.2.1.1" schon kennst hier auch zu bekommen. Mach dich nun auch richtig vertraut mit dem Energiegef�hl. (Dauer ca. 5 Minuten bis 2 Wochen)

 

(M.2.1.3)

(M.2.1.3) Lerne UNBEDINGT (!!!) dieses Gef�hl sowohl ein als auch auszuschalten bevor du zur n�chsten �bung �bergehst. Einmaliges tiefes ein- und ausatmen hilft dabei. (Dauer wohl �ber 10 Tage)

"M.2.1.2", "M.3.3.2"

(M.2.1.4)

(M.2.1.4) Versuch durch pures Atmen und F�hlen das Energiegef�hl von den Beinen her auf deinen ganzen K�rper zu verteilen. (Dauer: 1 Stunde bis 5 Wochen)

 

(M.2.1.5)

(M.2.1.5) Versuch das Gef�hl unabh�ngig vom Atmen zu steuern. (Dauer: 1 Woche bis 2 Monate)

 

(M.2.1.6)

(M.2.1.6) Wenn du das Energiegef�hl relativ einfach auf dem gesamten K�rper verteilen kannst, versuch mal selbiges beim OBE-Versuch zu tun. Das wird es dir sehr leicht machen den K�rper zu verlassen. (Dauer: 1 Tag bis 1 Monat). Es gibt 2 M�glichkeiten die Energie wirken zu lassen. Bei beiden kann man evtl. das Atmen zur Steuerung verwenden. Beide Methoden sollten parallel angewendet werden, mal die eine, mal die andere.

"M.2.1.11"

(M.2.1.7)

(M.2.1.7) Die Erste ist Energie im Innern des K�rpers nach oben zu leiten, selbiges verursacht schnell ein starkes Energiegef�hl.

 

(M.2.1.8)

(M.2.1.8) Die Zweite ist Energie durch Konzentration nach Au�en zu dr�cken, als ob man sich aufpumpen will. 

 

(M.2.1.9)

(M.2.1.9) Lerne nun an jedem Punkt deines K�rpers (Hals, Beine, Kopf, und auch alle Anderen Bereiche) das Energiegef�hl zu erzeugen.

 

(M.2.1.10)

(M.2.1.10) Wichtig ist es, mit der Zeit die Energie an allen Stellen des K�rpers mit einer gleichm��ig starken Intensit�t f�hlen zu k�nnen, lediglich die H�nde (und evtl. auch die F��e) d�rfen eine Abweichende (Also st�rkere) Ladung haben als der Rest des K�rpers. Stellen ohne oder mit nur schwachen Energiegef�hl m�ssen weiter "trainiert" werden. 

 

(M.2.1.11)

(M.2.1.11) Beim Erzeugen des Energiegef�hls auf dem Ganzen K�rper (Siehe "M.2.1.6") oder kranken Bereichen tritt eine gewisse Heilwirkung auf. Besonders Psychische Erkrankungen insbesondere Panikatacken  und andere stark k�rperlich f�hlbare negative Gef�hle werden stark eingeschr�nkt, und mit der Zeit oft (Achtung: nicht immer!!) ganz beseitigt.

 

(M.2.1.12)

(M.2.1.12) Nun solltest du in der Lage sein, alle K�rperbereiche auf Wunsch auf einmal f�hlen und Aufladen zu k�nnen. Auch das "Abschalten" des Energiegef�hls sollte kein Problem mehr f�r dich sein. Nebenwirkungen der Energie m�ssten sich nun genau so leicht Kontrollieren lassen, wie ein Fernseher mit der Fernbedienung. Du m�sstest auch schon in der Lage sein, immer und �berall mal eben den Status deiner Energie f�hlen zu k�nnen, aber auch in Sekundenschnelle wieder in die Normalit�t des Lebens zur�ckschalten k�nnen. Sollte etwas von diesem Punkt hier noch nicht der Fall sein, so lerne dies unbedingt noch durch Probieren, und evtl. durch nochmaliges �ben der hiesigen Methoden. Die Energie muss st�ndig (1 mal die Woche bis t�glich) �berpr�ft werden, und die �bungen m�ssen aufgefrischt werden. Dies dauert meist weniger als 10 Minuten.

