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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Strand/Hand/Ärztin/Wunde
Korunia * schrieb am 27. Dezember 2007 um 16:03 Uhr (882x gelesen):

Hallo ihr lieben,

ich habe am 26.12. einen sehr komischen Traum geträumt. Ich wäre euch so dankbar wenn ihr mir helfen würdet, diesen Traum zu deuten. Er macht mir momentan doch ganz schön Angst und das schlimme ist, ich habe nicht im geringsten eine Ahnung, was dieser Traum wohl bedeuten könnte.


Einen lieben Gruß
Korunia



Ich war an einem Strand. Es herrschte gerade Ebbe. Da war eine etwas ältere Frau, sie erzählte mir, sie würde hier leben, mitten im „Wasser“. Es stand eine kleine selbstgebaute Holzbude auf dem Sand. Sie sagte mir voller Stolz, dass diese Holzbude immer wieder zusammenkracht wenn die Flut kommt, sie aber immer aufs Neue alles neu aufbaut. Sie würde nämlich immer im Sand graben, wenn Ebbe ist und da Gegenstände vom Krieg raussuchen und verkaufen. Davon würde sie leben. Sie zog eine Tüte hervor und zeigte mir zwei Hände, die sie gefunden hatte. Sie meinte daraufhin, dass das nichts Neues wäre, sie würde dauernd Leichenreste finden, besonders oft Hände. Aber diese Hände, so dachte ich im ersten Moment, wären meine, weil sich an der linken Hand, am kleinen Finger ein Feuermal, so wie ich es auch habe, befand. Die Gleichen Schattierungen. Ich fing an aufzuschreien und wollte ihr das erklären, aber sie packte die Tüte wieder weg.

Im gleichen Moment standen wir nicht mehr auf dem Sand sondern in einer Arztpraxis. Meine verstorbene Oma war dort die Ärztin. Nur ich wusste das, alle anderen behandelten sie wie eine Fremde, oder eben wie eine normale Ärztin. Sie öffnete die Tür wo es zum Behandlungszimmer ging und schaute mich lange und innig an. In Gedanken sagte ich irgendwas zu ihr und hoffte sie würde es doch laut sagen weil ich sie dann verstehen würde. Ich hatte aber auch Angst, sie wüsste gar nicht mehr direkt wer ich bin und ging davon aus sie würde denken, dass da jemand sitzt der ihr bekannt ist aber sie sich nicht mehr richtig an mich erinnern könnte.

Nach dieser Erkenntnis stand ich auf einmal in unserem Hausflur, genauer genommen, auf der Treppe. Ich sah nach unten und konnte meine Eltern erkennen. Meine Mutter sagte mir, sie hätte eine „aufgewippte Wunde“. So habe ich das jedenfalls verstanden. Mein Vater war nur dabei alles runterzuspielen, sie hätte selbst Schuld wenn sie nicht zum Arzt gehen würde und soll aufhören rumzujammern. Mir sagte jemand in Gedanken, weiß leider nicht mehr ob weiblich oder männlich, dass sie sofort ins Krankenhaus müsste sonst würde sie sterben. Ihre OP Narbe wäre wieder offen und wegen ihrem Herzen würde es auch Zeit werden, denn das muss behandelt werden bevor sie an die Dialyse müsste. Ich sprach es nicht aus, bemerkte nur, dass meine Mutter sich strikt dagegen wehrte ins Krankenhaus zu fahren und blieb zu Hause.

Ich war ganz erschrocken, weil im realen Leben sie die gleichen Probleme momentan besitzt.



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