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re: Jiddisch
anton * schrieb am 9. Dezember 2007 um 11:52 Uhr (757x gelesen):

Salü Uhu

Von wg komischer Traum, ich hatte es diese Nacht stundenlang mit der Liäison zu einer Prinzessin des Englischen Königshauses, wir mussten immer der Presse und den Paparazzis ausweichen ….. Hab keine Ahnung, the Queen …. was she amused?

DU: Suite mit Dachterrasse in einem Luxushotel für eine Nacht gemietet.
>>>>>>>>> oben ist das Denken. Der Spruch meiner Mutter heisst: „Nobel soll die Welt zugrunde gehen ….. !“. Meint dein Traum: „Du hast das Denken nur gemietet ….“. Es ist nicht unser Eigentum … ? (manchmal auch pure Glücksache)

Zitat: früh beim auschecken noch mal ins Wohnzimmer. Ich gehe über die Terrasse ins Wohnzimmer. Beim öffnen der Schiebetür sehe ich erst mal gar nichts. Sondern nur eine viel Zigarettenqualm und höre ein Stimmengewirr in Jiddisch, Gelächter und Klezmermusik.
>>>>>>>>>: Du verabschiedest Dich von „luxuriösen, glamourösen Gedankenspielen ….“. Weil, betrachte dich genau: Du kommst von Aussen, über die Terrasse, also von einer Position mit freier Übersicht und überblickst deine Lage. Die Schiebetüre verdeutlicht, dass Du etwas verschoben hast, was dich behinderte. Qualm, Musikfetzen und Stimmengewirr sind ein Zeichen von Ausgelassenheit aber auch für Wirr-war.

Zitat: Es sitzen Unmengen von Menschen im Raum. Massig Getränke und Essen vom Hotel auf mehreren Tischen. Ich habe abends zwei Leute eingeladen, damit sie sich mal so einen Luxusschuppen
>>>>>>> die Traumregie klotzt massig, 80-tausend Euro bist Du so schnell los, aber nur wenn sie nicht an die besten Tropfen aus dem Hotelkeller gehen…. Interessanter sind deine zwei Gäste – nennen wir diese vorsichtig mal deine „ZWEI – fel“? Die Zweifel betreffen deine Gedankenorgien … Uhu ….., wie kannst Du so …..!

Zit: Ich kriege Panik, da ich in 2 Std. das Hotel verlassen muss um nicht noch einen weiteren Tag zu zahlen. Sonst bin ich ruiniert.
>>>>>>>>>>> wieder die Zwei … , bekommt die Vernunft Oberwasser oder ist es die Angst vor dem eigenen Übermut?

Zitat: Keiner macht Anstalten aufzustehen. Dann sehe ich so einen Herrn (sympathisch), der mich stark an so einen Paten von der Mafia erinnert. Wir unterhalten uns auf jiddisch und ich erkläre ihm meine Situation. Er ist verständnisvoll und übernimmt die entstandenen Kosten. Bin heilfroh und wir befördern die anderen raus.
>>>>>>>>> dieser Herr outet sich mglw. als der ordnende Verstand. Könnte es in etwa so sein, dass Du Dich von einem hochtrabenden Projekt / Liebhaberei verabschiedet hast?
Noch was zum jdisch: es klingt vertraut und fremd zugleich. Eine Eigenschaft dieses Volkes ist eine starke Beharrlichkeit, die nahe an Sturheit grenzt. So gesehen trennst Du dich vllt. von einer alten Gewohnheit.

Ciao und liebe Grüsse
anton


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