 

(M.2.1.13)

(M.2.1.13) Versuch nun die Energie direkt zu steuern, dies ist eine Schwierige �bung, aber man kann ohne Zuhilfenahme von Atmung oder �hnlichen die Energie direkt und sofort in Bewegung versetzen, es wird am l�ngsten Dauern, aber wenn du dies beherrschst,  dann stehen dir viel mehr M�glichkeiten zur Verf�gung. Die Steuerung sollte innerhalb des ganzen K�rpers m�glichst gut klappen.

 
(M.2.1.14) (M.2.1.14) Wenn du alle Punkte beherrschst wirst du weiteres nun selbst herausfinden. Probiere es einfach mal aus. (Dauer: man lernt immer dazu)  

(M.2.2)

(M.2.2) Gefahrenhinweise und Warnungen: (Sonderpunkt) Wichtige Warnungen und Hinweise, die ich aufgrund eigener Erfahrung hinzuf�ge.

 

(M.2.2.1)

(M.2.2.1) �bertreiben ist nie gut Gewesen, lasst es langsam angehen, wenn euch beim Laden/�ben schlecht wird, h�rt erst mal auf, und �bt am n�chsten Tag weiter.

 

(M.2.2.2)

(M.2.2.2) �bungen oder Versuche mit anderen Personen sollten nur mit deren Einverst�ndnis gemacht werden!!!

 

(M.2.2.3)

(M.2.2.3) Mache unbedingt die �bung "M.2.1.3" BEVOR du die nachfolgenden machst. Sonst k�nnen die Erlebnisse von der Gruppe: "1.2.1.2.3" in unsch�tzbarer und enormer St�rke auftreten. Wobei es dann �u�erst unangenehm oder gar gef�hrlich sein kann (z.B. im Stra�enverkehr). 

 

(M.3)

(M.3) Weitere Methoden: hier werden Methoden genannt, die als einzelnes nicht so wichtig sind, sondern eher als Erg�nzung und / oder als Bausteine f�r andere Methoden dienen.

 

(M.3.1)

(M.3.1) Aura und Energie sehen und f�hlen: Hier wird beschrieben, wie man die Gesehenen Energieerlebnisse selber sehen lernen kann. Die Erlebnisse sind die der Gruppe "1.2.2"

"1.2.5.7.1", "1.2.5.10.3" "M.1.2.2", "M.1.2.3", "M.1.2.6"

(M.3.1.1)

(M.3.1.1) Einfaches Beobachten: Schau dich bei Nacht (Zimmer darf aber nicht ganz dunkel sein) in deinem Zimmer um, beobachte gleichm��ig wei�e Hintergr�nde (Tapete), Gemusterte Hintergr�nde (Decke, M�bel), und Kanten (T�ren, Schr�nke, Tische), Falls du was siehst, zu Anfang immer daneben schauen, wenn du es l�nger beobachten kannst, schau genau darauf, und versuch dann das Energieobjekt sch�rfer zu sehen, Ber�hr es, und f�hle die Energie (Siehe "M.2"), und beobachte die Ver�nderung. (Wichtig: nie l�nger als 10 sec auf einer Stelle schauen, wenn Objekte helle oder dunkle Kanten bilden, unbedingt Blickrichtung �ndern, um Falsche Ergebnisse (So genannte T�uschungen (Siehe "2")) zu vermeiden). Beobachte Freunde, falls sie mitmachen m�chten, und ihre Direkte Umgebung. Schau dir die Kanten im Gegenlicht an, gegen die Wand, oder auch gegen etwas helleres Licht (Nachthimmel).

