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Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki)
re[7]: ::: .... ::
happymarie * schrieb am 25. Dezember 2007 um 20:29 Uhr (824x gelesen):

Hallo Golem,


ich antworte dir mit ------


> > > Na, ja, geistig tote Menschen......das ist ein Aberglaube.
> >
> > ---So? Woher nimmst du dieses Wissen? Der Geist soll ja unter anderem der Träger des Lebens sein.
>
> ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
>
> Ein "geistig Toter" wäre dann ein "Untoter", oder "Wiedergänger". An sowas glaube ich nicht.

----Untoter im Sinne von Zombie? Angenommen der Träger des Lebens ist der Geist.
Stirbt (schläft) der Geist (was durchaus während des Lebens passieren kann) bleibt eine leere aber dennoch *lebende* Körperhülle übrig. Deiner Meinung nach (wenn ich das richtig verlinkt habe im Hirn), ist ein Mensch erst tot wenn er *biologisch abbaubar* ist ;)
Was wollte ich dir denn nur sagen damit?......*überleg*

Ach ja, es kann einem also im Traume ein *toter* begegnen, es kann ein lebender sein, man kann es selbst sein.......und dann gibt es die Möglichkeit, dass einem ein geistig Toter begegnet usw.

> -----------------------------------------------------------------------------------------------------------

> Sehen wir denn nicht alle alles und jeden durch unsere Brille aus Ängsten und biologisch bedingten Fantasien?

---schon irgendwie, allerdings spielt da noch eine Menge mehr eine Rolle;)
> ------------------------------------------------------------------------------------------------------------


> Ich meine, dass Menschen mit paranormalen Fähigkeiten mehr gefährdet sind den eigenen Fantasien zu erliegen, weil sie Wahrnehmungen machen, die sie mit Hilfe ihrer übrigen Sinne und dem logischen Verstand oft nicht richtig einordnen können.

----Stimmt, sie haben Wahrnehmungen. Aber sind das immer nur Fantasien?
Nein! Du meinst das auch anders;)
Sie haben Wahrnehmungen und dadurch, dass sie diese haben spielt die Fantasie mit rein, da sie es nicht mehr eingeordnet bekommen.


>Wenn jemand etwas mit den Augen sieht, kann er andere fragen, ob sie dasselbe sehen. Das ist zwar auch nicht die Realität, weil wir nur ein kleines Spektrum an Farben, etc, sehen können und wir auch nur über eine relativ kurze Distanz überhaupt etwas (auf natürliche weise) erkennen können. Aber es ist etwas, das alle (gesunden) Menschen gleich erkennen können. Damit lernen wir umzugehen und wir erkennen auch oft, wenn unsere Augen uns täuschen.

----Diese These stimmt nur, wenn man eine Ansammlung Menschen vor ein großes Bild mit z.B. einem grünen Apfel stellt. Es werden alle den grünen Apfel sehen.
Schwieriger wird es z.B im Alltag. Es gibt Menschen die mehr sehen, weil sie aufmerksamer sind. Und es gibt Menschen die zwar mit geöffneten Augen durch die Welt gehen, jedoch nicht wirklich wahrnehmen, was sie sehen;)
Also ist auch da die Wahrnehmung sehr wichtig, oder!?


>Wenn jemand quasi mit dem "inneren Auge" etwas wahrnimmt, kann er oft niemanden fragen, ob seine Wahrnehmung "echt" ist, oder eine Täuschung, oder ob er unter einer Bewusstseinsstörung leidet, oder geisteskrank ist.

----Naja, ich bin mal überzeugt, dass Störungen der Psyche, des Bewußtseins, des geistes sich durchaus nach aussen bemerkbar machen. Nicht alles an Wahrnehmungen ist gleich *krank* . Dies erwähne ich nur mal am Rande ;)
Nun, gesetz den Fall man kennt jemanden, der mit einem *verbunden* ist, so wird der- oder diejenige gleiches/ähnliches wahrnehmen können.

Und ja stimmt, in den meisten Fällen ist jemand mit Wahrnehmungen auf sich selbst gestellt.

>>Es gibt für ihn keine Anhaltspunkte, anhand derer er kontrollieren kann, ob das was er wahrzunehmen glaubt "real" ist, oder nicht.

---Das mit dem *real* sein, ist ein komplexes Thema.



>Dazu kommt dann noch der Widerspruch derer, die nicht dieselbe Wahrnehmung machen können. Aus diesem Grund zweifle ich z.B. oft an meiner eigenen, (inneren) Wahrnehmung, obwohl sie doch oft richtig ist.

-----Das heißt in solchen Wahrnehmungssituationen haben andere dagegen geredet und am Ende merktest du, dass du doch Recht hattest?! Dann Golem lerne dir zu vertrauen!

>Man hat weniger Selbstbewusstsein und muss sich ständig selbst beweisen, dass man weder vertrottelt noch verrückt ist. Das geht so weit, dass man überhaupt dazu neigt, die eigenen Wahrnehmungen zu ignorieren, auch wenn es beispielsweise körperliche sind.


---Genau! Und dazu kann ich nur sagen: Deshalb ist es unumgänglich sich auf sich selbst zu konzentrieren, tief in sich zu horchen, sich selbst testen (wahrnehmungen). Denn im Aussen (egal ob Mitmenschen, Internet, Bücher etc.) wird man nicht alles geklärt/erklärt bekommen;)

Es ist also nicht immer nur Fantasie, Halluzination............es gibt mehr, als wir uns vorstellen können. Und der Weg zum *MEHR* ist manchmal hart, und doch sehr lehrreich.
Die Fantasie ist vielleicht ein Mittel, um es für uns sichtbar werden zu lassen???? Hm.
Um es dann irgendwann als 'Normal' ins Leben einbetten zu können???!

Meine eigene Meinung zu *vertrottelt* und/ oder *verrückt*:
Vertrotteln gehört zum normalen Lebenszyklus;)
*Verrücktes* kann man oftmals wieder geraderücken;)


Jetzt haben wir uns doch vom Traum entfernt. T'schuldigung!


>
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> <<<<<<<<<<<<
> > ---Na hoffentlich nur das allerbeste;)
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> Ich wünsche jedem was er verdient. Da ich euch nicht kenne und daher auch nicht weiß was jede(r) von euch verdient, lasse ich das offen. :)


----Ich packe meinen Wunsch aus und schick ihn zu dem schönen Stern hoch oben am Himmel, auf dass er in Erfüllung gehe :)


Feliz Navidad!

Marie


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