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Einige Tage später...

Asherah * schrieb am 18. April 2009 um 15:48 Uhr (958x gelesen):

... tendiere ich doch zu der Interpretation, dass es sich nicht um Synonyme von realen Personen handelte, sondern um Metapher für eine Eigenschaft. Es war ja nur ein Moment, da es mich an eine Person erinnerte, mit der ich übrigens seit ...*grübel*... 5 Jahren keinerlei Kontakt mehr habe. Danach erinnerte es mich eher ein Elemental, denn ich mal mit einer Romangeschichte von mir erschaffen hatte und der für mich damals "Lebensfreude" personifizierte. Oder anders gesagt: eine kleine franzöische, liebenswerte Vampirschwuchtel.Das weiß ich bis dato nicht, wieso die französische Sprache (die ich kein Stückweit kann) so unglaublich viel in mir auslöst. Ebenso wie Trommeln.

Aber gut, bleiben wir dabei, es handele sich um ein in meinem unterbewusstsein verankertes Synonym für LebensLUST und LebensGIER und Spontantität. Dann verstehe ich immer noch nicht, wieso ich mich von der (im aktuellen Leben völlig fehlenden) Lebenslust habe AUSSAUGEN lassen um sie zu heilen? Es würd schon was bringen, wenn man den Aspekt "Lebensfreude" heilt. Nur wenn ich dabei drauf gehe und mir die Lebensfreude sämtliche Energie raubt... dann führt sich das doch ad absurdum. Wie bitte, hä?

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