"M.3.1.2"

(M.3.1.2)

(M.3.1.2) Sehen mit geschlossenen Augen: versuch das selbe wie bei "M.3.1.1" zu sehen, und zus�tzlich die Reale Umgebung trotz geschlossener Augen wahrzunehmen. Versuch alles immer Sch�rfer und genauer zu sehen. Vergleiche das gesehene mit dem Tats�chlichen, in dem du die Augen hin und wieder kurz �ffnest.

 
(M.3.1.3) (M.3.1.3) Beobachtung der Aura X Bestandteile, und anderer Tags�ber sichtbare Energieerlebnisse: �be "M.3.1.1" bei Tage aus, beachte besonders die Bewegungen der Umgebung, oder schau gegen den Blauen Himmel (Warnung, nie in oder in der N�he der Sonne schauen !!!). Beobachte Pflanzen, Tiere, V�gel gegen das Blau im Himmel. Nun beobachte einen eventuell mitmachenden Freund, und schau seine direkte Umgebung an, beobachte insbesondere seine H�nde. Versuch sp�ter auch die bei Dunkelheit sichtbaren Effekte bei Tageslicht zu sehen. Achte hierbei besonders auf die T�uschungen (Siehe Gruppe "2").  
(M.3.1.4) (M.3.1.4) Sehen mit dem Dritten Auge: Versuch dich auf die Stirn zu konzentrieren, und schau m�glichst hoch (Nicht verkrampft extrem, sondern so hoch, dass du dich auch ohne �bung entspannt sein kannst). Stell dir vor, du schaust noch h�her, versuch weiter oben au�erhalb deines Sichtfeldes etwas zu erkennen (Achtung, nicht verkrampft hoch schauen, sonst besteht Gefahr einer Augenst�rung bis Sch�digung, entspannen kann man sich dabei eh nicht, und helfen tut es erst recht nicht).  

(M.3.2)

(M.3.2) Mit anderen Wesen kommunizieren (Jenseitskontakt): Zum Testen dieser oft vorhandenen F�higkeit wird empfohlen, einen Interessierten Bekannten anzusprechen, der dich unterst�tzt. Weise ihn ein, was du vorhast, frag ihn, ob er jemand Verstorbenen kennt, die Trauer sollte aber nicht mehr so stark sein. Der Bekannte sollte die verstorbene Person m�glichst gut beschreiben k�nnen. Du aber solltest �ber sie nichts oder so wenig wie m�glich wissen. Setz dich in ruhe zusammen mit dem Bekannten in ein Zimmer, es muss still sein. Versuch dir nun in Gedanken die Person bildlich vorzustellen, Frag den Bekannten, ob deine bildliche Vorstellung der Person mit der wirklichen verstorbenen Person �bereinstimmt. Stell nun in Gedanken Fragen, und versuch die Antworten bildlich zu "sehen". Frag ebenfalls, ob die Antworten stimmen. Versuch auch �ber Gedanken mit ihnen zu reden (Den Verstorbenen). Nutze zum Kommunizieren die Methoden der Gruppe "M.3.3" und verfahre dabei als Empf�nger.

"1.2.5.5", "1.2.5.7"

(M.3.3)

(M.3.3) Energiesenden und Empfangen (Telephatie): Lies erstmal die Punkte der Gruppe "1.2.5.5". Such dir einen Interessierten, mit dem du zusammen arbeiten willst. Es gibt immer einen Empf�nger, und einen Sender, f�r jeden steht hier eine eigene Anleitung. Nat�rlich kann man beides �ben.

"1.2.5.7.3", "1.2.5.9.2", "M.3.2"

(M.3.3.1)

(M.3.3.1) F�r Bild�bertragung verfahre als Empf�nger nach "M.3.6", und konzentriere dich auf den Sender. Als Sender versuch dir das zu Zeigende bildlich so genau wie m�glich vorzustellen, und denke dabei an den Empf�nger. Stell dir vor, dass er deine Vorstellung auch sieht. 

