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re[2]: Gasmasken-Mafia

Istia * schrieb am 11. Dezember 2007 um 21:45 Uhr (754x gelesen):

hi anton, korrekt, denn erstens war eine Bronchitis im Anflug und es stimmt auch, dass ich sowas zu oft auf die leichte Schulter nehme, also ich werde sie richtig auskurieren. Zweitens wurde aber auch noch eine andere “vernebelte” Situation durch deine Worte und spez. Wortwahl beschrieben. Mir wurde immer klarer, dass sogar beteiligte Personen (Sympt.) exakt darin beschrieben sind.. ich möchte nun nicht zu persönlich hier werden, aber kurz um dreht es sich dabei um ein musikalisches Projekt und die Situation kann ich treffend nur mit “dicker Luft” beschreiben. Eigentlich wollte ichs nur mittragen und weiter aussitzen, zumal ich definitiv nicht die Ursache dafür bin, aber mir ist nun eben klar geworden, dass ich es voll und ganz mit-verantworten muss und deshalb auch be-antworten muss. Das habe ich soeben mit einem klärenden Telefonat getan. Faszinierend um wie vieles besser sich das alles nun schon anfühlt! Vielen Dank!! Liebe Grüße, Istia





> Salü Istia
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> Habe deinen Traum als „Bettmümpfeli“ genommen. Heute Morgen, nach einem Abstecher nach Griechenland, präsentiert er sich so: Artistoteles profiliert sich durch seine Schriften als Vordenker einer rationalistischen Schule der Traumdeutung. Platon sah, mit gutem Grund, dass einige unserer Träume ihren Ursprung in rein physiologischen Zuständen haben, wie zum Beispiel einer Magenverstimmung oder einer großen Erschöpfung.
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> Zitat: Ich "weiß" (von irgendwo her) das C. sterben soll, und zwar will ihn eine Mafia vergasen.
> >>>>>>>>> Abschied nehmen und ungesunde Luft? Die Mafia ist nicht greifbar. Wenn die Luft dem Körper schaden kann, benutzt man Gasmasken. Wir sagen auch: „NN kann ich nicht riechen, er sticht mich in die Nase. „Luft“ produzieren wir ebenfalls im Magen, was zur Bemerkung führt: „wer es zuerst gerochen, bei dem ist es ausgebrochen....... “.
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> Ich versuche ihn in verschiedenen Situs immer wieder zu warnen, dass er sich schützen soll, dass wir was tun müssen, aber er (wie es bisserl seine Art ist) wiegelt nur ab mit: jaja, is schon gut, alles ok.
> >>>>>>>>> Dieser „C“, dabei könnte es sich auch um deinen Verstand haben. Er weigert sich oft „unangenehmes“ zur Kenntnis zu nehmen.
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> Dann weiß ich, heute ist es soweit. Ich bin auch traurig, aber noch nicht mutlos. Ich weiß, dass sie in seiner Musik-Kneipe auf ihn/uns warten werden und fahre dort hin. Als ich ankomme, sieht alles noch recht normal aus, Gäste etc, entspannte Atmo, aber ich weiß, das ist nur die Ruhe vorm Sturm.
> >>>>>>>>> das Tohuwabohu. Musik, Essen und Trinken vielleicht auch noch Raucherqualm … ein wahres Mischmasch wartet darauf eingenommen zu werden.
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> Ich gehe in den 1. Stock und wasche 1 Jackett von ihm und ich glaub 2 von mir mit warmem Wasser an einzelnen Stellen aus. Eigentlich möchte ich nur die Zeit rumkriegen, weil ich weiß, dass sie gleich da sein werden. Dann gehe ich bedächtig runter.
> >>>>>>>>> Das OG, vielleicht das Denken. Das „Abwaschen“ von Verantwortung, nicht wahrhaben wollen.
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> Ich bin nicht überrascht sie dort zu sehen. Einige Männer stehen mit Gasmasken bewaffnet an den kleinen runden Tischen und halten jeweils 2-3 Gäste in ihrer Gewalt. Diese sollen mitsterben.
> >>>>>>>>> Hinweis auf die ungesunde Luft. Alle sind davon betroffen, darum die Geiseln.
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> Mir ist klar, dass sie nur auf mich noch gewartet haben. Ich sehe C. nicht, und auch nicht den Anführer. Also vermute ich sie hinter der Theke um die Ecke und schreite ganz langsam, ohne Angst, aber spannungsgeladen, auf diesen Raumteil zu. Die Gasmaskenheinis bleiben brav und unberührt an ihren Tischen stehen und warten ab.
> >>>>>>>>> Die Versorgung, der „Nachschub“ kommt von der Theke. Bei einer Ecke stossen zwei Flächen aneinander. Die Ecke kann ebenfalls für einen Wendepunkt stehen.
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> Ich sammle mich innerlich und weiß: okay das wars dann jetzt, so oder so, aber den Anführer schnapp ich mir wenigstens noch, und dann.. entweder.. oder alle.. wer weiß..
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> >>>>>>>>> Schnipp – schnapp!
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> Ciao und liebe Grüsse
> anton
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