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re[2]: Kann man wegen einem Traum sterben?
spacefraggel * schrieb am
2. Dezember 2008 um 12:09 Uhr (1174x gelesen):
Hallo,
> Es kommt immer darauf an , welche Fähigkeiten Du hast , welche Energien Du in diesen Traum mit rein bringst .
>
> Ja ---> Du kannst wegen einem Traum sterben, ist dann gegeben , wenn Du Dich im Traum auf eine Astralreise begibst , sprich Deinen Körper verlässt .
> Alles was dann mit Deinem Astralkörper passiert , passiert auch mit Deinem realen Körper.
Das ist nicht ganz richtig, oder sollte ich sagen, überhaupt nicht richtig?
Wenn du mit dem Astralkörper fliegst, tut es dein richtiger Körper ja auch nicht.
Das meiste, was du mitnimmst, sind Erinnerungen, so du die Erlebnisse behalten kannst.
Ist die Ebene zu hoch, das Verständnis auf einer zu hohen Ebene, wirst du kaum Erinnerungen "mitnehmen" können.
Behalten tust du sie natürlich, ohne Frage, jedoch werden sie in einem anderen "Körper" gespeichert.
Wenn du diesen wiedererlangst, hast du auch Erinnerung und Verständnis wieder.
Zu den Ebenen Teil 1. Wenn dein irdischer Körper stirbt, bist du nicht tot.
Du bist verwandelt, und findest dich in einem anderen Körper wieder - dem Astralkörper.
Auch wenn dieser irgendwann nicht mehr benutzt werden kann, weil du das Verständnis verloren hast, da du dich zu lange in der Mentalebene aufgehalten hast, bist du nicht tot.
Du bist auf der Mentalebene. Egal wie und wo du "stirbst", du kannst nicht sterben. Die Seele ist unsterblich.
Enden wird der ganze Entwicklungs- bzw. Sterbeprozess bei Gott, in der Einheit, dem Nirvana oder wie man es immer nennen will.
Kommen wir nun zur Seele bzw. dem Geist, der die Seele emporsteigt, bis hin zur Erfahrung des sich selbst als Gott.
Seele ist Energie, auf der das Bewusstsein (der Geist) auf den verschiedenen Ebenen schwingt.
Also hat Sterben mit Energie zu tun. Vielleicht fällt einigen schon auf, warum ich nun den Begriff "verwandelt" anstatt sterben gebraucht habe.
Die Energie verwandelt sich, es ist ein Prozess. Wenn man stirbt, verwandelt man sich also in eine andere Energie.
Man lebt also sozusagen so lange, bis die Energie, die für eine Ebene verfügbar ist, aufgebraucht wurde.
Im Endeffekt steht zwar unendlich Energie zur Verfügung, allerdings streben wir zur Einheit, zu Gott zurück, und nicht von ihm weg.
Daher müssen wir sterben. Sterben bedeutet in diesem Sinne Entwicklung.
Wir verlieren unsere Körper, die uns von Gott trennen, solange, bis wir selbst wieder unseren Ursprung(skörper) erreicht haben.
Die Ebenen Teil 2. Ich gehe mal bis zur Mentalebene hoch. Die unterste ist die physikalische, darüber befindet sich die astrale und darüber befindet sich die mentale Ebene. Und nochmal irgendwo darüber ist dann Gott. Von Gott ausgehend werden alle darunter liegenden Ebenen bestimmt. Was Gott entscheidet, wirkt sich also auf alle aus, da dies als der höchste Zustand der Macht angesehen werden kann. Das wahre Selbst. Die vollständige Einheit aus der alles andere entspringt. Was die Mentalebene angeht, so wirkt sie auf die Astralebene und auf die physikalische Ebene ein. Die astrale Ebene wirkt also nur auf die physikalische Ebene ein.