 

(M.3.3.2)

(M.3.3.2) F�r die Energiegef�hls und die Emotions�bertragung (Achtung: Es ist kaum m�glich beide zu trennen) lerne erstmal die Methoden aus "M.2", es reichen dazu "M.2.1.1" bis "M.2.1.3" aus, diese sind unbedingte Vorraussetzung, um weiterzumachen. Zuerst m�sst ihr beide zum Testen telefonisch, oder pers�nlich zusammen sein Nun versucht der Sender ein Energiegef�hl in der Hand zu erzeugen, und mit dem Wunsch es an den Empf�nger zu senden, muss er die Energie rausdr�cken. Der Sender muss abwarten, und f�hlen, ob sich an seinem "normalen" Energiegef�hl pl�tzlich etwas �ndert. Meist sind die �nderungen stark, und kaum zu "�berf�hlen". 

 

(M.3.3.3)

(M.3.3.3) F�r die Gedanken�bertragung (Telephatie) verfahre als Empf�nger so, das du deine Gedanken abschaltest, oder frei laufen l�sst, denk nicht dar�ber nach, was der Sender denken k�nnte, sondern lass es einfach in deinen Kopf kommen, versuch es zu "h�ren" (Ist fast wie raten, aber die Trefferquote ist sehr hoch). Du kannst auch versuchen es bildlich als geschriebenes Wort zu sehen. Als Sender denke die Sachen, die du �bertragen willst intensiv durch, und denk dabei an dem Empf�nger, mit dem Gedanken im Hinterkopf, das er dies auch h�ren (Empfangen) soll. Am besten eignen sich die Erlebnisse "1.2.3.2.2" und "1.2.3.2.3" zur Gedanken�bertragung. Ideal aber zu selten und schwer zu lernen  w�hre "1.2.3.1.2".

 

(M.3.4)

(M.3.4) Gedankenstille: �bungen um Gedankenstille zu erzeugen bzw. bekommen.

"1.2.5.10.2", "M.3.5"

(M.3.4.1)

(M.3.4.1) Satzwiederholungsmethode: sprich in Gedanken einen m�glichst sinnlosen, oder einen Motivierenden Satz mit ca. 5 W�rtern (z.B. "Schwarze K�fer fliegen nach Rom", oder "Ich bekomme jetzt eine Gedankenstille") wiederhol diesen Satz, immer wieder, und denk nur an diesen Satz, mit der Zeit wird das Wiederholen Anstrengend, so das die W�rter abgehackt werden. die 2te Gedankenschicht (aus "1.2.3.2.2") wird bemerkbar. Wenn du es kannst, denk nur in dieser Ebene diesen Satz. Wenn es zu Schwer ist, so wirst du bald die v�llige Gedankenstille erreichen. (Sofern du weiterhin nur versuchst diesen Satz zu wiederholen)

"M.3.4.2"

(M.3.4.2)

(M.3.4.2) Denk einfach nur Stopp, und wiederhol nur dieses Wort (Wie bei den Satz in "M.3.4.1").

 

(M.3.5)

(M.3.5) Meditation: Leg dich einfach hin, oder setz dich hin. Die Lage muss bequem sein. Nun schlie� die Augen, dann denk einfach �ber bestimmte Dinge konzentriert  nach, bis deine Gedanken von alleine "aufh�ren". Die Entspannung die dadurch entsteht ist sehr angenehm. Bildliche Vorstellungen sind ebenfalls hilfreich. Wichtig ist es, dabei die Konzentration zu halten, und nicht einzuschlafen. Es ist ebenfalls m�glich, eine der OBE-Methoden (Siehe "M.1") zur Meditation zu nutzen, da auch dort die Entspannung das Ziel ist. Weiterhin ist es auch m�glich, die Gedankenstille (Siehe "M.3.4") als Meditation zu nutzen.

