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Die Kunst des Handlesens (*)
re: 1. Guter Sex 2. Todesangst wandelt sich in Mordlust
Dolcissima84 schrieb am 17. Juni 2006 um 16:11 Uhr (680x gelesen):
> Hallo,
>
> ich hatte heute nacht zwei merkwürdige Träume, einer davon war sehr
>
> erotisch, der andere sehr beängstigend.
>
> 1. Traum:
>
> Ich komme in ein Zimmer, dass mir in meinem Traum vertraut vorkommt. Es
>
> ist Nacht. Es befindet sich ein Doppelbett im Zimmer. Im Bett liegen
>
> zwei Personen. Eine blonde attraktive Frau mit ihrem Liebhaber in der
>
> rechten Betthälfte. Die linke Betthälfte ist leer. Die beiden haben
>
> meine Ankunft erwartet als ich das Zimmer betrete. Ich lege mich in die
>
> freie Betthälfte. Die Frau begrüßt mich als ob sie mich gut kennt. Auch
>
> ich habe das Gefühl sie gut zu kennen. Dann begrüßt mich auch ihr
>
> Liebhaber.
>
> Ende der Szene. Dann befinde ich mich auf einmal mit der Frau alleine
>
> im Bett. Ihr Liebhaber sitzt in einem Nebenraum und durchsucht von
>
> seinem Computer aus meine Video-Dateien, während ich mit der Frau
>
> schlafe. Während ich mit der Frau schlafe, achten wir beide darauf,
>
> dass ihr Partner im Nebenraum nichts davon mitbekommt. Erst vollziehen
>
> wir den Beischlaf anal, dann vaginal, wobei mir der Gedanke kommt, dass
>
> ich sie evtl. mit ihren Darmbakterien infizieren könnte. Die Sorge ist
>
> jedoch nicht so stark wie meine Geilheit. Die Frau lässt es zu. Dann
>
> spüre ich wie sich ihre Vaginalmuskulatur fest um Penis schließt und
>
> ich habe das Gefühl, dass es bei mir nicht mehr lange dauert. Dann
>
> wechsele ich wieder in ihren Anus, stoße noch ein paar mal zu und habe
>
> einen heftigen Orgasmus. Die Frau hat ihren Orgasmus mit mir gemeinsam.
>
> Ich verbleibe kurz noch in ihrem Anus, ziehe mich zurück. Ich sage:
>
> "Ich danke Dir!" und lege mich wieder neben sie aufs Bett, während sie
>
> noch in der Hündchenstellung verbleibt. Sie blickt mich an und sagt:
>
> "Kein Problem, habe ich gern gemacht!" Ich blicke sie an und blicke
>
> nicht mehr in das Gesicht einer Frau, sondern in das Gesicht meines
>
> Cousins. In dem Moment habe ich ein merkwürdiges Gefühl.
>
> Traumende.
>
> 2. Traum:
>
> Ich befinde mich auf einem großen Gelände draußen. In der Nähe befindet
>
> sich ein großes Gebäude, ähnlich einer Schule, schätze ich. Draußen
>
> sitzen viele Leute an Tischen und Bänken und genießen Speis und Trank,
>
> anscheinend eine Feierlichkeit. Ich suche irgend etwas oder irgend
>
> jemanden oder ich blicke mich nach etwas ungewöhnlichem um, weiß ich
>
> nicht genau. Ich entdecke wie eine männliche Person einen Mülleimer
>
> durchsucht, ein wenig weiter vom lauten Geschehen entfernt. Ich nähere
>
> mich der Person und entferne mich von den anderen Leuten. Dann ein paar
>
> Schritte weiter entdeckt die Person etwas auf der Wiese neben den
>
> Mülleimern und ist offenbar erschrocken. Neugierig nähere ich mich der
>
> Fundstelle. Dort liegt ein toter Hund auf der Erde, offensichtlich
>
> keines natürlichen Todes gestorben. Es sieht aus, als wurde er von
>
> einem starken Raubtier getötet. Dann erschrecken wir uns beide als ein
>
> weiterer Hund einem kleinen Tier hinterherjagd und einige Meter später
>
