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Geschichte oder Inkarnationstraum
Hel * schrieb am 3. November 2008 um 9:41 Uhr (829x gelesen):

Hallo zusammen

Heute mal ein Geschichtstraum(wirklich "nur" ein einfacher Traum???).
Alles fängt in einer Uni an, der Geschichtsprofessor stellt die Frage über einen ganz besonderen Kampf in der Antike, einen Kampf, in dem Frauen die Gegner waren, ohne das dass die Angreifer wussten.
Ein Schüler meldet sich, sagt wo der Kampf stattfand und der Professor sagte ja aber nicht ganz richtig. Dann nannte er noch einen Ortsnamen (leider weis ich nicht mehr welchen, war aber was mit F).
Im nächsten Moment wechselt die Ansicht, ich bin nicht mehr im Klassenraum, sondern auf dem Schlachtfeld, ich sehe eine große Stadt, aus großen Steinen mit Wehranlagen und Tempeln, Palästen und großen Häusern, eine große breite Treppe führt zu einem Tempel hoch. Ich sehe viel Staub und das feindliche Heer. Der Feldherr (er sieht aus wie der Professor, nur halt in antiker Rüstung) bekommt gerade Meldung von einem Boten, dass die Verteidiger eine seltsame Taktik durchführen, sie würden das feindliche Heer immer wieder seitlich umgehen und sich hinter ihnen aufstellen, aber mit den Schwänzen der Tiere zum feindlichen Heer. Und jedesmal wen das Heer gewendet hat um anzugreifen wären die Verteidiger wieder auf der anderen Seite mit den Schwänzen der Pferde zu ihnen. Man konnte sie auch nicht zwischendurch abfangen und in einen Kampf verwickeln, da sie es irgendwie schafften den Staub so aufzuwirbeln, dass man nichts sehen konnte.
Irgendwann kam es dann doch zum Kampf und ein anderer Bote brachte die Nachricht, dass keine Männer sondern Frauen gegen sie kämpften. Ein Heer von Frauen, viele von ihnen würden nackt kämpfen.
Blende zur Gegenpartei, die Herrscherin gibt strategische Befehle, wie am besten vorgegangen werden soll im Kampf. Die Männer sind auf einem Kriegszug und werden noch lange nicht zurückerwartet. Deswegen sind nur Frauen, Greise und Kinder in der Heimat zurückgeblieben.
Sie ist eine sehr schöne Frau, mit schwarzen langen, welligen und Voluminösen Haaren, leicht dunklere Haut und dunklen Augen.
Dann später wieder eine Blende und Kameraschwenk von oben auf den Erdboden, die Kamera wird die Treppe des Tempels hinauf getragen, man sieht überall in äußerst verrenkter Haltung tote oder schwer verletzte Frauen liegen, die die noch leben flehen um ein schnelles Ende. Überall ist Blut zu sehen.
Dann wieder eine Blende in die jetzt Zeit, ich bin eine Studentin und gleichzeitig bin ich aber auch außerhalb des Geschehens und beobachte alles wie durch eine Kamera.
Mein Studentinnen ich steigt mit einer Gruppe anderer Studentinnen und Lehrer und des Professors die Stufen der Uni hinauf, sie sehen stark aus wie die des Tempels in der Antike,die Studentinnen sticheln mich (das Studentinnen ich) und meinen ob ich wirklich diese Prüfung mitmachen will, das wäre doch so gar nichts für mich, ich würde da eh nicht zugehören. Ich bin fest entschlossen, der Professor hört dass ich mitmachen werde und ist sehr traurig, entsetzt und wütend darüber. Er will mich dieser Prüfung nicht aussetzen. Dann ist das diese Frau (irgendwie hat sie den Status einer Herrscherin,Priesterin und ja fast Göttin), sie sieht aus wie die Königin in der Antike nur in modernerer Kleidung, sie nickt mir zu und lächelt als wolle sie sagen ich bin auch bei dir, mach es ruhig, du bist auch eine meiner Töchter.
Ich aber bin unbeirrbar, betrete mit den anderen den Klassenraum wo die Prüfung stattfinden soll. (es ist wohl eher weniger eine Prüfung, sondern eher ein Initiationsritus also definitiv nichts schriftliches oder mündliches)
Wir ziehen uns aus (bzw. bereiten uns auf das Ausziehen vor) und erst jetzt nehmen mich meine Klassenkameradinnen ernst. Dann betritt der Professor mit einigen anderen Herren den Raum und er sieht mich immer noch traurig an, so als wolle er sagen tu mir das nicht noch einmal an. Er gibt aber zur Überraschung aller Kund, dass er meine "Prüfung" selbst übernehmen würde.
Dort endet der Traum. Der Traum hatte für mich weder etwas erotisches noch etwas beängstigendes. Ich habe mich in weiten Teilen eh nur als Beobachter gefühlt und selbst in den Sequenzen wo ich eine ich Handlung habe war ich auch immer gleichzeitig Beobachter.
Mir ist geschichtlich nichts aus der Antike bekannt, wo Frauen derart gekämpft haben. Ich weis nur, dass es zu einer Zeit stattfand, als in den meisten Kulturen eher noch in Lehmhütten gewohnt wurde.

Gruß
Hel

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Beitrag zuletzt bearbeitet: 5.11.2008 23:34

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