 

(M.3.6)

(M.3.6) Remotevieving: (Hellsehen, Materiefernuntersuchung) Konzentrier dich auf ein Bestimmtes Ziel, und versuch es durch Vorstellung zu sehen (Bei der Materiefernuntersuchung nach Anleitung zu f�hlen), und so herauszufinden, was es ist. Es gibt 3 M�glichkeiten das Ziel zu sehen, lies dazu die Punkte der Gruppe "1.2.5.2" und die Punkte, auf die dort verwiesen wird. Dann konzentriere dich auf ein Ziel, und versuch es so zu sehen, wie dort beschrieben, das hei�t mit den Bildtyp, wie es angegeben ist. Vergleiche das "Gesehene" mit dem echten Ziel. Das Ziel solltest du aber vorher noch nie gesehen haben, bzw. du solltest �ber das Ziel nichts wissen (Ausnahme ist die Materiefernuntersuchung, wo man aber das gesuchte Detail nicht kennen sollte).

"M.3.3.1", "M.3.7"

(M.3.7)

(M.3.7) Nachweis von Telekinetischen Einfl�ssen: Besorg dir ein paar W�rfel, so zwei bis sechs St�ck (Je mehr, desto besser). Au�erdem einige Bl�tter Papier. Werfe nun die W�rfel mit dem Wunsch eine bestimmte Zahl zu bekommen (Je weiter du die W�rfel wirfst, desto besser). Trag nun auf den Zetteln ein, wie oft du die Zahl hattest, und wie oft du eine andere hattest (Am besten jede Zahl, die du hattest). Tu dies maximal 20 Mal (Nicht mehr) oder noch besser so 5 - 10 mal, und mach eine 2 st�ndige Pause (Oder wenn du richtig Bock hast, geh nach einer halben Stunde wieder W�rfeln), und wiederhole das Ganze beliebig oft (Je mehr, desto besser). Z�hl nun aus, wie oft du die Zahl hattest, die du wolltest. Nun z�hl, wie oft du gew�rfelt hattest. Weiteres erkl�re ich, um es einfacher zu machen, an einem Beispiel. Wenn du zum Beispiel 56 mal die Sechs hattest (und wolltest), und insgesamt 380 mal gew�rfelt hast. Dann tu folgendes: Teile erstmal mit Hilfe eines Taschenrechners die 380 durch 6 (So viele Zahlen sind �blicherweise auf einem W�rfel), das ergibt hier 63,33 (So oft m�sste die 6 bei einem normalen W�rfelgang vorkommen). Teile nun die 56 durch die 63,33. Das ergibt 0,88. Nimm dieses Ergebnis mal 100, das Ergibt 88, und zieh davon 100 ab. Das ergibt -12. Das hei�t in diesem Beispiel du hast -12 % Von Normal. Ein nicht schlechter Wert, der aber im Gegenteil ist von dem was du wolltest (Du hattest weniger Sechsen, als �blich w�hren). Diese Rechnung kannst du auch mit den anderen Notierten Zahlen machen, so findest du oft eine zweite "Lieblingszahl". Ich w�rde f�r ein gutes Ergebnis mindestens etwa 600 "W�rfelungen" empfehlen. Die Zuhilfenahme der Materiefernuntersuchung (Eine Art des Remotevievings, siehe "M.3.6") mit dem Wunsch, die Bewegung zu manipulieren kann hilfreich sein.

 

(M.3.8)

(M.3.8) Tipps um Alptr�ume zu verhindern: Dies hat mir auch schon oft geholfen. Stell dir vor dem Schlafengehen eine Situation vor, wie du sie oft in Alptr�umen hast, und stell dir vor, wie du die Augen schlie�t. Und nimm dir auch vor, dies Im Traum zu tun. Was man im Traum nicht sieht, tut einem auch nichts, siehe dazu unbedingt auch  "1.2.5.4.1.1.3". Alternativ kannst du dir auch vorstellen, wie du den Spie� umdrehst, und auf deinen Gegner st�rmst, im Traum ist man n�mlich unbesiegbar.

 

(X)

(X) Abschluss

 

(X.1)

(X.1) Version und Datum dieses Textes Der "Haupttext V 2.00 unkomplette Beta" (Stand 01.06.2004) wurde aus der Version "Haupttext V1.86 - modV2" (Stand 27.05.2004) komplett neu zusammengestellt und um einiges Erg�nzt. Ab der Version "Haupttext V 2.07" (Stand: 04.06.2004) waren die grunds�tzlichen Nachbearbeitungen erledigt, und der Beta-Status wurde aufgehoben. Seit der Version 2.00 wurden viele weitere Verbesserungen des Inhaltes durchgef�hrt.

