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re: Wartesaal
florinda * schrieb am
27. November 2007 um 17:27 Uhr (788x gelesen):
Hallo Golem!
Du kannst doch gut mit Träumen umgehen. Warum machst du nicht den Anfang, wie Happymarie und wir fügen noch was hinzu, falls uns noch was einfällt!
Liebe Grüsse!
Florinda
> Jetzt schreibe ich auch mal einen Traum hier herein, damit sich hier einmal etwas tut. ;)
>
> Ich war in einem Raum, der auf mich wie ein Wartesaal wirkte. Den Anfang des Traumes habe ich vergessen, kann also sein, dass ich wusste wo ich bin. Es saßen viele Leute dort, wahrscheinlich waren es nur, oder vor allem Frauen und einige, wenige Kinder. Wir unterhielten uns über einen Hauskauf. Jemand sagte: "Ich trau mich nicht so recht (einen Kauf tätigen), es heisst, es gibt versteckte Kosten. Die Person nannte eine runde Zahl, aber ich weiß nicht mehr genau welche. Es waren entweder 20 000.-- oder 30 000,--, was mir nachträglich aber zu wenig erschien und deshalb dachte ich, da wäre vielleicht doch eine 0 mehr daran gehängt. In der Hand hielt ich ein dickes Heft, oder kartoniertes Buch, das gelesen aussah, also nicht neu war. Ein Mädchen wollte es mir aus der Hand reißen. Ich weiß nicht wie alt es war, ich denke so um die 10 Jahre herum, vielleicht etwas jünger. "Das gehört uns!", schrie sie und zerrte daran. Aber ich hielt es eisern fest. "Nein, das gehört jetzt mir! Solange ich hier bin und es lese, gehört es mir!", sagte ich. Es war also wahrscheinlich eine Zeitschrift, die man im Wartessal für die Leute bereit hält. Ich war stärker und sie gab auf. Etwas weiter hinten saß eine nicht mehr ganz junge Frau, die ihre Mutter zu sein schien. Die Frau beobachtete alles ganz genau, schritt aber nicht ein. Es schien ihr gar nicht unrecht zu sein, dass ich Sieger geblieben war. Sie beteiligte sich am Gespräch, während ich sagte: "Jetzt muß ich sogar schon gegen Kinder kämpfen!" (oder so ähnlich). Die Frau meinte, zwei Zeitschriften, deren Namen sie nannte, würden über versteckte Kosten schreiben, um damit die Konkurrenz auszuschalten. So wollten sie den Kauf von Häusern der Konkurrenten verhindern. Eine Frau schien zu stricken, oder ähnliches. Sie trug einen dicken Mantel, der fast wie Pelz, oder Webpelz aussah. Als sie kurz aufstand bemerkte man riesige Löcher, als habe diese jemand hinein geschnitten. Das bemerkte sie nun auch und machte sich daran, die Löcher mit etwas Gestricktem zu füllen. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie das gehen sollte. Wir gingen dann weg. Ich glaube, ich war in Begleitung einer mir bekannten Person.
>
> Zu sagen wäre, dass ich am Abend zuvor einen Film gesehen hatte, bei dem es um ein Haus ging, das jemand bauen ließ. Ich glaube, dadurch wurde der Traum ausgelöst.

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