> jammernd zusammenbricht. Wie von unsichtbarer Hand erlegt. Die Person
>
> vor mir hat furchtbare Angst. Ich spüre das etwas nicht stimmt. Als
>
> nächstes sehe ich eine Katze, die gerade mit einer gefangenen Maus
>
> spielt. Die Katze wird von etwas unsichtbarem berührt. Die Katze
>
> springt vor Todesangst auf meinen Arm, hält sich an mir fest und leckt
>
> sich ihre Pfote als wäre sie verletzt. Der Mann vor mir, rennt von
>
> Panik erfüllt und schreiend davon. Ich bekomme auch langsam Angst und
>
> will schnell diesen Ort verlassen und zurück in die Sicherheit des
>
> Gebäudes, zu anderen Menschen, nicht alleine hier draußen sein. Ich
>
> bewege mich mit schnellem Schritt weg von hier. Es ist dunkel, aber ich
>
> kann meine Umgebung doch gut genug erkennen, um zu sehen, dass nichts
>
> außer mir und der Katze hier draußen ist. Und trotzdem spüre ich, dass
>
> hier etwas ist. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken und ich
>
> spüre wie etwas Unsichtbares schnell auf mich zukommt aus nordöstlicher
>
> Richtung schnell wie ein wildes Tier. Meine Angst wird stark, steigert
>
> sich zu Todesangst, ich gerate fast in Panik. Aber dann spüre ich, dass
>
> dieses unsichtbare Wesen von meiner Angst angezogen wird. Als es sich
>
> nur noch einen Schritt von mir entfernt aufhält und sich bereit macht
>
> sich auf mich zu stürzen, schlägt meine Angst in Wut um. Ich werde
>
> rasend und will mit dem Unsichtbaren kämpfen. Mein Gesicht verzerrt
>
> sich zu einer Grimasse aus Wut und Raserei, meine Muskeln spannen sich
>
> vor Aggression und Kampfeslust. ICh verspüre den unglaublich großen
>
> Wunsch dieses Wesen zu töten und fühle mich mächtig. Ich stoße aus:
>
> "Komm her zu mir, wir töten Dich!" Das unsichtbare Wesen löst sich
>
> augenblicklich auf und scheint mich aus der Ferne oder einer anderen
>
> Ebene aus zu betrachten. Ich bin mir nicht sicher, ob das Wesen in mir
>
> in diesem Moment einen Gleichgesinnten, ein ebenfalls böses Wesen
>
> gesehen hat und daher keine Notwendigkeit sah mich zu attackieren. Oder
>
> ob es sich aus Respekt oder Angst vor mir zurückzog.
>
> Traumende.
>
> Als ich aufwache, merke ich das meine Lider noch merkwürdig
>
> verschlossen sind, so als hätte ich die Pupillen nach oben geschoben.
>
> Ich öffne die Augen und mir ist ein wenig kalt, ich spüre einen kalten
>
> Schauer auf meinem Rücken und sehe mich um, alles normal. Dann merke
>
> ich, dass ich einen feuchten Traum hatte und begebe ich erstmal ins
>
> Bad, um mich zu waschen. Mein erster feuchter Traum seit 2 oder 3
>
> Jahren, war aber auch ein geiler Orgasmus im 1. Traum. Ich gehe zrück
>
> ins Schlafzimmer und schließe das gekippte Fenster. Im Schlafzimmer
>
> wollen meine Nackenhaare einfach nicht aufhören sich zu sträuben, also
>
> ziehe ich mir ein paar bequeme Sachen an. Ich werde das Gefühl nicht
>
> los dem Gevatter Tod in meinem Traum sehr nahe gekommen zu sein, ihn
>
> beinahe berührt zu haben. Ängstlich bin ich nicht, aber ich fühle mich
>
> unwohl und begebe mich ins Wohnzimmer. Ich habe das ungute Gefühl, dass
>
> aus der Dunkelheit heute morgen eine ungewöhliche Kälte ausgeht.
>
> Wer kann meine Träume deuten?
Ich denke du brauchst mal wieder richtig guten sex :))
liebe grüsse Dolcissima

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