 

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Haupttext V 2.35a Stand: 01.10.2005 (mod f�r www.paranormal.de Modifikation vom: 17.10.2005)

 

Autor: proyect_outzone

 

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Aufbau der Versionsnummer: Die Versionsnummer besteht aus bis zu 3 Teilen, die Vordere Ziffer zeigt die Anzahl der Komplett�berarbeitungen (Die 1 hei�t Erstellen des Dokumentes). Die hintere Ziffer nennt die Anzahl der mittleren bis kleinen Nachbearbeitungen (Meist �ber 20 Minuten Arbeitszeit mindestens 10 Minuten Arbeitszeit pro Aktualisierung). Meistens sind es wenige ausgew�hlte Textstellen, die Hinzugef�gt oder ge�ndert werden. Ein eventuell hinter der letzten Ziffer stehender Buchstabe (Von a bis z) verweist auf kleine Korrekturen von Rechtschreibung, Sortierung oder �hnliches (Unter 10 Minuten Arbeitszeit pro Aktualisierung).

 

Wozu diese ganzen Aktualisierungen? Ganz einfach, wenn man einen Text dieser Gr��e schreibt, vergisst man mal etwas, oder formuliert etwas falsch. Weiterhin lernt man auch nach dem Schreiben eines Textes immer noch dazu. �rgerlich w�hre es dann, wenn man den Text trotzdem so l�sst, obwohl man wei�, dass dort das eine oder andere fehlt, oder (Nach neuerer Auffassung) falsch ist. Auch die Systematik der Themen kann man nicht von Anfang an perfekt machen. Aber die Leute, die diesen Text nutzen wollen, sind auf die Richtigkeit der Informationen angewiesen, denn sie wollen ja davon lernen. Darum lese und aktualisiere ich den Text, so oft ich Zeit und Lust dazu hab. Denn wirklich "Fertig" wird er nie sein. Auch wenn ich mal nur ein paar W�rter �ndere, so summiert sich das mit der Zeit. Wenn man mehrere Versionen zur�ckschaut dann sieht man den Unterschied.

 

Muss ich bei jeder Aktualisierung den ganzen Text neu lesen? Nein, sie sollten ganz normal wie vorher auch mit der Neuen Version weiterarbeiten. Was Sie aber nicht tun sollten, ist eine alte Version weiter zu benutzen, wenn die M�glichkeit eine neuere zu bekommen besteht. Mit einer Aktualisierung werden Fehler und Probleme beseitigt oder Methoden verbessert oder auch fehlende Erlebnisse hinzugef�gt. Darum ist es besser den neuesten Text normal weiter zu nutzen, und somit immer die bestm�gliche Qualit�t zu haben. 

"X.2"

(X.2)

(X.2) Copyright: Dieser Text ist "freies Wissen", und darf von jedem (unter Einhaltung der folgenden Hinweise) ver�ffentlicht werden. (Eine rechtliche Absicherung zum Schutz vor Betrug muss leider sein, bei Unsicherheit fragt mich einfach mal.)

 

Ver�ffentlichungen sind in der Regel (und unter Einhaltung folgender Punkte) gestattet.

 

Bei einer Ver�ffentlichung muss dieser Text Kostenlos f�r den Nutzer zug�nglich sein (Das hei�t auch, dass keine Tricks zum Umgehen dieser Regel angewendet werden d�rfen).

 

Die Weitergabe dieses Textes an Dritte ist nur in dieser Original HTML-Fassung gestattet (Auf Anfrage (Bei Problemen mit den Abspeichern der Online-Version) sende ich gern eine Kopie zu).

