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Die Kontinente und der runde Planet im Licht
Felicitas * schrieb am 6. Juli 2006 um 8:39 Uhr (455x gelesen):

Heute erwachte ich aus folgenden Traum:

Ich sitze auf meiner Arbeit und sehe ihn (den Arbeitskollen aus der Realität, für den ich was empfinde) in einem kräftig rosafarbenem T-Shirt vor der Tür auf dem Flur an mir vorbeilaufen. Wie aus dem Nichts heraus steht eine Bank vor der Tür auf dem Flur mit dem Rücken zu mir. Dort setzt er sich zusammen mit einer anderen Arbeitskollegin (die gibt es auch in der Realität) drauf und beide verstehen sich gut. Zumindest lachen sie viel. Mich verletzt das und es hat den Anschein, dass er mir zeigen will, wie unwichtig ich ihm bin.

Filmriss

Ich sehe im Weltall die Formen der Kontinente wie auf dem Atlas. links daneben ist ein runder Planet, der mit mit Licht bestrahlt wird. Insgesamt ist dieses Bild im All leuchtend auch die Kontinente. Es ist wie Licht in ihnen selber auber links muss irgendwie das Licht kommen. der Planet selber war rechts etwas dunkler als links.

Filmriss

Ich bin wieder auf der Arbeit und möchte an alle eine Rund-Mail schreiben, dass ich mich verabschieden möchte, weil ich zu diesem runden Planeten muss. Noch habe ich es aber nicht getan. Ich frage mich aber auch gleichzeitig (während ich nun noch mal diese Kontinente und den runden Planeten vor mir sehe in ihrem Licht, ob es möglich ist, sich von diesem geliebten Menschen (der im rosafarbenem T-Shirt) zu verabschieden und ein Leben lang auf diesem Planeten zu leben. Ich würde ihn nie wieder sehen und ich wäre auf diesem Planeten alleine.

Dann stellte ich mir die Frage, ob ich in der Lage wäre, mich für das Universum aufzugeben und als unsichtbare Kraft in diesem Planeten zur wirken mit dem Wissen, dass ich nie wieder einen Menschen so lieben kann, wie ich es als Mensch tun kann.

Dann wache ich auf und bin traurig.

Ein wirklich komischer Traum, aber so habe ich nun mal geträumt.

Felicitas

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