Korrekt ist also, dass man zwar auf der astralen Ebene ein paar kleine Scherze mit den Männekins auf der physikalischen Ebene anrichten kann, aber da alle Männekins mit allen Ebenen gleichzeitig durch die Seele (Energie) verbunden sind, benötigt es zum Sterben schon etwas mehr, als nur eine simple Beeinflussung über die Astralebene. Jeder Mensch ist bekannterweise durch die Silberschnur mit dem Astralkörperverbunden. Sie ist das "Band zwischen den Körpern". Und wenn der astrale Körper Schaden erleidet, der nicht so ohne weiteres verursacht werden kann (weil Mentale Ebene -> Astrale Ebene) dann passiert im Grunde erstmal das, was als blaue Flecken bekannt ist. Wenn der astrale Körper auf der Astralebene angegriffen wird, passiert ihm für gewöhnlich gar nix. Außer, dass er sich in seine Einzelteile auflöst, und neu gebildet werden muss (Vorstellungskraft). Durch Lebens- bzw. Seelenenergie (scheiß Begriff, man verzeihe mir mein eigenst erforschtes Wissen). Das Ergebnis ist schlicht, dass man aufwacht und sich müde fühlt. Ganz klar, es wurde ja auch Energie verbraucht, aus der sich u.a. Astralkörper geformt hat, mit der man evtl. Ängste erzeugt und sie auch noch bekämpft hat, und ohne einen vernünftigen Energiehaushalt, für den man als Magier für gewöhnlich täglich übt, um ihn auf einem möglichst großen Stand zu halten, ist das darüber hinaus auch recht logisch.
Jedoch wird es nur Jemand in den allerwenigsten Fällen gelingen, diese Energie so stark zu reduzieren, dass der physische Körper stirbt, und sich der Geist auf die atrale Ebene zurückzieht. Gelingt es hier, zieht sich der Geist automatisch auf die mentale Ebene zurück. Niemand stirbt - sondern entwickelt sich nur zu Gott zurück. Und wenn irgendjemand einen anderen umbringt, treibt er dessen Entwicklung meistens nur schneller voran. D.h. er macht sich seinen Gegner selbst überlegener. Das bedeutet auch, dass man immer und überall den falschen Weg einschlagen und kann, nämlich den Weg von der Quelle weg zu suchen, evtl. zum Dämon zu werden, und selbst auf höheren Ebenen noch an Rache zu denken. Hier zeigt sich dann nämlich auch das Prinzip, welches dahintersteht. Jemand, der nicht "sein lassen" kann, der nicht akzeptiert, hält sich selbst auf einer Ebene fest, hält sich selbst seiner Entwicklung fern. Das ist der einzige Unterschied zwischen den zwei Wegen, die man wählen kann. Ob man Dämon oder Engel wird und im Endeffekt steckt tatsächlich ein bischen von beidem in beiden ;-)
Deswegen ist sogenannte Schwarzmagie im Endeffekt auch hinderlich.
Aber wie ich bereits sagte, selbst wenn es gelingen sollte, jemanden in der Energie zu reduzieren, oder ihm irgendwelche "Krankheiten" auf diesem magischen Weg unterzujubeln, steht jeder Mensch immer noch über seine Seele (dem Band, welches die Körper verbindet) mit allen Ebenen in Kontakt, bis hoch zur Einheit, Gott. Und wenn der nicht will, dass einem etwas passiert, dann greift eine Instanz, die höher ist, als jeder Schaden, der noch bewusst in jeglichen Ebenen ausgeführt werden kann, ein.
Also - Sterben durch die Astralebene - Schwachsinn. Ein Autounfall trifft dich eher.
Du wirst nämlich beschützt, denn du hast eine Verbindung zu den Körpern.
Und damit hast du eine Verbindung zu unendlichen Energiequellen.
Du wirst niemals zu wenig haben, um deiner Zeit hier zu entfliehen, wenn es nicht in GOTTES Sinne ist.
Wenn dich also jemand tötet, ist dies IM Sinne von Gott.
Achso, falls es nicht herausgeklungen sein sollte "Gott kann sich nicht selbst töten" ;-)
Baaz. Hoffe, es sind keine Fehler drin. Bin grade zu faul um Korrektur zu lesen *gg*
Edit: So, Korrektur musste doch noch sein :D
Edit2: Damit ihr jetzt nicht alle loslauft, und euch umbringt. Es scheint tatsächlich sowas wie ein Minimum zu geben, dass man auf jeder Ebene erreicht haben muss, um sich weiterzuentwickeln. D.h. wenn man sich auf welchre Art auch immer gewaltsame einer Ebene entledigt entsteht soetwas wie eine astrale Blase (wie Taja Eh es mal genannt hat). Diese ist dafür zuständig, dass man bestimmten Schritten in der Entwicklung nicht entfliehen kann.
Im Grunde eine sehr komplexes Thema, das einen eigene Beitrag verdienen würde. Da gibt es auch noch so einiges, was ich nicht verstehe. Aber erstmal sollte das zum Sterben über die Astralebene reichen - hoffentlich.
Grüße
---
Beitrag zuletzt bearbeitet: 2.12.2008 14:19

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