 

Ausz�ge d�rfen in nicht ver�nderter Fassung f�r Forenbeitr�ge verwendet werden. Ein Link zu einer Vollst�ndigen kostenlos zug�nglichen HTML Fassung (Am besten dort, wo der Auszug entnommen wurde) sollte beigef�gt werden, um auch Anderen die M�glichkeit zu geben, mehr dar�ber zu erfahren.

 

Ver�ffentlichungen als Buch, oder auf Datentr�gern und �hnlichen sind nur mit meinem pers�nlichen Einverst�ndnis gestattet (Eine Verst�ndigung mit mir ist so oder so zu empfehlen, da oft neuere und bessere Versionen geplant, aber noch nicht umgesetzt sind. Es w�re ja �rgerlich, wenn man 10 Minuten nach einer (nicht gerade billigen) Vervielf�ltigung sieht, das die daf�r genutzte Version schon v�llig �berholt ist).

 

Nachbearbeitungen der Farben (Nicht der Unterstreichungen, Tabellen, Hervorhebungen, oder gar des Inhalts, sondern nur die Farben) sind gestattet.

 

Inhaltliche Nachbearbeitungen des Textes sind nicht zu empfehlen, bedenken sollte man dabei, das eine einfache �berarbeitung des ganzen Textes schon durchschnittlich 2 Minuten pro Punkt ben�tigt. Bei den bestehenden �ber 500 Punkten (Mit insgesamt �ber 16000 W�rtern, und �ber 100000 Zeichen (Ohne Nummern, Leerzeichen, und Abs�tze)) w�hren es schon 16 Stunden. Eine gr�ndliche �berarbeitung braucht ein vielfaches. Darum bitte ich, dass ihr euch das vorher gr�ndlich �berlegt. Eine "mal eben" gemachte �berarbeitung hilft (Wenn auch noch so gut gemeint) nicht wirklich weiter (Lies dazu auch den Text unter der Versionsnummer (Siehe "X.1")). Im Falle einer Nachbearbeitung sind mein Name, und die genutzte Version zu nennen (Wie hier innerhalb des Textes), Name des Nachbearbeiters und die Version des Nachbearbeiteten Textes. Jede inhaltliche Nachbearbeitung ist nur nach pers�nlicher Absprache gestattet.

 

Verst��e in betr�gerischer oder b�swilliger Absicht werden Strafrechtlich verfolgt, wenn Du wei�t, es ist nicht in meinen Sinne, dann lass es, und wenn Du dir nicht sicher bist, dann frag mich einfach.

 
(X.3)

