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@mystica o.a.
Besucher schrieb am 30. Juli 2004 um 18:21 Uhr (460x gelesen):

Hallo Mysica,
schon wieder benötige ich deine Hilfe.

Nach dem Schwimmbad, Treppenflucht und der Wüste,

Diesmal: Sonnenblumen !?!

Der Traum beginnt in einem Sonnenblumenfeld. Die Blumen sind zwar klein, etwa in der Größe einer CD, aber sehr hoch gewachsen (etwa 3m). Sie sind so dicht gewachsen, dass unten bei mir Dunkelheit ist, was bei mir ein unbehagliches und bedrohliches Gefühl erzeugt. Ich fühle mich wegen der Dichte eingeengt. Aus dem Zwang heraus mich zu befreien, oder mich überhaupt bewegen zu können, knicke ich die Blumen um, ich sehe dass es heller wird, und mache weiter bis ich einen freien, hellen Platz mit ca 2m durchmesser habe. Da ich jetzt nicht mehr das beengende und beklemmende Gefühl habe, verliere ich Interesse an diesem Ort, und der erste Teil des Traumes ist vorbei. In der selben Nacht geht der Traum dann weiter, und ich stehe auf einer Wiese vor diesem Feld. In dem Feld drin sehe ich in der Dunkelheit diesen hellen Platz, und möchte wieder dort sein, weil mir dieser Platz ein Gefühl der Sicherheit und des Wohlfühlens vermittelt. Ich mache mir also den Weg dorthin frei und knicke Blumen die im Weg stehen um. Irgendwo Zwischendrinn bekomme ich wieder dieses beklemmende Gefühl, weil ich Angst habe mich zu verlaufen, und wenn ich an meinem Platz bin, vielleicht nicht wieder rauskomme aus dem Sonnenblumenfeld. Ich drehe mich also um, und sehe dass der Weg zurück schwer zu erkennen ist, ich bin so tief drin, dass ich hinter mir nur noch Dunkelheit sehe. Ich fange an zurückzugehen, und den Weg Schritt für Schritt freizuräumen, aus den auf dem Boden liegenden Blumen "Bordsteine" zu bauen.

An dieser Stelle werde ich wieder einmal unfreiwillig aus dem Traum gerissen, weil irgendein Idiot mitten in der Nacht draußen auf der Straße Krach machen muß. Aber vielleicht sollte es wieder so sein, damit ich nicht den Traum vergesse. Wer weiß ...

Meine Wichtigste Frage ist die Bedeutung von Sonnenblumen, denn soviel habe ich damit nicht zu tun, und es hätte eher ein Maisfeld sein müssen.

Freundliche Sommergrüße,
Besucher



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