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Einfach nur krank!?!?!

Dexter schrieb am 12. August 2006 um 6:58 Uhr (480x gelesen):

Warum täume ich immer so ein Scheiß?

Das erste woran ich mich erinnern kann ist das ich auf einem Bauernhof oder sowas geabeitet habe. Auf dem ich verschiedene Tätikeiten verrichtet habe. Dann gabe es einen Sprung und ich stand in einem Mediamarkt und wollte mir was kaufen doch hatten sie es nicht da. Dann bin ich raus und ging auf einem Bhf. da ich nach Haus fahren wollte. Dann hat mich eine Ausländischer Mitbürger angequatscht, er meinte zu mir ob ich nicht was brauche er wurde es mir besorgen und günstiger verkaufen. Was er auch tat, es waren zwei Computerspiele. Er ging nach dem Geschäft. Kurz danach kahmen zwei weitere ausländisch Mitbürger die erst freundlich waren doch mich dan ausrauben wollten. Der eine versuchte eine vercromte Knarre zu ziehen, doch bevor er sie auf mich richten konnte habe ich seinem Freund mit irgendetwas den Kopf abgetrennt der nach hinten klapte. Der andere lief entsetzt fort und ich wußte er würde die Polizei holen. Doch ich konnte mich nicht entscheiden ob ich jetzt los rennen soll ober auf den Zug nach Hause warten soll. Dann lief ich los aber meine Beine schmerzen komplet als ob ich in beiden Beinen komplet einen Krampf hatte. So das ich nur langsam und unter sehr starken Schmerzen mich bewegen konnte. Dann konnte ich aufeinmal die Gedanken hören, wie der Typ sich mit den Polizisten unterhielt, worauf hin ich versuchte mich noch schneller zu bewegen, was aber noch mehr Schmerzen verursachte. Auf einmal kahm dann noch mein Zug eingefahren und der Bhf. wurde voller und ich wußte nicht was ich machen sollte, einsteigen oder versuchen in der Masse zu verschwinden. Aufein mal sprang ich zwischen zwei Wagons auf die Gleise und kroch unter den Kabeln durch. Hinter den Gleisen ging es steil nach unten, wie bei jedem größeren Bhf. Dann flüchtete ich kurz schemenhaft mit Schmerzen in den Beinen weiter durch die Stadt. Dan gabe es wieder einen Sprung und ich war auf einmal in einem Plattenhochhaus in der Wohnung eine ausländischen Familie. Sie gaben mir zu essen und zu trinken und ich hatte das Gefühl das sie jemnanden riefen aber ich wußte erst nicht wer das war bis meine Mutter in der Wohnung stand. Ich beichtete ich das ich etwas schreckliches getahn habe und sie sich keine Sorgen machen brauch und sich nicht wundern soll wenn ich mich nur noch selten melde da ich auf der Flucht bin. Sie fragte was nun so schrecklich gewesen war und ich meinte das kann ich dir nicht erzählen. Ich ging aus der Wohnung und meine Mutter baht mich die ganze Zeit zu erzälen was doch los sei. Mir stiegen langsam die Tränen in die Augen und ich ging weiter in Richtung Fahrstuhl meine Mutter schrie mir ein letztes mal heulend hinterher was los sei und ich sagte ihr unter Tränen das ich jemanden den Kopf abgeschnitten habe. Sie schüttelte sie angewidert und sie heulte weiter und meinte das werde wir schon wieder in Ordnung bringen. Doch ich ging aber weiter zum Fahrstuhl da ich das Gefühl hatte das das Haus von der Polizei umstellt sei. Dann kahm auf einmal ein blau gekleideter Postbote aus dem Fahrstuhl und ich erschrak und dachte das wars und spürte das Gefühl wenn man sich der Situation hin gibt. Ich ging dannn zum Treppenhaus. Es kahm der nächtste Sprung. Und auf einmal befand ich mich in der lehren Fahrerkabiene von einer Straßenbahn die rückwarts zur nächsten Haltestelle fuhr. Auf einmal sah ich links eine weitere Staßenbahn die nach links abbog, wo im richtigen Leben keine lang fährt, in der ich eine Polizistin erkannte die auf zeigte um ihre Kolgen zu informieren. Bei der nächsten Haltestelle riß ich die Tür auf und sprang noch wärdend der Fahrt raus. Auf einmal kahm dieser Schmerz wieder zurück und ich flüchtete wieder. Und konnte auch wieder Gedanken hören diesmal von denn Polizisten, wie sie meinten, es sind Flüge im Angebot vieleicht will er ja ins Ausland flüchten. Die Flucht war wieder sehr kurz und schmerzhaft bis ich durch so eine Art Bogen bzw. Tor ging und ich hatte das Gefühl das die Verfolger mich fast haben. Irgend etwas passierte, ich stürtze und sah mich um, da kahm der Kumpel von dem getöteten durch Tor und richtete die vercromte Kanrre auf mich und er schrie du hast meinen Freund getötet. Ich wollt ihm noch sagen warum. Das komische war das aufeinmal alles langsamer passierte. Ich konnte noch eine Person im Hintergrund erkenn, qausi auf der anderen Seite des Tores, das bemerkte ich aber nur nebenbei. Und dann wurde ich geweckt. Ich weiß nicht ob ich erschoßen wurde oder was nachdem der Typ mit der knarre auf mich zu kahm passiert ist. Und alles spielte sich an original Platzen und Orten aus dem Leben ab. Ich konnte alles wiedererkenn.

So das war mein Traum, was soll ich damit anfangen?

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