(X.3) Geschichte und Zukunft dieses Textes: F�r alle, die neugierig sind, wo der Text nun eigentlich herkommt, hab ich mal das ganze (Langweilige Zeugs) aufgeschrieben. Diesen Text hatte ich mal nebenbei als Homepage geschrieben (Um den damaligen Informationsmangel auszugleichen). Das war ein kostenloser Homepagestandort, wo man vorgefertigte Seiten mit Text und Bildern f�llen konnte. Viele M�glichkeiten gab es da nicht, so dass ich dazu gezwungen war, dieses "Einseitentextsystem" einzuf�hren. Ich fertigte eine Reihe von Seiten zu Astralreisen und Energie an. Ich denke, dass ich dies so zwischen Dezember 2001 und Februar 2002 tat, sicher bin ich mir aber nicht, da ich von damals keine Daten habe. Jedoch wei� ich noch, dass die Seite mit den Vor-OBE-Erlebnissen etwas �lter ist als die Energieseiten. Die ersten Aufzeichnungen von meinen Seiten, die ich gefunden hatte, waren die Eintragungszeiten meiner beiden Domains, die ich am 31.03.2002 und 01.04.2002 angemeldet hatte. Ab diesen Datum waren meine Seiten zum erstem mal wirklich gut erreichbar. Ich aktualisierte bis Mitte 2002 nur einige male, und beseitigte die gr��ten Fehler. Dann f�gte ich die Energieerlebnisse und die Vor-OBE-Erlebnisse erstmalig zusammen. Sp�ter bot ein gro�es OBE-Forum die M�glichkeit eigene Texte zu ver�ffentlichen, und einfach online nachzubearbeiten. Ab da verlegte ich meinen Text zu diesem Forum, und erstellte ihn stets mit den f�r den Editor ben�tigten Farb-Codes. Jedoch konnte ich bis dahin keine Kopie zuhause lagern, da ich noch bei meinen Eltern wohnte, und diese nichts von dem Thema wissen sollten. Ende 2002 zog ich in eine eigene Wohnung, und lie� den Text die meiste Zeit ruhen. Dann zog ich von F�rstenwalde (Ostdeutschland) nach Bremen. Dort fing ich wieder an, den Text, und auch meine Homepage weiterzubearbeiten. Bis dahin hatte ich keinen besseren Weg, als das "Nurtextsystem". Ich dachte, dieses System ist doch nicht schlecht, denn da kann man am besten auf alle anderen Bestandteile zur�ckgreifen. Jedoch war ein Verweis auf eine andere Stelle nur schwer m�glich, darum f�hrte ich Anfang 2003 das Nummernsystem ein, wobei jedes Erlebnis eine eigene Nummer bekam. Dann kam ich auch auf die Idee, die Methoden und Tr�ume zuzuf�gen. Sp�ter entschloss ich mich dann alles, was ich wei� hineinzutun. Am 17.05.2004 erstellte ich die erste echte HTML Version (Und die Letzte Version f�r den Editor des Forums) des Textes, und fand die M�glichkeiten, die diese bot beeindruckend, so dass ich den Text einige Zeit sp�ter in seine Einzelbestandteile zerlegte, und zusammen mit zus�tzlichen Teilen neu zusammenf�gte. Dies nahm zwar einige Zeit in Anspruch, aber meiner Meinung nach hatte es sich gelohnt. Sp�ter begann ich mich einer weiteren gr��eren L�cke zuzuwenden, den Tags�ber zu sehenden Energieerlebnissen. Diese L�cke wird momentan gef�llt. Der Text war nun (F�r seine Gr��e) �bersichtlich, alles auf einem Blick (Einer Seite), und alles verlinkt. Nun war der Text so, wie er jetzt ist. Die ganze Zeit �ber habe ich mich aber an einem Prinzip gehalten: "Schreibe in den Text nur das, was du selbst gesehen, gef�hlt, gelernt, oder sonstwie selbst durchgemacht hast" Dies hab ich von Anfang an getan, um die Zuverl�ssigkeit der Seite so gut wie m�glich zu machen. Und noch etwas hab ich getan, ich hab kein Geld in Homepagestandorte, Suchmaschinen, oder �hnliches Investiert. Das einzige, was mir dieser Text und die Ver�ffentlichung bis jetzt gekostet hat ist ein CD-Rohling (Und n paar St�ckchen von einigen weiteren) zum Archivieren aller noch vorhandenen Versionen des Textes, und die Arbeitszeit zum Erstellen des Textes und der Dinge Drumherum. Na ja, das war nun die ganze (Doch eher Langweilige) Geschichte.

 

In ferner Zukunft liegt wohl noch mindestens eine weitere Neusortierung an, da bis jetzt noch l�ngst nicht alles zu den hiesigen Themen bekannt ist. Insbesondere bei den Spezialisierten Energieerlebnissen werde ich wohl noch einiges �ndern. Auch der Sonderfall "Tr�ume" ben�tigt noch einen passenden Platz. Selbstverst�ndlich gebe ich keinen Zeitraum an, da diese anstehenden Arbeiten reichlich gro� sind. Zur Aktuellen Zeit werden noch einige �nderungen im Bereich sichtbare Energieerlebnisse gemacht.

 

Ich hoffe, dass auch Du viel Freude beim Lesen des Textes hast und haben wirst.

 
(X.X)

(X.X) Abschlussgag: Daf�r ist noch Platz:

 

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Meine alten Markenzeichen aus dem Chat, Gru� an alle, die diese noch kennen.