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hotel
stella * schrieb am 3. November 2008 um 12:25 Uhr (887x gelesen):

Hallo,
ich hatte vor 2 tagen einen für mich ziemlich düsteren traum. an den anfang kann ich mich nicht erinnern, nur, dass es irgendwie um blut ging (ich weiß aber, dass es das blut von meinem vater war und dass es auf meiner kleidung war). jedenfalls jetzt beginnt der eigentliche traum.

es war nacht. ich habe mit meinem vater in einem hotel übernachtet. wir hatten ein zimmer, das auf die straße hinausging. ich erinnere mich noch, dass das zimmer keine außenwand hatte, d.h. man konnte direkt auf die straße sehen, und von der straße konnte man direkt hineinsehen. in dem zimmer standen zwei betten, mehr nicht. man konnte die beleuchtete straßenkreuzung gleich erkennen. es war ziemlich kalt und ich habe mich sehr unwohl gefühlt. ich hab zu meinem vater gesagt, dass ich in diesem zimmer nicht übernachten kann und will. irgendwie hatte ich das gefühl, dieses zimmer zu kennen, denn es kamen immer wieder irgendwelche erinnerungen (die hell waren) hoch, wo ich auf der straße steh und in genau dieses zimmer schau, aber es schlafen andere leute da drinnen. mein vater wollte nicht aus dem zimmer raus, aber ich hab so lange auf ihn eingeredet, bis er zugestimmt hat.

wir sind dann zur rezeption und haben auf dem weg dahin gesehen, dass es eine riesige anlage war, die allerdings komplett dunkel war. jedenfalls haben wir an der rezeption nach einem neuen zimmer gefragt. haben auch eines bekommen im hinteren teil der anlage. beim rausgehen habe ich noch gehört, wie ein angestellter zu dem anderen sagte, dass sie da keine zimmer vergeben sollten, da es da spuken soll (?) (es wurde da wohl jmd. ermordet). wir sind dann in das zimmer gegangen. plötzlich ging es darum, dass meine mutter und meine schwester ja noch kommen sollten. wir sind wieder zum eingang hin. plötzlich kam etwas oberhalb von uns eine frau panisch angelaufen - sie hat die ganze zeit geschrien und hatte panische angst. jedenfalls kamen aus dem haus plötzlich laute klopfgeräusche, ganz schnell hintereinander (etwa so, als würde jmd. ganz schnell auf einen topf schlagen). ich habe totale angst bekommen, hatte das gefühl, dass da irgendwas nicht stimmt und bin ebenfalls voller panik die steintreppen zur rezeption runtergerannt. igendwie hab ich noch an meinen vater gedacht und ob er es schafft. dann bin ich aufgewacht.

vielleicht kann mir jmd. bei der deutung helfen.

danke im voraus.

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